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Der Produktlebenszyklus – Lebenslauf für ein Erzeugnis

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Trotz eines fast unüberschaubaren Warensortiments in den Supermärkten, Drogeriemärkten oder Kaufhäusern sehen sich Konsumenten immer wieder der Herausforderung ausgesetzt, dass sie ihr gewünschtes Produkt im Regal nicht finden. Dann könnte es sein, dass der Lebenszyklus des Produktes abgelaufen ist und es aus dem Sortiment genommen wurde. Wer sich schon einmal gefragt hat, warum plötzlich sein Lieblingsduschgel oder der Eistee, der der ganzen Familie schmeckt, nicht mehr im Handel erhältlich ist, sollte sich den Begriff des Produktlebenszyklus einprägen. Dieser hilft den Unternehmen, ihr Warensortiment richtig zu erstellen, denn es liegt auf der Hand, dass auch beliebte Produkte einmal alt werden.

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Der Fordismus – zwischen Gesellschaft und Kapital

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Fällt der Name Henry Ford, gibt es dazu unterschiedliche Reaktionen. In Gewerkschaftskreisen gilt der Gründer eines der weltweit grössten Fahrzeughersteller als umstritten. Der Begriff des Fordismus wird daher von diesen auch eher abwertend verstanden. Doch was bezeichnet er tatsächlich? Vom Erfinden und Nicht-Erfinden Mit dem Namen Henry Ford wird die Erfindung der rationalen Massenfertigung und der Fliessbandarbeit in Zusammenhang gebracht. Doch genau das ist falsch, denn die Massenfertigung durch hohe Arbeitsteilung geht auf den Ingenieur Frederic Winslow Taylor zurück, während das erste Fliessband in einem Unternehmen vermutlich von Ransom E. Olds umgesetzt wurde. Henry Ford hat diese beiden Ideen also nicht erfunden, doch er hat sie 1913 als erster Unternehmer mit Erfolg umgesetzt. Damit erreichte er, die Produktionszeiten und die Preise drastisch zu senken sowie einen neuen industriellen Standard zu etablieren.

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Richtig nachgefragt – wie Sie als Führungskraft die richtigen Fragen stellen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine wesentliche Aufgabe von Führungskräften besteht darin, die ihnen unterstellten Beschäftigten zu einem strategisch richtigen Denken und adäquaten Handeln zu motivieren. Nur so kann Entwicklung im Unternehmen funktionieren und auch neue Entwicklungen können angestossen werden. Während die Ermunterung anderer zu strategischem Denken recht einfach erscheint, ist es doch oftmals viel schwieriger, die richtigen Fragen zu stellen. Zu diesem Thema gibt es auch nicht wirklich die passende Lehre. Hier können nur Tipps gegeben werden, wie Fragen strategisch richtig formuliert und gestellt werden können.

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Den Wandel in den Unternehmen gestalten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In vielen Schweizer Unternehmen ist der Wandel längst im Gange, manche stehen direkt davor. Gemeint ist der Wandel weg von einer einzig hierarchisch geführten und rein auf Wachstum ausgerichteten Produktivität hin zu einem freieren und zugleich bedarfsgerechteren Wirtschaftssystem, in dem nicht allein Masse und Technik, sondern vor allem Qualität und Userfreundlichkeit im Fokus stehen. Ein solcher Wandel wird begleitet von völlig neuen Mitarbeiterstrukturen. Diese haben sich beispielsweise mit dem Älterwerden der Gesellschaft und dem vielbeschworenen Fachkräftemangel längst angedeutet. Jetzt kommt es darauf an, diesen Wandel inhaltlich und organisatorisch zu gestalten.

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Microsoft veröffentlicht das erste Update für Windows 8.1

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Windows 8 in Unternehmen? Ja, das geht spätestens seit dem Update auf Version 8.1 und der Veröffentlichung des ersten zugehörigen Updates. Gerade jetzt, in den Wochen nach dem Support-Ende für Windows XP, ist die Zeit für eine Migration der Hard- und Software auch in Unternehmen gekommen. Wir zeigen Ihnen, ob auch Sie vom Umstieg profitieren könnten. Verschmelzung von Smartphone und Arbeitsgeräten Mobiltelefone sind heute praktisch kleine Computer, auf welchen dann natürlich auch Daten gespeichert werden können. Trotzdem sehen es viele Unternehmen nicht gerne, wenn Mitarbeiter ihre Privatgeräte nutzen, um darauf Daten aus dem Betrieb zu speichern – oder umgekehrt. Windows 8.1 Update 1 liefert nun Anlässe, um diese BYOD-Philosophie (Bring Your Own Device) sicherheitstechnisch so umsetzen zu können, dass beide Seiten zufriedengestellt sein sollten.

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Innovative Werbeaktionen von Full Tilt Poker

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wenn Werbung eine zentrale Aufgabe hat, dann ist es die, den potenziellen Kunden auf ein Produkt oder einen Service aufmerksam zu machen und dafür zu sorgen, dass sich dieser keine andere Alternative mehr vorstellen kann. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, mit denen man dafür sorgen kann, dass ein Produkt oder ein Unternehmen im Gedächtnis der Verbraucher bleibt. In der heutigen Zeit, mit Blick auf das allgegenwärtige Internet, muss eine Werbung allerdings vor allem eines schaffen: Sie muss originell sein, die Kunden überraschen und das Produkt/den Service einzigartig dastehen lassen.

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Beschleunigt der Mindestlohn den Strukturwandel in der Schweiz?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Konjunkturforschungsstelle (KOF) der ETH Zürich gibt für die wirtschaftliche Entwicklung der Schweiz bis Ende 2015 eine grundsätzlich positive Prognose ab. Demnach wird das Bruttoninlandsprodukt in diesem und im kommenden Jahr um jeweils mehr als zwei Prozentpunkte wachsen. Sowohl die Inlandsnachfrage als auch die Exportwirtschaft ziehen nochmals deutlich an. Auch der Arbeitsmarkt wird sich weiterhin positiv entwickeln. Unwägbarkeiten finden sich jedoch bei der Entwicklung der Arbeitsproduktivität, letztendlich also im Hinblick auf den Strukturwandel in der Schweizer Wirtschaft. Im Rahmen der Mindestlohndebatte gewinnt diese Frage an Bedeutung. Falls der Mindestlohn wirklich kommt, dürfte er – auf Kosten wenig qualifizierter Arbeitsplätze – die Arbeitsproduktivität nach oben treiben.

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Mit LinkedIn Business-Kontakte knüpfen - weltweit!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]LinkedIn ist das Business-Netzwerk mit dem wohl grössten Potenzial für internationale Business-Kontakte. Gegründet wurde es 2003 in Kalifornien und steht seit dem 4. Februar 2009 auch in Deutsch zur Verfügung. Aufgrund der weltweiten Verbreitung in rund 200 Ländern liegt der Schwerpunkt von LinkedIn klar im internationalen Business-Geschehen, wobei die Business-Plattform neben Asien und dem Pazifikraum auch bei unseren europäischen Nachbarn in den Niederlanden, in Frankreich und in Grossbritannien überaus beliebt ist. LinkedIn und seine Bedeutung im Social Media Marketing LinkedIn stellt eine webbasierte Kommunikations-Plattform dar, mit der schnell und einfach geschäftliche Kontakte geknüpft und gepflegt werden können. Mit Millionen Nutzern ist LinkedIn das grösste Portal dieser Art mit wachsender Bedeutung im Social Media Marketing und steht als Unternehmen aus Amerika in Konkurrenz zum deutschen Anbieter Xing.

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Die Mitarbeiterzeitung als innerbetriebliches Führungsinstrument

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Mitarbeiterzeitung ist ein oftmals vernachlässigtes Medium in der internen Kommunikation und als direkter Draht zu den Mitarbeitern auch ein wichtiges Führungsinstrument. Manchen Unternehmen fehlt es an finanziellen Ressourcen und an Personal für ihre formale und inhaltliche Produktion, andere wiederum nutzen sie als Präsentationsplattform für die Chefetage. Tatsächlich ist die Mitarbeiterzeitung eine kostengünstige und sehr effektive Methode, um Mitarbeiter zu motivieren sowie den Teamgeist und die emotionale Bindung an ein Unternehmen zu fördern und zu festigen – aufgrund dieser gravierenden Vorteile sehen sich auch immer mehr kleinere Unternehmen veranlasst, Mitarbeiterzeitungen als Instrument der internen Kommunikation zu etablieren. Im Mittelpunkt stehen die Mitarbeiter Beginnen wir damit, was eine Mitarbeiterzeitung auf keinen Fall sein darf: die Depesche der Führungsriege beziehungsweise des Chefs. Stattdessen ist sie eines der wichtigsten Instrumentarien in der internen Kommunikation mit dem Ziel, die Wünsche, Meinungen und Interessen der Mitarbeiter abzufragen und zu bedienen. Im Corporate Design des Unternehmens transportiert die Mitarbeiterzeitung zeitnah wichtige Entscheidungen des Managements zu den Mitarbeitern und informiert über die Hintergründe. Als Informationsmedium berichtet sie über alle für die Mitarbeiter relevanten Themen, angefangen bei der Einführung neuer Produkte oder Dienstleistungen bis zur Renovierung der Kantine.

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Wo sind sie, die charismatischen Führungskräfte?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der entscheidende Faktor für wirtschaftlichen Erfolg ist, anders als es in den meisten Unternehmen gelebt wird, der Mensch. Und dessen Zufriedenheit und Performance werden in weiten Teilen von den Führungskräften angespornt – oder eben nicht. Der Mensch an sich fühlt sich in Unternehmen oftmals nicht verstanden und respektiert, was daran liegt, dass Leistungen nicht angemessen honoriert werden, er nicht in Entscheidungsprozesse eingebunden und menschlich nicht anerkannt wird. Viele Mitarbeiter haben längst innerlich gekündigt und machen Dienst nach Vorschrift. Der Frust der Arbeitnehmer steht und fällt auch mit den Vorgesetzten. Die sind zwar meist durchsetzungsfähig, belastbar und kompetent, doch um ihre Führungsqualitäten ist es häufig nur mässig bestellt. Stattdessen ist Druck auszuüben fester Bestandteil der Unternehmenskultur und wird von oben nach unten und innerhalb der Belegschaft weitergegeben.

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