Lebenslanges Lernen wird vom Bundesrat befürwortet, doch die Umsetzung ist verbesserungswürdig

Zehn Jahre Berufsbildungsgesetz: Ein Kommentar Nachdem das Berufsbildungsgesetz vor exakt zehn Jahren verabschiedet wurde, feiert man – unterstützt durch Hochglanzprospekte und oft wenig lebensnahe Initiativen – das lebenslange Lernen als Erfolgsmodell der Schweizer Wirtschaft. Ziel sei jetzt, nach Abschluss aller notwendigen Reformen, die Umsetzung. Genau diese Bildungshaltungen, die nicht der Realität entsprechen, bilden den Ansatzpunkt meiner Kritik.

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Bleiben Sie Ihrer Konkurrenz einen Schritt voraus – durch Weiterbildung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Weiterbildung ist nicht mehr das, was es einmal war: Im digitalen Zeitalter wollen sowohl Chefs als auch einfache Mitarbeiter schneller, direkter und ortsunabhängiger lernen. Ob auch Sie dieses Ziel innerhalb Ihres Unternehmens erreichen können und wo die Herausforderungen der Weiterbildung heute allgemein liegen, zeigen wir Ihnen im Folgenden. Der Kampf um die Fachkräfte Gefragte Arbeitnehmer geniessen einen nicht wegzudiskutierenden Luxus: Sie können sich ihren zukünftigen Arbeitgeber meist sehr genau aussuchen, da sie sich vor Anfragen ohnehin kaum retten können. Für Unternehmen bedeutet das, dass das Management vorhandener Talente verbessert werden muss. Es werden schlichtweg nicht mehr genügend brillante Köpfe zur Verfügung stehen, welche einfach von aussen eingekauft werden können.

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KaosPiloten Bern - die etwas andere Business School

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die neuen Business Schools haben seit Jahren Konjunktur. Wer sie absolviert, kann sich recht sicher sein, für seine Karriere das bestmögliche Fundament gelegt zu haben. Die Crux des konventionellen Ausbildungssystems findet sich an der gleichen Stelle: Die Studierenden werden auf Effizienz getrimmt - auf der persönlichen Ebene und für ihre zukünftigen Arbeitgeber. Kreativität und der Blick über den eigenen Tellerrand bleiben dabei nicht selten auf der Strecke. In Bern gibt es seit zwei Jahren die etwas andere Business School: Die KaosPiloten setzen nicht nur auf professionelle Exzellenz, sondern haben sich zum Ziel gesetzt, auch die Welt nachhaltig zu verbessern - und dabei individuelle Freiräume und Spass zu haben.

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Mit Freiräumen für Beschäftigte gestalten Sie Ihr Unternehmen zukunftssicher

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Arbeitnehmer, die in ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung eingeengt sind, zeigen selten vollen Einsatz und haben langfristig gesehen auch eine geringere Motivation als ihre freizügiger eingesetzten Kollegen. Dazu gesellt sich eine gewisse Gleichgültigkeit den Ergebnissen gegenüber, da das Mass an Eigenverantwortung in vielen Fällen ohnehin nur schwach ausgeprägt ist. Moderne Unternehmen gestalten für ihre Beschäftigten ein individuelles Mass an Entscheidungs- und Gestaltungsfreiräumen, das sich zumeist förderlich auf die Entwicklung der Arbeitnehmer und des Unternehmens insgesamt auswirken. Wie solche Entwicklungsspielräume aussehen können, was sie begrenzt und welche Wirkungen für das Unternehmen zu erwarten sind, beschreibt dieser Beitrag.

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Teamentwicklung für mehr Erfolge

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In einem früheren Beitrag habe ich mich bereits mit der Teambildung in Start-ups beschäftigt. Dabei wurde umrissen, dass in erster Linie solche Teams erfolgreich sind, die sich aus Individuen mit unterschiedlichem Wissens- und Erfahrungsstand, unterschiedlichen Alters und möglichst auch unterschiedlichem Geschlecht zusammensetzen. Auch die Möglichkeiten der Bestimmung des Teamleiters wurden in diesem Beitrag beschrieben. Ist das Team einmal zusammengestellt und einige Zeit aktiv gewesen, machen sich erste Defizite bemerkbar. Jetzt muss ernsthaft an der Teamentwicklung gearbeitet werden. In einem kurzen Abriss stelle ich dem Leser hier drei probate Möglichkeiten der gezielten Teamentwicklung vor.

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Fort- und Weiterbildung - die Illusion von der Multiplikatorenwirkung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Moderne Unternehmen legen auf die Fortbildung und Weiterbildung ihrer Beschäftigten viel Wert. Das gilt für Wirtschaftsunternehmen genauso wie für Non-Profit-Organisationen, nicht produzierende Bereiche oder für das System der Wohlfahrtspflege, Bildung und Erziehung. In aller Regel wird bei der Planung der Fort- und Weiterbildungen nicht nur auf die Inhalte und die Qualität der Angebote, sondern gern auch auf den Preis geschaut. Immerhin sollen sich die Bildungsmassnahmen rechnen und eine möglichst effektive Wirkung auf das Gesamtunternehmen haben. Findige Bildungsanbieter und Unternehmer haben die sogenannte Multiplikatorenfunktion für sich entdeckt. Dabei geht ein Mitarbeiter in eine externe Bildungsmassnahme und soll alle anderen oder ausgewählte Mitarbeiter wiederum von den Erkenntnissen und neuen Erfahrungen unterrichten. Der Effekt wird so berechnet, dass vom Teilnehmer praktisch eine Bildungsmassnahme bezahlt wird, von der viele Mitarbeiter profitieren sollen.

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Profi-Checkliste für's Multimedia-Marketing

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Multimedia-Marketing bietet hervorragende Möglichkeiten Kunden, Geschäfts- oder Vertriebspartner zu erreichen und wird darüber hinaus auch immer einfacher und günstiger in der Produktion. Um möglichst effektiv in diese Medien zu investieren, zeigen wir Ihnen die Unternehmensbereiche, in denen der Multimedia-Einsatz seine grösste Wirkung entfaltet. Klemens Kappe, einer der wenigen Experten für zielgruppenorientierte Werbemassnahmen in Deutschland, hat in einem Gastbeitrag auf Absatzwirtschaft-biznet.de eine Checkliste zur Einbindung von Multimedia ins Marketing geliefert, die wir etwas aufbereitet haben.

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