Wie unterschiedlich sind Anti-Viren-Programme?

Die Angst ist gross, dass mit Hilfe von Trojanern und Viren Computer geschädigt oder sensible Daten von Kriminellen erfasst werden können. Daher hat der Grossteil der Nutzer erkannt, wie sinnvoll und wichtig Anti-Viren-Software ist und nutzt entweder kostenlose Grundversionen oder kommerzielle Angebote. Mittlerweile ist die Auswahl an renommierten Anbietern wie Norton, AVG oder Kapersky gross und die Entscheidung für den richtigen Hersteller fällt nicht gerade leicht. Bei den grossen, namhaften Unternehmen kann man sich in jedem all auf die umfangreiche Absicherung verlassen.

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Unterhaltungselektronik am Arbeitsplatz

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Vor allem bei eintöniger Arbeit kann Musik die Arbeitnehmer durchaus motivieren. Sogar manch informative Fernsehsendung kann Führungskräften Inspiration für neue Ideen bringen. Auf Kunden und Besucher kann Unterhaltungstechnik in Unternehmen positiv wirken. In einigen Unternehmen gehören Fernsehen und Radio ganz einfach dazu. In Pensionen und Hotels zum Beispiel gehört die Unterhaltungstechnik selbstverständlich in jedes Zimmer. Das Internet bietet am Arbeitsplatz die Möglichkeit Radioprogramme zu empfangen oder fernzusehen. Unterhaltung und Kurzweil sind also nahezu jedem Unternehmen relativ einfach möglich, wenn sie auch nicht immer gewollt sind.

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Business-Software – kaufen oder nicht?

Für so ziemlich jede Anwendung auf dem Computer gibt es eine mehr oder minder passende Software. Während wahrscheinlich jeder PC-Nutzer die Standard-Büroanwendungen zumindest dem Namen nach kennt, weiss längst nicht jeder so genau, was sich mit diesen Programmen so alles anfangen lässt. Noch schwieriger wird es, wenn sowohl Entscheider als auch Anwender nach spezieller Business-Software befragt werden. Dann gehen sowohl die grundsätzlichen Meinungen als auch die speziellen Kenntnisse über solche Software weit auseinander.

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Schweizer Firmengründungen erreichen durch Frauen und Förderprogramme Rekord

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Klima für Firmengründungen ist in der Schweiz derzeit besser als jemals zuvor. Die Wirtschaftsauskunftei "Creditreform" rechnet damit, dass bis Ende 2014 "deutlich mehr als 41.000" neue Einträge im Handelsregister zu finden sein werden. In den Monaten Jänner bis Juni hat es demnach bereits 21.241 Neugründungen gegeben. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum ist dies laut "Handelszeitung" ein Plus von 4,6 %. Rechnet man die Löschungen heraus, so hat es sogar ein Netto-Wachstum von 13,5 % gegeben. Als Vergleich: Von Jänner bis Juni 2013 stand unter dem Strich ein Minus von 15,4 %. Insolvenzen sind ebenfalls rückläufig Auf dem Rückzug befinden sich auch die Insolvenzen. Wie die "Schweizer Depeschen Agentur (sda)" berichtet, sind in der ersten Jahreshälfte 2231 Firmen wegen Überschuldung Konkurs gegangen. Von Jänner bis Juni 2013 lag der entsprechende Wert noch um fünf % höher. Die Zahl der Konkurse wegen Organisationsmängeln hat sogar um 22,9 % abgenommen. In der ersten Jahreshälfte 2014 gingen insgesamt 6659 Personen und Unternehmen insolvent. Zwölf Monate zuvor lag der entsprechende Wert noch um 3,4 % höher.

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IBM hat einen Computerchip mit Gehirn-Architektur entwickelt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Künstliche Intelligenz bleibt trotz der langen Geschichte des Konzepts in Science-Fiction-Literatur wie Wissenschaft immer noch eine Utopie. Doch nun nähert sich IBM dem Thema aus einer neuen Richtung. Immer auf der Suche nach visionären Entwicklungen, will der Megakonzern einen völlig neuartigen Computer entwickeln, dessen Aufbau gänzlich von der Architektur des menschlichen Gehirns inspiriert sein soll. Tatsächlich existiert bereits heute der Prototyp eines entsprechenden Computerchips. IBM-Entwickler Dr. Dharmendra S. Modha, zuständig für Cognitive Computing (Rechnerkognition) am IBM Almaden Research Center, berichtet, der Chip habe eine Million Neuronen, 256 Millionen Synapsen und 4096 CPU-Kerne. Im Vergleich: Bis 2005 gab es ausschliesslich Chips mit einem Hauptprozessorkern. Heute gehen Mehrkernprozessoren bis zu etwa acht Kernen, die dann in bis zu 100 und mehr sogenannte Tiles aufgegliedert werden können. Aus dieser Perspektive klingen mehr als 4000 Kerne beeindruckend, wenn sie auch im Vergleich mit dem menschlichen Gehirn immer noch sehr überschaubar sind.

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4 Alternativen zu Powerpoint

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text] Microsoft's Powerpoint ist zwar ungeschlagen die Nummer 1 für die Erstellung von Präsentationen unter Windows (Mac-User verwenden auch gerne Keynote, das direkt von Apple kommt), jedoch gibt es mittlerweile mehrere sehr gute Alternativen dazu, die sich zudem in der Cloud nutzen lassen. Ein entschiedener Vorteil bei cloud-basierten Präsentations-Tools ist der, dass man immer Zugriff, lesend und schreibend, darauf hat. So müssen Sie sich keine Gedanken mehr darüber machen, wie Sie Ihre Präsentation nun auf den Rechner kriegen, mit dem Sie die Präsentation abhalten. Da in vielen Unternehmen die Zugriffs- und Verwendungsrechte für USB-Stick eingeschränkt ist, kann dies den Beginn manches Vortrags verzögern. Wir stellen Ihnen im Folgenden einige Alternativen zu Powerpoint vor.

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