Schweizer "wee": ab sofort strategisches Sponsorship bei EHC Red Bull München

Nachhaltiger Impuls von Unternehmer Cengiz Ehliz für Markterschließung und Markeninszenierung Mit sofortiger Wirkung starten die Schweizer weeConomy AG und der EHC Red Bull München eine zunächst auf Mitte 2020 befristete Zusammenarbeit mit der Option auf Verlängerung. Mit diesem Schritt vertiefen die Cashback- und Mobile Payment-Spezialisten von "wee" ihr Engagement als Partner im Profi-Eishockey, das bereits bei den DEL2-Clubs Tölzer Löwen und Deggendorfer SC weit über ein klassisches Sponsorship hinausgeht.

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Börsen führen Sponsoren und Veranstalter zusammen

Das Sponsoring ist ein wichtiger Bestandteil von Kommunikation und PR in Unternehmen. Sie erhoffen sich davon einen positiven Image-Transfer, der sich letztendlich auch im Unternehmenserfolg bemerkbar machen soll. Andererseits sind Gelder von Sponsoren ein bedeutsames Element bei der Finanzierung vieler Organisationen und Einrichtungen.  Sponsoren und geförderte Vereine oder Veranstalter finden aber nicht immer so einfach zusammen. Schliesslich sollten beide Partner zueinander passen. Auf diesem Gebiet ist eine Art organisierter Marktplatz für Sponsoring-Aktivitäten gefragt. Den bieten zum Beispiel Sponsoring-Börsen.

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Spitzensport in der Schweiz: Prekäre finanzielle Situation

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Auch wenn es in der Schweiz von Zeit zu Zeit schon mal kurzfristige wirtschaftliche Eintrübungen oder Konjunkturdellen zu beklagen gibt, sind sich die Verfasser unterschiedlicher Studien einig: Die Schweiz wird als ein Land der Reichen und Superreichen angesehen; zudem lässt es sich trotz der vergleichsweise hohen Lebenshaltungskosten in der Alpenrepublik verdammt gut leben. Kaum zu glauben, dass aber gerade Spitzensportler in diesem Land – im übertragenden Sinne – am Hungertuch nagen. Eine diesbezügliche Studie der in Magglingen ansässigen eidgenössischen Hochschule für Sport zeigt jedenfalls eine teilweise horrende Diskrepanz zwischen Leistungssportansprüchen und -Finanzierung auf. So verdienen rund 50 % der Schweizer Sportler pro Jahr nicht einmal 14’000 Franken mit ihrem jeweils ausgeübten Sport. Laut der Darstellung in der Studie sollen lediglich weniger als 100 dieser Sportler von ihren Einkünften leben können. Eigentlich ein Unding, warnt der Dachverband Swiss Olympic vor dem kompletten Verlust der Wettbewerbsfähigkeit. Hier seien sowohl der Staat als auch die eidgenössische Wirtschaft gefordert.

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Schulpatenschaften - mehr als Sponsoring

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Für Unternehmen ist der Schritt mit dem Marketing in den Bereich öffentlicher Einrichtungen nicht ganz einfach. Viele Verantwortliche wollen keine Unternehmenswerbung in diesen Einrichtungen und halten sich dabei äusserst zurück. Die Form des Schul-Sponsorings eröffnet dabei interessante Möglichkeiten, die weit über eine plumpe Werbung hinausgehen. Hier bietet die Verbindung von Sponsoring und echten Patenschaften praktische Synergien, die sowohl für die Schulen als auch für die Unternehmen einen echten Zugewinn bringen können. Modelle der sogenannten Patenbetriebe in der ehemaligen DDR machen interessante Einblicke in die Möglichkeiten der Schulpatenschaften auf. Ein Blick hinter die Fassaden lohnt sich allemal.

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Sponsoring - wozu?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Sponsoring an sich ist in vielen Kreisen stark umstritten. Während die einen mit der Förderung von Einzelpersonen, Personengruppen oder von Veranstaltungen und Organisationen ihre Öffentlichkeitsarbeit im Marketingmix verbessern, betrachten andere diese Form der Förderung als einseitige Einflussnahme auf die Meinungsbildung in der Öffentlichkeit. Beiden Gruppen ist eines gleich - sie verstehen das Sponsoring als eine Möglichkeit, öffentlichkeitswirksam aufzutreten. Dazu bedarf es natürlich auch der gewünschten öffentlichen Wahrnehmung, die das Sponsoring für Unternehmen erst einmal sinnvoll macht. Ein Sponsoring im Geheimen wäre dann eher eine Vergabe von dubiosen Spenden, nicht aber ein Beitrag zur Imagebildung von Unternehmen oder zu einer erweiterten Werbung.

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PR wirkt, wo Werbung versagt - PR-Strategien für Ihr Unternehmen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]„Werbung ist tot – es lebe die PR!“ Diese provokante Position vertreten Al Ries und Laura Ries in ihrem Buch „PR ist die bessere Werbung“ (2003). Dahinter steht die Meinung, dass der Konsument heutzutage von der ständigen Werbung nur noch genervt ist – während PR der Werbung in Kreativität, Glaubwürdigkeit und Zielgruppenansprache überlegen sei. Das ist zwar eine Übertreibung – Werbung ist nicht tot und für Unternehmen weiter sinnvoll! Doch tatsächlich haben die Autoren darin Recht, dass PR enorme Chancen bietet und häufig zu Unrecht stiefmütterlich behandelt wird. Daher widmen wir uns im Folgenden diesem wichtigen Thema. Im ersten Teil geht es um PR-Grundlagen, wobei die Frage behandelt wird, worin die Vorteile und Stärken von PR gegenüber Werbung liegen. Was genau ist PR? Public Relations (übersetzt: „öffentliche Beziehungen“) meint alle strategischen Kommunikationsmassnahmen eines Unternehmens, einer Organisation oder Person, welche darauf abzielen, die Beziehungen zur Öffentlichkeit zu gestalten und zu pflegen.

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