28 April 2015

Bald eingeschränkte Leistungen seitens der Krankenkasse für Komatrinker

Exzessiver Gebrauch von Alkohol ist keine Seltenheit, auch nicht in der Schweiz – sowohl von Jugendlichen als auch von Erwachsenen. Auf das sprichwörtliche Trinken bis zum Umfallen folgt oft eine Nacht in der Ausnüchterungszelle, je nach der körperlichen Verfassung ist ein Aufenthalt im Spital unvermeidbar. Die Politik sieht hierin ein Kernproblem: Durch das verantwortungslose Verhalten der Trinker werden die Kosten im Gesundheitswesen in die Höhe getrieben. Ein aktueller Gesetzesentwurf soll dieser Entwicklung folglich Einhalt bieten. Bald müssen die Krankenkassen jedoch möglicherweise nicht mehr für die Kosten der Folgen des Alkoholgenusses bis zum Verlust des Bewusstseins aufkommen.

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Der b24-Wochenrückblick: Verheerendes Erdbeben in Nepal

Am letzten Wochenende wurde Nepal von einem verheerenden Erdbeben getroffen, grosse Teile des Landes sind zerstört. Bereits jetzt ist absehbar, dass der Wiederaufbau Jahrzehnte dauern wird.  Der Frankenkurs ist in den letzten Wochen wieder stärker unter Druck geraten, sehr wahrscheinlich interveniert die SNB auf den Devisenmärkten, um eine längerfristige Parität zum Euro zu verhindern. Der Mobilfunkanbieter Orange firmiert seit Donnerstag unter dem neuen Unternehmens- und Markennamen Salt.

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Droht ein neuer Finanz-Crash durch Investmentfonds?

Die Finanzkrise der Jahre 2007/2008 ist noch längst nicht vergessen. Seit dem globalen Börsenbeben nach dem Kollaps von Lehman Brothers & Co. beobachten die internationalen Finanzinstitutionen intensiv das Geschehen auf den Finanzmärkten und versuchen, drohende Gefahren frühzeitig zu erkennen. Jüngst erregte der Internationale Währungsfonds (IWF) Aufsehen mit dem Hinweis auf mögliche Risiken durch Investmentfonds.

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