Hübsch und praktisch - ein handgearbeitetes Lätzli

Kleine Kinder neigen dazu, beim Essen zu kleckern und zu schmieren. Damit die Speisen nicht auf der Kleidung landen, wird dem Nachwuchs gern ein Lätzli umgehängt. Je hübscher es ausfällt, desto lieber lässt sich ein Kind diese Prozedur gefallen – vor allem dann, wenn es das Gefühl hat, es sei sein eigenes individuelles „Kleidungsstück“.

Auch Kleinkinder, die noch nicht lesen können, haben meist schon ein ausgeprägtes Gefühl für Besitz. Insofern ist ein niedliches Lätzli nicht nur bei den Eltern ein willkommenes Geschenk.

Bewährte Qualität: das Lätzli aus farbenfrohem Frottee

15 reizende Farben stehen zur Auswahl, auf Wunsch können noch weitere geordert werden. Die Farbpalette umfasst die klassischen Babyfarben Rosé und Bleu, fröhliches Gelb und natürlich Rot, die Lieblingsfarbe fast aller Kinder. Kleine Prinzessinnen schwärmen vielleicht bereits für Türkis und Apricot, während angehende Leichtmatrosen oder Piraten Blautöne wie Royal und Marine vorziehen. Spinat- oder Möhrenflecken bleiben auf einem Lätzli in Taxus (Dunkelgrün) oder der Farbe Hummer nahezu unsichtbar.



Welcher Lätzli-„Style“ darf es sein?

Hier entscheiden der Geschmack und das Sicherheitsdenken der Eltern oder derer, die ein Lätzli aus Frottee verschenken möchten. Schnell geöffnet und befestigt ist der Latz mit Klettverschluss. Ebenfalls sehr praktisch für den täglichen Gebrauch: der Latz mit Rundhals zum Hineinschlüpfen. Der Klassiker unter den Esslatzen: das Lätzli zum Binden – mit kontrastfarbigem Schrägband eingefasst und mit Bindebändern in derselben Farbe. Ist ein Kind besonders temperamentvoll, wählen Erwachsene gern einen Latz mit Ärmeln, in dem der Sprössling viel Bewegungsfreiheit hat, aber wenig „Eat Art“ produzieren kann.

Kinder lieben Bilder …

… deshalb wird ihnen ein mit einem kindgerechten Motiv besticktes Lätzli besonders gut gefallen. Zur Auswahl stehen allerliebste Tierdarstellungen wie Hund mit Blume, ein kunterbunter Tatzelwurm, springende Delfine oder ein treu dreinschauendes Bärli. Süss sind auch die Entchen und Pinguine, die paarweise oder im Familienverbund das Frotteelätzli bevölkern. Kleine Träumer lieben Schmetterlinge, andere Buben mögen Fahrzeuge im Stil von Kinderbuchillustrationen. Dino und Drache und Grün dürfen ebenfalls nicht fehlen.


Lätzli kindgerecht gestalten lassen. (Bild: © Elena Yakusheva – shutterstock.com)

Alle Motive können auf Wunsch auch kombiniert mit dem Namen des Kindes auf einen Latz gestickt werden. Leben mehrere Kinder in der Familie, wird so jede Verwechslungsgefahr ausgeschlossen. Ein personalisiertes Schlupflätzli beispielsweise schaut reizend aus, wenn darauf nur der Kindername prangt.

Lätzlis mit Sprüchen

Sehr beliebt ist es auch, ein Frotteelätzli mit einem netten Spruch besticken zu lassen. Dabei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Wer möchte, kann „Zuckerschnägg“ mit einem Namen ergänzen lassen oder auch „Papis Sunneschii“. Die Grossmama denkt sich sicherlich etwas anderes aus als die Patin, und die grosse Schwester hat noch einen anderen Einfall. Den Kosenamen des kleinen Lieblings auf einem Lätzli zu verewigen, ist eine weitere Option. Alle Frotteelätzli entstehen in Handarbeit und werden mit viel Liebe zum Detail gefertigt. Es ist auch möglich, ein Unikat zu bestellen und dieses mit einem eigenen Entwurf besticken zu lassen.

Lätzli für Erwachsene

Der praktische Latz beim Essen ist übrigens nicht dem Kind vorbehalten. Es gibt bekanntlich Speisen, die die fatale Neigung besitzen, auf der Kleidung Spritzer zu hinterlassen – wer kennt nicht Spuren von Tomatensauce, geschmolzenem Käse oder Marinaden auf weissen Hemden oder Blusen? Daheim greifen Erwachsene deshalb nicht selten zum Lätzli, um ihre Garderobe zu schonen. Ein marineblauer Latz aus Frottee könnte also ebenfalls ein Geschenk für das Herzblatt sein – vielleicht mit eingesticktem Monogramm oder Familienwappen?



Menschen mit motorischen Einschränkungen nutzen gern ein pflegeleichtes Frotteelätzli, dem Suppen-, Saucen- oder Joghurtflecken nichts ausmachen. Bei der Bestellung sollte gut überlegt werden, welche Latzform gewählt wird, damit sich die betreffende Person das schützende Lätzli selbst anlegen und sich problemlos wieder davon befreien kann. Das Format sollte ebenfalls eher grosszügig ausfallen, damit auch ja nichts danebengehen kann.

 

Oberstes Bild: © Irina Rogova – shutterstock.com

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