Anhaltendes Wachstum: Mehr Unternehmen, mehr Beschäftigung

Aus den letzten Ergebnissen des Bundesamt für Statistik geht Folgendes hervor: Im Jahr 2014 ist die Anzahl der Unternehmen weiter angestiegen. Von 577'000 im Jahr 2013 ist ein Anstieg auf knapp 593'000 im Jahr 2014 zu verzeichnen. Dies entspricht gegenüber dem Vorjahr einem Plus von 2,7 Prozent. Dagegen fiel der Anstieg von Vollzeitbeschäftigung mit +0,8 Prozent eher bescheidener aus. Wie die Zahlen 2014 der Statistik der Unternehmensstruktur (STATENT) zeigen, haben sowohl die Anzahl der Unternehmen als auch die Beschäftigung zugenommen. Insgesamt wurden rund 15'500 Unternehmen mehr registriert (+2,7%). Gleichzeitig hat sich die Zahl der erfassten Vollzeitäquivalente (VZÄ) um 0,8 Prozent von 3,932 auf 3,965 Millionen erhöht.

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"Beschäftigungswunder" in der Schweiz? – Teil 1

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Artikel in der "NZZ" beschrieb die Schweiz kürzlich als einen effizienten "Werkplatz" im Sinn von Industrie und Fleiss. Der Autor Beat Gygi stellt dabei heraus, dass vielen Schweizer Firmenchefs Beschäftigung respektive der Erhalt oder die Schaffung von Arbeitsplätzen mindestens genauso wichtig sei wie der Erfolg ihrer Dienstleistungen und Produkte. Die Kehrseite dieser "Jobmaschine" ist, dass durch diesen Ansatz notwendige Restrukturierungen zum Teil hinausgezögert werden. Im internationalen Vergleich ist der Schweizer Arbeitsmarkt ein Sonderfall. Ob diese Spezifik auf lange Sicht Bestand hat, darf allerdings bezweifelt werden.

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Gefahr durch Automatisierung: Things to come – wohin geht die Reise?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In einer Studie der Oxford Martin School vom September 2013 wird ein düsteres Szenario benannt: 47 % aller Jobs in den USA seien durch die fortschreitende Automatisierung gefährdet. Nicht nur einfache, ermüdende und sich wiederholende Tätigkeiten würden verstärkt durch Roboter ersetzt. Auch ein Grossteil der Jobs im Dienstleistungssektor soll demnach kurz vor der Automatisierung und Wegrationalisierung stehen. Was für die USA gilt, gilt selbstverständlich in der globalisierten Welt auch für jede andere Industrienation. Diese Zahlen sind äusserst alarmierend. Beobachtet man das Verhalten der Konzerne, scheint dies auch allzu begründet.

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Gute Perspektiven für den Schweizer Arbeitsmarkt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kürzlich sind die aktuellen Beschäftigungsstatistiken für die Schweiz erschienen. Sie zeigen generell ein positives Bild. Der Abbau der Arbeitslosigkeit folgt dabei dem gewohnten saisonalen Muster. Nach Ansicht von Experten sind auf dem Arbeitsmarkt keine grösseren Bewegungen zu erwarten. Trotzdem gilt: In der Schweiz ist es derzeit leichter, eine Stelle zu behalten, als einen neuen Arbeitsplatz zu finden. Vor allem gilt dies für ältere Arbeitnehmer, obwohl auch diese sich derzeit auf dem Arbeitsmarkt sehr gut behaupten. Dank des milden Frühlingswetters hatte der Schweizer Arbeitsmarkt im April eine spürbare Belebung zu verzeichnen. Im Vergleich zum Vormonat waren bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren 5759 Personen weniger arbeitslos gemeldet. Das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) meldete im April 2014 eine Arbeitslosenquote von 3,2 % respektive 137’087 Arbeitslose.

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