Birgit Bessin: Das traurige Ergebnis vergessener Familienpolitik - Brandenburg hat deutschlandweit die wenigsten jungen Menschen

Seit Bestehen der Bundesrepublik lebten in Deutschland sowohl absolut als auch anteilig noch nie so wenige junge Menschen (15 bis 24 Jahre). Brandenburg schneidet mit 8 Prozent sogar innerhalb der sowieso schon schlechten deutschen Situation am schlechtesten ab. Hierzu äußert sich die familienpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Birgit Bessin, wie folgt: "Es freut mich, dass Menschen immer älter werden und den wohlverdienten Ruhestand genießen - soweit das überhaupt noch möglich ist. Schon viele Jahre warnen wir vor der Altersarmut, bedingt durch eine fehlerhafte Familienpolitik, die sich aktuellen Zahlen nach bestätigt: Brandenburg ist Schlusslicht am demografischen Anteil junger Menschen. Ein trauriges Highlight!

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SWISS – mit CHF 194 Mio. Gewinn im 3. Quartal

Die Schweizer Fluggesellschaft SWISS International Air Lines (SWISS) kann auf ein erfolgreiches drittes Quartal 2016 zurückblicken. Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr um 4.0% auf CHF 194 Mio. Betrachtet man die ersten neun Monate 2016, ergibt sich allerdings ein Ergebnisrückgang um 13.2% auf CHF 348 Mio.. Grund sind vor allem Einmaleffekte, die im letzten Jahr zu einem überdurchschnittliche positiven Ergebnis geführt hatten. Die neuen Gesamtarbeitsverträge in Cockpit und Kabine sowie ein höheres Währungssicherungsergebnis waren dafür verantwortlich.

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Die Mobiliar - auch im 1. Halbjahr auf Wachstumskurs

Die Versicherungsgruppe Mobiliar konnte im ersten Halbjahr 2016 ihren Wachstumskurs fortsetzen, das Prämienvolumen des genossenschaftlich verankerten Versicherers stieg um 3.1%. Dabei lag der Anstieg der Prämieneinnahmen im Nicht-Lebengeschäft deutlich über dem Marktwachstum. Aber auch im Lebengeschäft konnte Prämienwachstum erzielt werden, hier insbesondere im Spargeschäft mit wiederkehrenden Prämien in der privaten Vorsorge. Für die ersten sechs Monate weist die Gruppe Mobiliar einen konsolidierten Gewinn in Höhe von 228.9 Mio. Franken (Vorjahr 187.51 Mio. Franken) aus. Das Ergebnis nach Steuern im Nicht-Lebengeschäft beträgt 216.7 Mio. Franken (Vorjahr 171.91 Mio. Franken), dasjenige im Lebengeschäft 12.3 Mio. Franken (Vorjahr 15.6 Mio. Franken).

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Immobiliengesellschaft Investis mit solider Halbjahresbilanz

Das Schweizer Immobilienunternehmen Investis zieht Halbjahresbilanz. Die ersten sechs Monate 2016 waren ereignisreich. Der erfolgreiche Börsengang der Investis Holding SA am 30. Juni bildete dabei den Höhepunkt – ein Meilenstein in der Unternehmensgeschichte. Durch den Kapitalmarktzugang und die dadurch mögliche Verbreiterung der Aktionärsbasis konnte die Grundlage für weiteres Wachstum geschaffen werden. Die führende Position sowohl bei den Wohnliegenschaften in der Region Genfersee als auch bei Immobiliendienstleistungen in der Schweiz wurde weiter ausgebaut. Der Geschäftsverlauf erwies sich als sehr solide.

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Aargauische Kantonalbank: Gutes Halbjahresergebnis 2016

Auf ein gutes erstes Halbjahr 2016 kann die Aargauische Kantonalbank (AKB) zurückblicken. Zwar konnte – wie erwartet – das Resultat des Rekordjahres 2015 nicht wieder erreicht werden. Dennoch liegt der Halbjahresgewinn 2016 mit CHF 75,4 Mio. deutlich über den Erwartungen. Auch der Netto-Neugeldzufluss (Net New Money) präsentiert sich überaus erfreulich mit CHF 791,1 Mio. für die ersten sechs Monate 2016.

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Management - wenn die Angst zum Begleiter wird

Eine neue Angst macht sich im unteren und mittleren Management breit. Es ist die Angst vor Entscheidungen. Grund für dieses neue Mass an Furcht ist der drohende Verlust des Arbeitsplatzes bei Fehlentscheidungen oder nicht richtig gesetzten Prioritäten. Und so werden Verantwortungen von oben nach unten verschoben, dort hin und her gereicht und letztlich gar nicht, nur zögerlich oder unter Vorbehalt getroffen. Während sowohl der kleine Arbeitnehmer als auch der gewandte Politiker gut mit falschen Entscheidungen leben kann, trifft es die vermeintlichen Entscheidungsträger in der Wirtschaft viel härter. Hier zieht manchmal eine falsche Auswahl der Möglichkeiten einen ganzen Rattenschwanz unerwünschter Folgen nach sich und kann letztlich auch zur schnellen Entlassung führen. In der Folge erleben wir zunehmend Entscheider, die so gar nicht entscheiden wollen, sondern sich in vornehm abwägender Zurückhaltung üben.

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Ohne Einbussen kürzer treten

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Für viele, besonders ältere Arbeitnehmer in den unterschiedlichsten Positionen stellt sich die Frage, ob ein Kürzertreten im beruflichen Engagement auch bei zumindest gleichbleibenden Bezügen möglich und sinnvoll ist. Auch Selbstständige stehen aus den unterschiedlichsten Gründen immer wieder vor der Frage, inwieweit das unternehmerische Engagement begrenzt werden kann, ohne Einbussen befürchten zu müssen. Die Gründe für ein Kürzertreten im beruflichen Umfeld sind sehr vielschichtig. Oftmals sind es plötzlich akut auftretende Erkrankungen, manchmal ist es der Wunsch nach mehr Zeit für die Familie und immer wieder auch die Frage danach, was im Leben ausser Arbeit noch zählt. Letztlich ist es aber egal, was zu den Abstrichen am Arbeitseinsatz führt. Auch hier zählen am Ende nur die Ergebnisse.

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Anspruchsmentalität und Arbeitswirklichkeit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Reihe der Wünsche, gesetzlich geregelten Ansprüche und Forderungen von Beschäftigten ist lang. Und sie scheint immer länger zu werden. Aufgelistet werden Urlaubsansprüche und Wünsche nach freien Tagen in besonderen Fällen, Prämien, Lohnerhöhungen, verkürzten Arbeitszeiten, Sozialprogrammen allenthalben und natürlich möglichst rundum weichen Kuschelzonen, die den Arbeitsplatz ein bisschen zum Zuhause werden lassen. Dem gegenüber stehen die Realitäten der Arbeitswelt, die vor allem in Hinsicht auf das Ergebnis kaum weitere Zugeständnisse erlauben. Wie die Waage zwischen Erhaltung und Steigerung der Produktivität und den Ansprüchen der Arbeitnehmer zu halten ist, macht vielen Verantwortlichen in den Unternehmen zunehmend Kopfzerbrechen. Während Grossunternehmen mit der steigenden Anspruchsmentalität noch irgendwie umgehen können, haben es kleine Betriebe zunehmend schwerer, hier eine gesunde Balance halten zu können.

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