Siroop startet regionale Pilotphase in Bern  

Siroop, der erste komplett offene Marktplatz der Schweiz, startet die regionale Pilotphase in der Stadt Bern. Der Onlinemarktplatz steht allen Marktteilnehmern offen und setzt neben nationalen Händlern und Herstellern sowie reinen E-Commerce-Anbietern bewusst auch auf regionale und lokale Geschäfte. Siroop startet die Pilotphase in Bern mit zwölf Pick-up-Stationen. Landesweit sind in dieser Phase Lieferungen auf dem Postweg möglich. Siroop will langfristig gemeinsam mit nationalen, regionalen und lokalen Drittanbietern der beliebteste Onlinemarktplatz sein und das beste Shoppingerlebnis der Schweiz bieten. In der Pilotphase unterzieht das Siroop-Team um CEO Constantin Hilt deshalb nicht nur die Funktionalität, das Handling und die Logistik einem ersten Härtetest, sondern sammelt vor allem Feedback und Anregungen.

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E-Commerce weiterhin im Vorteil

Sinkende Verkaufspreise, schwacher Euro und zunehmende Kaufkraftverluste ins Ausland: Wie der stationäre Handel können sich auch viele Onlineanbieter diesen Marktentwicklungen nicht immer entziehen. Allerdings entwickelt sich E-Commerce in den meisten Branchen 2015 weiterhin besser als die Branche insgesamt. Die Wachstumsraten schwächen sich zwar ab und nicht alle Anbieter werden ihre gesteckten Ziele erreichen – dennoch erwartet eine Mehrheit der Branchenvertreter auch weiterhin wachsende Onlineumsätze, sowohl im diesjährigen Weihnachtsgeschäft als auch im kommenden Jahr 2016.

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Beim E-Commerce liegen Trojaner auf der Lauer

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Online Einkaufen ist für viele Schweizer ein selbstverständlicher Teil der privaten Lebensführung geworden. Unabhängig von Tageszeit und Ort werden von zu Hause aus über den PC oder auch von unterwegs über Smartphone Waren aller Art bestellt und an die gewünschte Lieferadresse angeliefert. Die unterschiedlichen Zahlungsmethoden werden dabei auch online abgewickelt. Überweisungen des Kaufbetrages müssen besonders sorgfältig geschützt werden. Denn verständlicher Weise ist der E-Commerce für Hacker und ihre Schadsoftware besonders lukrativ. Sicherheitsprobleme sind für Onlineshops existentiell. Daher ist der Onlinehandel in der Schweiz und auch der in anderen Ländern darauf bedacht, ein hohes Mass an Sicherheit auf seinen Webseiten anzubieten. Wichtigster Baustein der Sicherheit im Netz ist zurzeit die TLS/SSL-Verschlüsselung. Hacker und andere Angreifer investieren viel, um an die Daten der Shopbesucher heranzukommen. Ein Käufer kann auch durch eigene sorgfältige Prüfung der besuchten Webseiten und Aufmerksamkeit bei der Eingabe von Anmeldedaten und Informationen zur eigenen Person das Risiko klein halten. Auf einige typische Bedrohungen und Fehlerpotentiale beim Einkaufen im Netz sei im Folgenden hingewiesen.

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E-Commerce: Herausforderung für den Detailhandel in der Schweiz

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Internet hat unseren Alltag und auch unsere Shopping-Gewohnheiten in den letzten 20 Jahren stark verändert. Für viele Schweizer ist der Online-Einkauf von Produkten und Dienstleistungen normal geworden. Der stationäre Handel bekommt die Folgen des E-Commerce-Booms hautnah zu spüren – die Frage ist, welche Strategien Detailhändler brauchen, um gegenüber der digitalen Shopping-Welt wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Kunden profitieren von den digitalen Angeboten unter verschiedenen Aspekten: In Onlineshops sind sie an keine Öffnungszeiten mehr gebunden, der virtuelle Einkauf ist rund um die Uhr und sieben Tage in der Woche möglich. Die Omnipräsenz von Smartphones hat das E-Commerce nochmals revolutioniert. Eine Studie des Forschungszentrums für Handelsmanagement an der Universität St. Gallen zeigt, dass rund ein Viertel der Schweizer nahezu im Stundentakt mit ihren Smartphones online gehen. 75 % der Schweizer Wohnbevölkerung nutzen internetbasierte Dienstleistungen – beispielsweise Produkt- und Preisvergleiche, Kundenbewertungen oder Filialsuchen – auf ihrem Smartphone.

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Bedrohung des E-Commerce in der Schweiz durch Unternehmen aus dem Ausland?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der E-Commerce boomt und Online-Shops spriessen praktisch täglich aus dem (digitalen) Boden. Gleichzeitig bedeutet das natürlich, dass der Konkurrenzkampf in dieser Branche auch in der Schweiz immer bedrohlicher wird. Zwei wichtige Trends sind dabei unter anderem die Logistik, die hinter den Online-Shops steckt, sowie die Bedrohung durch ausländische Unternehmen, welche hierzulande Fuss fassen möchten. Ob das langfristig gelingt und wie sich einheimische Unternehmer wehren können, zeigt dieser Artikel.

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Warum "lokal" wieder in ist: Wie das mobile Internet die Einkaufsgewohnheiten verändert

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Siegeszug von Amazon & Co. schien bislang dem stationären Handel kaum eine Chance zu lassen. Zu bequem das Online-Shopping, zu gross die Auswahl. Doch das mobile Internet bringt den Detailhandel wieder zurück ins Spiel, sagen Experten. Distanz spielt fast keine Rolle im E-Commerce. Ob die Buchbestellung nun aus Zürich, Lugano oder gar dem Ausland geliefert wird, ist dem Kunden egal; Hauptsache, billig und schnell. Mit dem rasanten Aufstieg des mobilen Internets jedoch gewinnt der Faktor Distanz wieder an Bedeutung, was lokale Händler für sich nutzen können.

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E-Commerce: Wie zufällige Onlineshop-Besucher zu Kunden werden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text] Ein potenzieller Kunde gerät zufällig auf Ihren Online-Shop, weil er per Suchmaschine nach einem bestimmten Produkt gesucht hat, das er aber auch auf anderen Webseiten erhalten könnte. Wie erhalten nun Sie den Zuschlag? Ein kleiner Ratgeber für eine bessere Conversion-Rate. Online-Shopping wird immer wichtiger, zugleich aber auch die Konkurrenz grösser. Geraten Internetnutzer per Zufall an einen Online-Shop, hat der Betreiber des Shops nur einige Sekunden Zeit, den Besucher zum Kunden und Käufer zu machen. Diese muss man nicht dem Zufall überlassen.

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