18 Mai 2014

Das Franchise-Prinzip: Ein möglicher Weg in die Selbstständigkeit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Franchising ist eine Möglichkeit, den Weg in die Selbstständigkeit zu beschreiten. Dazu gehen ein Franchise-Nehmer und ein Franchise-Geber eine Partnerschaft ein, die durch einen Vertrag begründet wird und mit gegenseitigen Leistungspflichten verbunden ist. Wie bei anderen Geschäftsmodellen gibt es auch hier Vorteile und Nachteile, die man als Existenzgründer kennen und gegeneinander abwägen sollte. Die wesentlichen Merkmale des Franchisings Beim Franchising bietet ein Franchise-Geber dem Franchise-Nehmer ein komplett geschnürtes Geschäftspaket an. Rechtlich arbeitet dieser als Unternehmer auf der Basis eines vertraglichen Dauerschuldverhältnisses. Der Franchise-Nehmer übernimmt gegen Bezahlung ein durch den Franchise-Geber organisiertes Absatzsystem inklusive Namen, Know-how und Marketing. Dabei übt der Franchise-Geber eine Weisungs- und Kontrollfunktion aus und stellt so ein systemkonformes Verhalten sicher.

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Wie viel Empathie braucht gute Führung?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]"Gute" Führung ist ein komplexes Thema, das oft über den geschäftlichen Erfolg entscheidet. Entsprechend hoch sind die Anforderungen an heutige Führungskräfte. Manager sollen dafür sorgen, dass ihre Mitarbeiter in ihrer Arbeit Sinn, Selbstverwirklichung und Erfüllung finden – schliesslich geht es darum, für die umworbenen Talente der "Generation Y" attraktiv zu sein. Gleichzeitig sind sie dafür verantwortlich, die Arbeit ihrer Teams so effizient wie möglich auf die Unternehmensziele auszurichten. Die Organisationspsychologie plädiert nicht erst seit heute dafür, autoritäre Führungsstile durch Augenhöhe, Vertrauen und Empathie zwischen Chef und Mitarbeitern zu ersetzen. Inzwischen kommen diese Ideen auch immer stärker in den Unternehmen an.

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Gefahr durch Automatisierung: Things to come – wohin geht die Reise?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In einer Studie der Oxford Martin School vom September 2013 wird ein düsteres Szenario benannt: 47 % aller Jobs in den USA seien durch die fortschreitende Automatisierung gefährdet. Nicht nur einfache, ermüdende und sich wiederholende Tätigkeiten würden verstärkt durch Roboter ersetzt. Auch ein Grossteil der Jobs im Dienstleistungssektor soll demnach kurz vor der Automatisierung und Wegrationalisierung stehen. Was für die USA gilt, gilt selbstverständlich in der globalisierten Welt auch für jede andere Industrienation. Diese Zahlen sind äusserst alarmierend. Beobachtet man das Verhalten der Konzerne, scheint dies auch allzu begründet.

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