Umfangreichstes Studienfach-Ranking aller Zeiten

Akademiker und Arbeitgeber haben die weltweit führenden Universitäten (bezogen auf Studienfächer) gekürt. Die sechste Auflage der QS World University Rankings by Subject umfasst dabei die Rekordzahl von 42 Fachgebieten und ist damit die bislang grösste derartige Erhebung. Die Ergebnisse basieren auf der Expertenmeinung von 76.798 Akademikern und 44.426 Arbeitgebern. Hinzu kommt eine Auswertung von 28,5 Millionen Forschungsarbeiten und über 113 Millionen Zitaten aus der bibliometrischen Datenbank Scopus/Elsevier (www.scopus.com).

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DDoS-Attacken auf Schweizer Unternehmen

Im Zusammenhang mit den jüngsten Wellen von Erpressungen auf Schweizer Unternehmen bat der Schweizer Bundespräsident Johann Schneider-Ammann auf der CeBIT bei dem DDoS-Schutzanbieter Link11 um Informationen über DDoS-Attacken und wie man sich davor schützen könne. Alle Firmen sollten sich wie Herr Schneider-Ammann die Gefahr durch DDoS-Angriffe bewusst machen. Die Warnung des Swiss Governmental Computer Emergency Response Teams vor neuen Erpressungen von Schweizer Finanzinstituten durch die DDoS-Erpresserbande Armada Collective wurde am 9. März veröffentlicht.

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6,4% Lohnanstieg für Schweizer TOP-CEOs

Für die CEOs der Schweizer Unternehmen war 2015 ein gutes Jahr. Nachrechnungen der „Handelszeitung“ stellen dar, das die Gehälter der Top-CEOs im Durchschnitt um 6,4 Prozent angestiegen sind. Dies ergibt sich aus den Berichten der 50 börsennotierten Firmen mit den höchsten Managerlöhnen. 43 dieser Firmen haben bereits die Vergütungen des letzten Geschäftsjahres offengelegt.

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Bezahl-App Twint: Nutzung von Kreditkarten-Terminals

Im Zuge des Wettkampfs zwischen den beiden Bezahl-Apps Twint und Paymit legt Twint, das Tochterunternehmen der Postfinance, weiter nach. Damit sich die App schneller verbreitet, sollen Zahlungen zukünftig über existierende Kreditkarten-Terminals durchgeführt werden können. Das kündigt Twint-Chef Thierry Kneissler in der „Handelszeitung“ an. „Wir wollen unser Twint-System mit dynamischen QR-Codes auf klassische Zahlterminals bringen“, sagt er.

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Onlineprinters: 125 000. klimaneutraler Auftrag

Die Onlinedruckerei Onlineprinters GmbH hat im Verlauf von drei Jahren über die 15 eigenen Onlineshops insgesamt 125 000 klimaneutrale Druckaufträge umgesetzt. Bei Auswahl der Auftragsoption „klimaneutrales Drucken“ werden Treibhausgase mechanisch ausgeglichen. Im Kaufprozess werden die bei der Produktion erzeugten CO2-Emissionen und die Mehrkosten für deren Ausgleich automatisch berechnet. Kunden können mit einem Mausklick das Klimaschutzprojekt wählen, mit dem die angefallenen Emissionen kompensiert werden sollen.

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Positiver Trend bei Stellenangeboten setzt sich fort

Die Anzahl der Stellenangebote wuchs im vergangenen Monat in der Romandie um +5,6%. In der Deutschschweiz gab es laut dem Swiss Job Index von Michael Page im gleichen Zeitraum eine leichte Zunahme von +1,0%, schweizweit um +1,6%. Damit hält der erfreuliche Trend bei den Stellenausschreibungen seit Januar 2016 an. Im ersten Quartal 2016 nahm die Zahl der Stellenausschreibungen durchschnittlich um +3,2% zu, gegenüber lediglich +1.0% im ersten Quartal 2015.

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Bundespräsident zu „Video-Panne“ und EU-Verhandlungen

Sie sorgte auf der ganzen Welt für Schlagzeilen: Die Video-Ansprache zum Tag der Kranken von Bundespräsident Johann Schneider-Ammann. In einem Interview mit der Handelszeitung bezieht er jetzt erstmals Stellung zu seinem Video. Schneider-Ammann sagt, dass das Video „eine Panne“ gewesen sei. „Aber immerhin weiss nun jeder, dass es diesen Tag gibt.“ Er äussert sich zudem zu seinen Erfahrungen mit Youtube und anderen digitalen Kanälen: Sei einmal eine Lawine in den sozialen Medien losgetreten, könne man sie nicht mehr stoppen. „Man fühlt sich ausgeliefert und kann argumentativ nicht dagegenhalten.“

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Ölpreis-Tief: Förderländer und Ölfirmen unter Druck

Für das vergangene Jahr haben die Ölfördernationen einen Ölpreis von 95 Dollar pro Barrel angenommen. Letztendlich lag er jedoch bei 49 Dollar pro Barrel. Eine stockende Nachfrage, die starke Produktion von Öl in den OPEC-Ländern und die zunehmende Förderung von Schieferöl in den Vereinigten Staaten sorgten für diesen Wertverlust. Staatshaushalte der Ölförderländer basieren auf 38-53 Dollar pro Barrel, tatsächlicher Ölpreis dürfte aber unter 40 Dollar liegen. Ölindustrie stark unter Druck - Restrukturierungsmassnahmen sind erforderlich.

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