cbs stärkt Digitalisierungsportfolio mit dem Manufacturing- und IoT-Spezialisten Trebing + Himstedt

Berater für intelligente Fabriken und intelligente Produkte ergänzt das End-2-End-Lösungsangebot der Unternehmensberatung Heidelberg, 30. März 2022 - cbs Corporate Business Solutions erweitert sein Portfolio und übernimmt das Beratungshaus Trebing + Himstedt Prozeßautomation GmbH & Co. KG. Das erfolgreiche Unternehmen (gegründet 1992, ca. 60 Mitarbeiter) mit Sitz in Schwerin, Berlin und Stuttgart gilt als Spezialist für die digitale Transformation zu intelligenten Fabriken und intelligenten Produkten. Um seine Lösungen zu realisieren, nutzt Trebing + Himstedt das Innovations-Portfolio der SAP wie beispielsweise die SAP Business Technology Platform (BTP) sowie das Process Mining Execution Management System (EMS) von Celonis.

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Strategische Leitfragen beim Wettbewerbs- und Kooperationsverhalten

Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Kooperations- und Wettbewerbsverhalten von Unternehmen, bei dem folgende zwei Leitfragen ganz zentral sind: Wie soll sich ein Unternehmen bezogen auf seine Wettbewerber grundsätzlich verhalten? Mit welchen Unternehmen und mit welcher Zielsetzung soll ein Unternehmen zusammenarbeiten und wie soll diese Zusammenarbeit gestaltet sein? Nachfolgend werden die genannten Fragen mittels möglicher strategischer Antworten durchgegangen:

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Die Katze ist aus dem Sack: Apple kauft Beats

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nun ist es also Gewissheit: Nach anfänglichen Gerüchten hat Apple zum Preis von drei Milliarden US-Dollar (derzeit etwa 2,6 Milliarden Franken) Beats Audio gekauft. Es ist damit der grösste Zukauf in der Geschichte des Unternehmens. Nachdem zu Beginn Unklarheit herrschte, wie Apple den Hersteller hochpreisiger Kopfhörer in die eigene Unternehmensphilosophie einflechten möchte, hat Tim Cook persönlich den Nebel nun gelichtet – denn natürlich steckt dahinter mehr als nur der Zukauf von ein wenig Know-how in Bezug auf die Hardware.

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Googles Bargeldreserven

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]So kann man es auch machen: Google hat für Notzeiten etwa 30 Milliarden US-Dollar im Ausland deponiert, um für Übernahmen in Zukunft gerüstet zu sein. Was genau das Unternehmen damit vorhat, ist nicht klar – aber schuld könnte auch ein in jüngster Vergangenheit geplatzter Deal gewesen sein. Druck von den Behörden Die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC hatte Google dazu angehalten, Einsicht in die Geldreserven im Ausland zu gewähren. Bereits im Dezember 2013 wurde der Brief an die SEC gesendet, nun jedoch ist er auch frei einsehbar. 20 bis 30 Milliarden US-Dollar hält Google demnach für ein angemessenes Polster, um Firmen zu übernehmen und Patente zu kaufen. Namen möglicher Firmen, welche Google erwerben könnte, werden jedoch nicht genannt.

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Google veröffentlicht Quartalszahlen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Google hat seine Finger praktisch in jeder Lebenssparte, also müsste es dem Unternehmen doch wirtschaftlich sicherlich sehr gut gehen, oder? Zwar stimmt das auch, aber die letzten Zahlen, die das kalifornische Unternehmen vor wenigen Tagen veröffentlicht hat, sorgten trotzdem für Ernüchterung bei den Anlegern. Die schwindende Werbung Die mit Abstand meisten Einnahmen generiert Google ganz einfach mit digitaler Werbung. Wer Anzeigen auf seinem Computer, Notebook, Tablet oder PC sieht, hat eine gute Chance, dass Google irgendwie seine Finger mit im Spiel hat. Dennoch sagen die Zahlen aus, dass es dem Unternehmen nicht so rosig geht wie noch vor einigen Jahren: Im ersten Quartal 2014 stieg das Volumen der Anzeigen, welche bei Googles Suchmaschine eingeblendet werden, zwar um 26 % an. Gleichzeitig sank jedoch der Preis pro Anzeige um 9 %. Von einer grossen Gewinnsteigerung kann also gar keine Rede sein.

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Übernimmt Apple Beats Electronics?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Apple kauft möglicherweise Beats Electronics. Für sich genommen ist das keine grosse Neuigkeit, denn grosse Unternehmen kaufen kleinere Firmen in regelmässigen Abständen. Allerdings verbirgt sich gerade hinter dieser Übernahme deutlich mehr als nur ein weiterer Zukauf: Wird Apple langsam "uncool"? Die Hintergründe Erwartet hatte den Kauf niemand: Apple mit Firmenleiter Tim Cook am Steuerrad möchte Beats Electronics für 3,2 Milliarden US-Dollar (etwa 2,8 Milliarden Franken) übernehmen. Das wohl bekannteste Produkt des Herstellers dürften die Kopfhörer mit dem kleinen b-Logo sein, die auch als beats by dre bekannt sind. Firmengründer sind der noch immer erfolgreiche Rapper Dr. Dre (der sich jetzt bereits als ersten Milliardär des Hip-Hop bezeichnet) und Jimmy Iovine. Ob Apple diese Kopfhörer einfach übernehmen wird, ist jedoch unklar.

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