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Hübsch und praktisch - ein handgearbeitetes Lätzli

Kleine Kinder neigen dazu, beim Essen zu kleckern und zu schmieren. Damit die Speisen nicht auf der Kleidung landen, wird dem Nachwuchs gern ein Lätzli umgehängt. Je hübscher es ausfällt, desto lieber lässt sich ein Kind diese Prozedur gefallen – vor allem dann, wenn es das Gefühl hat, es sei sein eigenes individuelles "Kleidungsstück". Auch Kleinkinder, die noch nicht lesen können, haben meist schon ein ausgeprägtes Gefühl für Besitz. Insofern ist ein niedliches Lätzli nicht nur bei den Eltern ein willkommenes Geschenk.

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Das klassische Hirthemd wird durch individuelle Stickerei zum Einzelstück

Die Trachtenwelt der Alpen hat eine lange Geschichte und wurde vom Modegeschmack verschiedener Epochen beeinflusst. So unterlagen Festtags- und Werktagstrachten einem steten Wandel. Heute werden sie nur noch selten im Alltag getragen, aber zu Festtagen dürfen es gerne schön bestickte Hirthemden sein. Um die Tradition aufrechtzuerhalten, kleiden sich viele Menschen zu besonderen, festlichen Anlässen oder an Feiertagen immer noch gern in ein regionales Gewand. Auch auf Volksfesten oder Festumzügen wird die klassische Tracht oft stolz zur Schau getragen. Sie drückt eine starke und positive Heimatverbundenheit aus. Allen voran widmen sich natürlich die zahlreichen Trachtenvereine der Schweiz dem Erhalt alter Kleidungsformen. Tanzvereine sowie Musikkapellen legen ebenfalls Wert auf Authentizität und Tradition.

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Nicht nur zur Dekoration ideal geeignet: schöne Vorhänge für die eigenen vier Wände

Das nächste Ostern kommt bestimmt. In dieser Zeit ist eine frühlingshafte und ostergerechte Dekoration angesagt. Da stehen neben dem Osterstrauss besonders die Fenster im Fokus und warten darauf, ansehnlich geschmückt zu werden. Meistens definiert sich die Osterdekoration über Küken, Hasen und Ostereier. Zwar sind ganze Vorhänge und Gardinen mit Ostermotiven in der Praxis eher selten zu finden, da sie schnell überladen wirken können, jedoch werden kleine Scheibengardinen gern mit Hasen, Lämmern, Eiern und Blumen versehen. Die Hersteller verwenden dabei häufig nur ein einziges Motiv, welches dann aber im XXL-Format auf die Gardine gedruckt wird, um auch optimal zur Geltung zu kommen.

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Schöner wohnen mit dekorativen Vorhängen

Die Möbel und Accessoires, das Material des Fussbodens sowie die Wandfarbe geben einem Raum das gewisse Etwas. Den letzten Schliff erhalten Wohn-, Kinder-, Schlafzimmer und andere Räumlichkeiten durch die passenden Gardinen und Vorhänge. Diese dienen als Sichtschutz, Verdunkelung gegen zu starken Lichteinfall, zur Schaffung eines angenehmen Raumklimas und haben sich auch in Altbauwohnungen als Schutz vor Zugluft bewährt. Bei der Auswahl der Fensterdekorationen stehen vom Raffrollo über die Schiebegardine bis hin zur klassischen Ausführung die unterschiedlichsten Varianten zur Auswahl. Mit geringem Aufwand lässt sich die Wohnung immer wieder umdekorieren und neu gestalten.

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Ausziehen + Umziehen + Einziehen = Umzug

Der Wohnungsumzug ist in den meisten Fällen ein Projekt über mehrere Monate hinweg. Die Gründe dafür sind recht unterschiedlich. Der Arbeitgeberwechsel kann ebenso ein Anlass dazu sein wie die Familienplanung. Für die Umzugsplanung ist auch entscheidend, ob das zukünftige Zuhause an demselben Ort, in einem anderen Ort oder gar in einem anderen Kanton sein soll.

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Wie Senioren einen Umzug professionell managen können

Ein Umzug ist für Senioren oft ein emotional sehr belastendes Ereignis. So ist zum Beispiel die Übersiedlung in eine Einrichtung für betreutes Wohnen oder in eine Seniorenresidenz ein Schritt, den niemand leichten Herzens unternimmt. Ebenso sehen sich ältere Menschen schwierigen Aufgaben gegenüber, wenn ein Umzug zu Verwandten oder in einen anderen Wohnort organisiert werden soll. Soll das bisherige Zuhause geräumt werden, heisst das, sich von manchem trennen zu müssen, das einem viel bedeutet. Eine Zügelfirma, die sich auf Seniorenumzüge spezialisiert hat, kann bei der Planung und der Durchführung eines Seniorenumzuges eine grosse Hilfe sein und sich auf die individuellen Wünsche älterer Herrschaften gut einstellen.

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Erholen an der italienischen Riviera mit Carreisen

Carreisen als Mehrtagesreisen werden sowohl von festen Standortreisen als auch in Form von Rundreisen angeboten. Solche Reisen sind eine ideale Möglichkeit für einen erholsamen Aufenthalt am Zielort. Den Reisenden stehen die Tage am Aufenthaltsort zur freien Verfügung. Jeder kann tun und lassen, was er will. Anlässlich der gemeinschaftlichen Tagesmahlzeiten trifft sich die Reisegruppe; zu diesen gehört auf jeden Fall das Frühstück und – je nach Buchung – auch Mittag- und Abendessen. Zudem ist beispielsweise eine einwöchige Standortreise eine gute Gelegenheit, um neue Bekanntschaften zu schliessen. Vor Ort bilden sich ganz automatisch verschiedene Interessengruppen. Die einen wandern lieber, während andere kulturell interessiert sind, ein Sightseeing vorbereiten oder sich im Wellnessbereich des Hotels mit Sauna, Pool, Ruheraum und Fitnesscenter erholen.

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Bald eingeschränkte Leistungen seitens der Krankenkasse für Komatrinker

Exzessiver Gebrauch von Alkohol ist keine Seltenheit, auch nicht in der Schweiz – sowohl von Jugendlichen als auch von Erwachsenen. Auf das sprichwörtliche Trinken bis zum Umfallen folgt oft eine Nacht in der Ausnüchterungszelle, je nach der körperlichen Verfassung ist ein Aufenthalt im Spital unvermeidbar. Die Politik sieht hierin ein Kernproblem: Durch das verantwortungslose Verhalten der Trinker werden die Kosten im Gesundheitswesen in die Höhe getrieben. Ein aktueller Gesetzesentwurf soll dieser Entwicklung folglich Einhalt bieten. Bald müssen die Krankenkassen jedoch möglicherweise nicht mehr für die Kosten der Folgen des Alkoholgenusses bis zum Verlust des Bewusstseins aufkommen.

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Leistungen der Krankenkasse für Komatrinker möglicherweise bald eingeschränkt

Der exzessive Gebrauch von Alkohol ist auch in der Schweiz keine Seltenheit und wird von Jugendlichen genauso wie von Erwachsenen gepflegt. Die Folge des sprichwörtlichen Trinkens bis zum Umfallen ist eine Nacht in der Ausnüchterungszelle, je nach körperlicher Konstitution ist der Aufenthalt im Spital unvermeidbar. Und genau hier sieht die Politik ein Kernproblem: Kosten im Gesundheitswesen werden durch ein verantwortungsloses Verhalten der Trinker in die Höhe getrieben. Mit einem aktuellen Gesetzesentwurf soll dieser Entwicklung folglich Einhalt geboten werden. Schon bald muss die Krankenkasse möglicherweise nicht mehr für die Kosten nach dem Alkoholgenuss bis zum Verlust des Bewusstseins aufkommen.

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Carreisen – Erholung an der italienischen Riviera

Mehrtagessreisen als Carreisen werden sowohl in Form von Rundreisen als auch von Standortreisen angeboten. Solche Reisen sind eine geradezu ideale Möglichkeit für einen erholsamen Aufenthalt am Zielort. Die Tage am Aufenthaltsort stehen den Reisenden zur freien Verfügung. Jeder kann buchstäblich tun und lassen, was er will. Die Reisegruppe trifft sich anlässlich der gemeinschaftlichen Tagesmahlzeiten; zu diesen gehört auf jeden Fall das Frühstück und – je nach Buchung – das Mittag- und Abendessen. Eine beispielsweise einwöchige Standortreise ist ausserdem eine gute Gelegenheit, um neue Bekanntschaften zu schliessen. Vor Ort bilden sich ganz automatisch verschiedene Interessengruppen. Die einen sind kulturell interessiert, während andere lieber wandern, ein Sightseeing vorbereiten oder sich im Wellnessbereich des Hotels mit Pool, Sauna, Fitnesscenter und Ruheraum erholen.

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Warum KMU bloggen sollten

Es gibt ungefähr 70 Millionen Blogs. Natürlich macht es allein diese Zahl schwierig, sich von der Masse abzuheben. Ausserdem haben Startup-Unternehmer ohnehin noch tausend Dinge zu erledigen, weshalb das Blog nicht an erster Stelle steht. Lohnt sich überhaupt zu bloggen? Immerhin verlangt ein Blog regelmässige Publikationen um attraktiv zu sein.  Andererseits ist zu bedenken, dass die Zahl der „normalen“ Websites im September 2014 die Milliardengrenze überschritten hat. Die Anzahl steigt täglich.

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Volksinitiative: Krankenkassen sollen Fitnessstudio-Besuche übernehmen

Ein geregeltes Lauftraining oder der regelmässige Besuch im Fitnessstudio gehören bei vielen Schweizern zu einer aktiven Lebensweise. Sie leisten so einen wichtigen Beitrag zu ihrer Gesundheit. Leider findet man neben Licht auch Schatten: Viele Eidgenossen leiden unter Übergewicht und leisten keine Massnahmen hiergegen durch Sport oder Fitness. Hiergegen möchte eine Volksinitiative vorgehen und das Fitnesstraining auf gleiches Niveau mit Medikamenten und anderen Behandlungsformen heben. Ziel der Ende März vorgestellten Initiative ist es, dass Besuche eines Fitnessstudios in den Leistungskatalog der gesetzlichen Grundversicherung aufgenommen werden und vom behandelnden Arzt somit als Therapieleistung verschrieben werden können.

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Ein Name, der Geschichte(n) schreibt

Haben Sie den Film „Troja“ mit Eric Bana als Hektor und Brad Pitt als „Achilles“ gesehen? Selbst wenn nicht, haben Sie sicher davon gehört.  Wussten Sie auch, dass die Geschichte schon etwa 2700 Jahre alt ist? Ihr ursprünglicher Name ist unter dem Titel „Ilias“ bekannt und ihr Verfasser ist der sagenumwobene Dichter Homer. Die Ilias erzählt von den letzten 51 Tagen des schon zehn Jahre dauernden Trojanischen Kriegs. Die einst reiche Stadt Troja wird von den Griechen belagert und ist letztlich dem Untergang geweiht.

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Differieren von Krankenkasse zu Krankenkasse: Behandlungstarife als Zankapfel der Verbände

Die Kosten einer ambulanten Behandlung in einer klassischen Arztpraxis oder einem Spital sind ein wesentlicher Faktor für Schweizer Patienten mit Grundversicherung, bestimmte Zusatzleistungen überhaupt in Anspruch zu nehmen. Die Verhandlung über die Behandlungstarife der Ärzte und Krankenhäuser führt traditionell zu regionalen Abweichungen, ausserdem ist das Risiko eines generellen Preisanstiegs zur Deckung sämtlicher Kosten des Behandelnden relevant.

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Volksinitiative: Krankenkasse soll künftig Fitnessabo übernehmen

Der regelmässige Besuch im Fitnessstudio oder ein geregeltes Lauftraining gehören für viele Schweizer zu einer aktiven Lebensweise dazu und leisten einen wertvollen Beitrag für die Gesundheit. Leider ist neben Licht auch Schatten zu finden: Unzählige Eidgenossen leiden unter Übergewicht und leisten durch Sport und Fitness keine Massnahmen hiergegen. Eine Volksinitiative möchte hiergegen vorgehen und Fitnesstraining auf das gleiche Niveau wie ein Medikament oder andere Behandlungsformen heben. Ziel der Ende März vorgestellten Initiative ist es, dass der Besuch eines Fitnessstudios in den Leistungskatalog der gesetzlichen Grundversicherung aufgenommen würde und so vom behandelnden Arzt als Therapieleistung verschrieben werden könnte.

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Agentur belmedia präsentiert neue Google Plus-Seite

Präsenz in den grossen Social Media gehört zum täglich von Content Marketing-Agenturen. Die Agentur belmedia hat sich hier bestens positioniert. Jedes ihrer Portale verfügt über einen eigenen Facebook- sowie Twitter-Channel. Auf Google+ war bisher nur Geschäftsführer Philipp Ochsner mit einem Account stellvertretend erreichbar. Das hat sich jetzt geändert: Nun ist auch die Agentur belmedia als solche bei Google+ auffindbar.

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