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„Family Score Awards 2015“: Das sind die Gewinnerinnen

Pro Familia Schweiz hat gestern erstmals den „Family Score Award“ verliehen. Der Dachverband der Familienorganisationen zeichnet jährlich auf Basis einer detaillierten Mitarbeiterbefragung die familienfreundlichsten Unternehmen der Schweiz aus. Die Gewinnerinnen der diesjährigen „Family Score Award“ Verleihung sind die LerNetz AG und Liip AG – zwei Unternehmen, welche über eine äusserst familienfreundliche Unternehmenskultur verfügen und ihre Mitarbeitenden bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie aktiv unterstützen. Die Preisverleihung fand in einem festlichen Rahmen im Kursaal in Bern statt. Teilgenommen haben mehr als 120 Gäste aus der ganzen Schweiz.

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Sprachanalyse-Lösung versteht Schwyzerdütsch

Das Schweizer Unternehmen Spitch AG lanciert heute die weltweit erste Speech Analytics-Lösung, die Schweizerdeutsch meistern kann. Damit haben Nutzer die Möglichkeit, Sprachdienst-gebundene Applikationen wie beispielsweise Karten, Verzeichnisse oder Suchmaschinen in Mundart zu verwenden. Darüber hinaus vereinfachen Spitchs Sprachanalyse-Lösungen die Interaktion von Kunden mit Call Center, was in einer höheren Effizienz des Kundenberaters resultiert. Sprachanalyse-Lösungen decken Sprachen wie Englisch oder Hochdeutsch bereits teilweise ab. Schweizerdeutsch mit seinen vielen lokalen Dialekten ist jedoch eine echte Herausforderungen für Lösungsanbieter. Spitch liefert dazu die Antwort: Ihre Sprachanalyse basiert auf einer selbstlernenden Technologie, welche Kundengespräche oder mündliche Eingaben in Echtzeit erkennt, analysiert und versteht.

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Finma will Anlaufstelle für Fintech-Startups schaffen

Die Finanzmarktaufsicht (Finma) will für die Fintech-Branche eine spezielle Anlaufstelle für regulatorische Fragen installieren. Man prüfe derzeit die Einrichtung eines zentralen Zugangs für Anfragen von Fintech-Firmen, heisst es bei der Behörde. Die Finma kommt damit einer oft geäusserten Forderung der Fintech-Branche entgegen: Diese kritisiert, dass die Startups häufig nicht wüssten, ob eine Geschäftsidee überhaupt zulässig sei und wenn ja, welche regulatorischen Vorgaben zu berücksichtigen seien.

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Zurich Insurance Group baut 70 Stellen am Schweizer Sitz ab

Nach dem schlechten Quartalsergebnis forciert die Zurich Insurance Group ihre Sparanstrengungen. Der Versicherungskonzern streicht dazu mindestens 70 Stellen am Hauptsitz in Zürich, wie die „Handelszeitung“ berichtet. Dabei sollen insbesondere Mitarbeiter im Schadenversicherungsgeschäft sowie bei den gemeinsamen Diensten vom erneuten Jobabbau am Konzernsitz betroffen sein. Die Gespräche mit den betroffenen Mitarbeitern würden laufen, sagt Sprecher Frank Keidel und betont: „Zurich ist bestrebt, die Veränderungen so mitarbeiterverträglich wie möglich durchzuführen, die natürliche Fluktuation zu nutzen und unbesetzte Stellen zu streichen.“

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Black Friday & Cyber Monday: So meistern Unternehmen den Ansturm

Erst vor wenigen Wochen wurde in der Schweiz Halloween gefeiert – eine Tradition, die eigentlich aus den USA kommt, mittlerweile aber auch ihren Weg nach Europa gefunden hat. Und schon bald begehen wir einen weiteren amerikanischen Event, der hierzulande während der letzten Jahre immer bekannter geworden ist: den Black Friday. Traditionell ist dies der Freitag nach Thanksgiving und für viele Amerikaner der Beginn der Weihnachtssaison – Warenhäuser werben dabei mit zahlreichen Sonderangeboten und Rabattaktionen.

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Jeder zweite Schweizer verwendet Kreditkarte wöchentlich

Aufgrund ihrer Einfachheit und Sicherheit ist die Kreditkarte als Zahlungsmethode weiter auf dem Vormarsch: Die Schweizer benutzen immer häufiger lieber ihre Kreditkarte als Bargeld, um alltägliche Ausgaben zu bestreiten. Doch sie bewerten ihre Kreditkartenausgeber strenger als in den letzten Jahren. Das Online-Vergleichsportal bonus.ch führte kürzlich eine Zufriedenheitsumfrage bei Kreditkarteninhabern durch. Über 1500 nahmen an dieser Studie teil und teilten ihre Meinung über die Bearbeitung des Kreditkartenantrags, die Verständlichkeit der übermittelten Informationen, die gewährte Bezugslimite, die Beiträge und Zusatzgebühren, den Kundenservice, die Allgemeinen Bedingungen und die Zusatzleistungen der Kreditkarten. Die Umfrageergebnisse wurden in Noten von 1-6 umgewandelt, wobei 6 die beste Note ist.

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Ist der Mittelstand reif für Industrie 4.0?

KMU bereiten sich derzeit für den Eintritt ins Industrie 4.0-Zeitalter vor. Auf dem Weg in die digitale Zukunft versäumen mittelständische Unternehmen allerdings die Verknüpfung des Produktions-Know-hows mit den erforderlichen IT-Investitionen und lassen unternehmerische Chancen ungenutzt. 53 Prozent des Mittelstandes haben noch keine konkrete Vorstellung, was sich hinter dem Begriff Industrie 4.0 verbirgt. Elf Prozent der KMU haben dagegen schon eine sehr konkrete Vorstellung. Dabei können gerade Unternehmen, die die Entwicklung der Digitalisierung jetzt erkennen und Investitionen in die vernetzte Produktion tätigen, eine digitale Vorreiterrolle in ihrer jeweiligen Branche einnehmen. Weitere elf Prozent der KMU hören das Buzzword überraschenderweise zum ersten Mal.

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Siroop startet regionale Pilotphase in Bern  

Siroop, der erste komplett offene Marktplatz der Schweiz, startet die regionale Pilotphase in der Stadt Bern. Der Onlinemarktplatz steht allen Marktteilnehmern offen und setzt neben nationalen Händlern und Herstellern sowie reinen E-Commerce-Anbietern bewusst auch auf regionale und lokale Geschäfte. Siroop startet die Pilotphase in Bern mit zwölf Pick-up-Stationen. Landesweit sind in dieser Phase Lieferungen auf dem Postweg möglich. Siroop will langfristig gemeinsam mit nationalen, regionalen und lokalen Drittanbietern der beliebteste Onlinemarktplatz sein und das beste Shoppingerlebnis der Schweiz bieten. In der Pilotphase unterzieht das Siroop-Team um CEO Constantin Hilt deshalb nicht nur die Funktionalität, das Handling und die Logistik einem ersten Härtetest, sondern sammelt vor allem Feedback und Anregungen.

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Bedeutung der Pharmaindustrie für die Schweiz stark gestiegen

Die Bruttowertschöpfung der Pharmaindustrie fällt um rund ein Drittel höher aus als bisher angenommen. Im Jahr 2014 betrug sie über 25 Milliarden Franken. Zudem ist die Pharmaindustrie mit Ausfuhren von rund 71 Milliarden Schweizer Franken weiterhin die tragende Säule der Schweizer Exportwirtschaft. Seit 1995 hat sich die Zahl der Arbeitsplätze verdoppelt. Die Zahl der Beschäftigten liegt heute bei 41'800 Personen. Dies sind die Ergebnisse einer Wirkungsanalyse von BAKBASEL in Zusammenarbeit mit Polynomics.

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