Wettbewerb funktioniert nicht nur über den Preis

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Preise für Endverbraucher sind in der Schweiz auf einem recht hohen Niveau und lassen scheinbar viel Spielraum für einen Preiskampf im Wettbewerb unter den unterschiedlichen Anbietern. Dabei haben die meisten Unternehmen in der Schweiz längst erkannt, dass ein erfolgreicher Wettbewerb am Markt längst nicht nur über den Preis zu machen ist. Das gilt für den Bereich B2C genauso wie für Offerten B2B. Warum der Kampf um die besten Preise seine Grenzen hat und wo die eigentlichen Wettbewerbsvorteile liegen, wird in diesem Beitrag beleuchtet.

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Warum Unternehmen ausländische Fachkräfte brauchen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In den Zeiten der Einwanderungsinitiative wird diese Nachricht den Befürwortern der Zuwanderung gerade recht kommen: Der steigende Arbeitskräftebedarf in der Schweiz wird wahrscheinlich nicht allein durch Bewohner der Republik zu decken sein. Ausländische Fachkräfte müssen also beinahe zwangsläufig einwandern dürfen - denn sonst droht den Unternehmen ein Untergang auf dem internationalen Markt.

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Microsoft beendet Support für Windows XP

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Am 8. April 2014 stellt Microsoft nach fast 12 Jahren den Support für das beliebte Betriebssystem Windows XP ein. Aktuellen Umfragen zufolge arbeiten vor allem mittelständische Betriebe noch mit Windows XP - und setzen sich damit hohen Risiken aus. Einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" zufolge laufen weltweit noch rund eine halbe Milliarde Rechner mit dem veralteten System - Cyberkriminelle stehen bereits in den Startlöchern!

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Die Region im Grenzland CH-D-F: Living along the Borderline

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sprache verbindet. Grenzen sind manchmal - nicht immer(!) - lästig. Niemand wird diese Erkenntnis wirklich in Zweifel ziehen wollen. Für Menschen, die im grenznahen Raum zu einem Nachbarstaat wohnen sind Grenzen ein Teil ihres Lebensumfelds. Nun ist Grenze nicht gleich Grenze. Der inzwischen eingeebnete "Eiserne Vorhang" zwischen Westeuropa und den Staaten des "Warschauer Pakts" war ein schier unüberwindbares Hindernis. Inzwischen hat sich die Lage stark verändert. Die Europäische Union (EU) verbindet heute 28 Staaten und eine halbe Milliarde Menschen zur grössten Wirtschaftszone der Welt. Sie hat gemeinsame Grenzen mit Russland im Osten und reicht - from Coast to Coast, wie die Amerikaner ihr riesiges Land zwischen Atlantik und Pazifik gerne postulieren - vom Mittelmeer bis hoch ins Nordmeer. Das hat was.

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Globale Fress-Sucht: Innovative Firmen werden zu Appetizern der Konzerne

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Verlagern von Fertigungsstätten in Staaten mit signifikant günstigerem Kostenniveau ist für den einen das Charakteristikum für den unersättlichen, profitgierigen Kapitalismus. Betriebswirtschaftler und Kostenrechner mit globalem Fokus neigen jedoch eher zu einer nüchternen Betrachtungsweise. Aus ihrer Sicht birgt die fortschreitende Globalisierung Chancen und Risiken zugleich. Die USA haben jahrzehntelang vorgelebt, wie die Verlagerung von Produktionsstätten praktiziert werden kann. Jene Schwellenländer, die zu den Auserwählten der Produktionsverlagerungen zählten, konnten sich über Mangel an Arbeit nicht beklagen. Unendlich viele kleine Gewinne für unendlich viele Low-Tech-Produkte, die im Auftrag der Industrienationen produziert wurden, haben die Kassen der "Schwellenländer" über die Jahrzehnte prall gefüllt. Allen voran jene der Volksrepublik (VR) China. Die aufstrebende Wirtschaftsnation macht in jüngster Zeit durch spektakuläre Firmenkäufe und -Übernahmen von sich reden. Leckere "Appetizer" finden sich in Europa, bevorzugt in der "German-Linguistic Area", bestehend aus den "D-A-CH"-Staaten Deutschland (D), Österreich (A) und Schweiz (CH).

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Nachhaltig prosperieren: Wie sich Familienunternehmen zukunftsfit machen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]2,1 Prozent Wachstum: Die Jahresprognose der Konjunkturforschungsstelle (KOF) der ETH Zürich für 2014 stimmt die Mehrheit der Familienunternehmer weiter optimistisch. Auch in Deutschland ergab im Dezember eine Umfrage unter 461 Familienbetrieben, dass 63 Prozent für das kommende Jahr mit wachsendem operativen Geschäft rechnen. Was macht moderne Familienunternehmen fit für die Zukunft? Zwar kritisiert Lutz Goebel, Präsident von Die Familienunternehmer, die Energiewende sowie Rückschritte bei arbeitsrechtlicher Flexibilisierung und mahnt, die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands nicht durch die Verteuerung der Faktoren Energie und Arbeit zu gefährden. Trotzdem blicken deutsche Familienunternehmen auf erfolgreiche Jahre zurück: Drei Viertel der befragten 461 Firmen steigerten ihre Umsätze bzw. Anlage- und Umlaufvermögen von 2008 bis 2013 teils erheblich und stellten im gleichen Zeitraum 63 % neue Mitarbeiter ein.

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Eigenmarken: Wie weit geht der Erfolg der Billig-Konkurrenten?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Markenartikel-Produzenten wie Nestlé, Henkel, Dr. Oetker oder Beiersdorf investieren pro Jahr mehrstellige Milliardensummen in Werbung und Produktentwicklung. Bisher gingen sie davon aus, dass sie mit ihren Produkten trotz des vergleichsweise hohen Preises auf der sicheren Seite sind - schliesslich besetzen sie ein völlig anderes Marktsegment als die grossen Handelsketten mit ihren Eigenmarken. Eine deutsche Studie legt jetzt nahe, dass diese Markensicherheit sich immer mehr als Illusion erweisen könnte. Supermärkte und Discounter machen den etablierten Marken mit ihren eigenen Produkten immer stärkere Konkurrenz.

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Abnicker erwünscht? Wie Chefs Eigeninitiative und Querdenkertum abwürgen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Mitarbeiter, die innerlich gekündigt haben - leider keine Seltenheit in Unternehmen, wie Studien herausgefunden haben. Die Gründe dafür liegen meistens auf Seiten der direkten Vorgesetzten. Wir stellen ihnen die wichtigsten vor - und wie Sie ein motivierendes Arbeitsklima herstellen können. Von resigniertem Personal sind weder Innovationen noch Kreativität zu erwarten. Das scheinen viele Führungskräfte in Deutschland nicht zu realisieren; in der Schweiz jedoch bewerten Arbeitnehmer die Unternehmenskultur überwiegend positiv. Ein Vergleich der beiden Länder bringt lehrreiche Aufschlüsse.

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