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3a-Produkte: Versicherer besser als Banken

Die 3a-Produkte der Versicherer schneiden besser ab als die der Banken. Zu diesem Ergebnis kommt eine exklusive Studie des Institute of Finance der Hochschule für Wirtschaft in Freiburg. Getestet wurden rund 90 in der Schweiz erhältliche Fondslösungen. Darüber berichtet die "Handelszeitung". Die Axa Winterthur, Swiss Life und die unabhängige Anlagestiftung IST zählen zu den Siegern in der Studie. Einzig die Grossbank Credit Suisse wurde mit "sehr gut" bewertet.

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VSE: Netze müssen dringend ausgebaut werden

Die nationale Netzgesellschaft Swissgrid macht auf die angespannte Energie- und Netzsituation für den Winter 2015/16 aufmerksam. Der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE begrüsst, dass Swissgrid frühzeitig auf diese angespannte Situation hinweist. „Das Warnsignal von Swissgrid zeigt einen alten Missstand auf, der in diesem Winter akut werden könnte: Die Netze müssen dringend um- und ausgebaut werden. Nur so können sie sowohl die aktuellen als auch die künftigen Anforderungen im Rahmen des Umbaus des Energiesystems bewältigen“, sagt VSE-Direktor Michael Frank.

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Renminbi wird offizielle Reservewährung

Der chinesische Renminbi (RMB) wird künftig als fünfte Währung in den sogenannten Korb der Sonderziehungsrechte aufgenommen. Dies gab der IWF am Dienstag bekannt. Die Entscheidung ist ein Meilenstein für die Öffnung von Chinas Kapitalmärkten. Der Renminbi erhält ab dem 1. Oktober 2016 einen Anteil von 10,92 % an dem IWF-Währungskorb und wird zur offiziellen weltweiten Reservewährung.

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LinkedIn präsentiert neue „Voyager“-Version 

Das Business-Netzwerk LinkedIn präsentiert heute die neue Version seiner Haupt-App namens "Voyager". Der Name ist Programm: So soll LinkedIn in der Mobil-Variante dem Nutzer optimal bei der Arbeit an der Karriere unterstützen. Dementsprechend bietet die neue Version nicht nur Möglichkeiten, sich zu vernetzen und mit seinen Kontakten auszutauschen, sondern auch einen personalisierbaren Nachrichten-Feed mit relevanten Beiträgen von Experten unterschiedlichster Industrien sowie Funktionen zur Pflege des eigenen Profils. Die neue App ist ab sofort für iOS und Android verfügbar.

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Keine Einsparungen bei beruflicher Grundbildung

Der Kantonale Gewerbeverband Zürich lehnt einen Leistungsabbau in der beruflichen Grundbildung ab. Denn die berufliche Grundbildung ist eine zentrale Voraussetzung für einen wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstandort. Die Wirtschaft leistet hier durch ein nachfragegerechtes Angebot einen wesentlichen Beitrag. Um den gesetzlich geforderten mittelfristige Ausgleich der Erfolgsrechnung zu erreichen, hat der Zürcher Regierungsrat am 18. September dieses Jahres eine Leistungsüberprüfung für die Jahre ab 2017 angekündigt. Die Regierung beabsichtigt, in der Berufsbildung jährlich elf Millionen Franken einzusparen und berät derzeit konkrete Massnahmen.

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Charles Vögele: Durststrecke erwartet

"Wir sind in einem Marathon, das ist kein Kurzstreckensprint." Das sagt der Chef der krisengeplagten Bekleidungskette Charles Vögele, Markus Voegeli, in einem Interview mit der "Handelszeitung". Er stimmt damit Anleger und Kunden auf eine längere Durststrecke ein. Zudem sagt er: "Die Probleme von Charles Vögele existieren schon länger, was Verkaufsnetz und Profitabilität angeht. Das kann man nicht in einem Dreivierteljahr ändern."

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Kurzfristige Auslandsentsendungen zunehmend wichtiger

Unternehmen wollen in einem sich verändernden Geschäftsumfeld agil und flexibel bleiben. In diesem Zusammenhang spielen kurzfristige Entsendungen von Fachkräften eine zunehmend wichtigere Rolle. So erwartet mehr als die Hälfte der multinationalen Unternehmen (56 Prozent) nach einer aktuellen Studie von Mercer für 2015/2016 eine Zunahme der kurzfristigen Entsendungen. Insgesamt werden die zur Anwendung kommenden Entsendungsarten vielfältiger. 54 Prozent der Studienteilnehmer rechnen im kommenden Jahr mit einem Anstieg der permanenten Transfers, 50 Prozent sehen erhöhten Bedarf an Entsendungen mit Entwicklungs- bzw. Trainingscharakter.

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Lage der Schweizer Wirtschaft im dritten Quartal

Im dritten Quartal hat sich die Schweizer Wirtschaftsdynamik wie erwartet abgeschwächt, allerdings konnte ein Rückgang der realen Wirtschaftsleistung vermieden werden. Dazu trugen auch die realen Güterexporte bei, was zwar durch Preis- und Margenabschläge erkauft wurde, angesichts der Frankenstärke jedoch ein überraschend starker Leistungsausweis der Schweizer Industrie ist. Die aktuellen Entwicklungen, wie z.B. die vergleichsweise guten Exporte im Oktober, lassen hoffen, dass die Schweizer Wirtschaft damit die konjunkturelle Talsohle erreicht hat. Im vierten Quartal ist zwar nur mit einem geringfügigen Wachstum zu rechnen, das Jahr 2016 dürfte dann von einer allmählich anziehenden Wachstumsdynamik geprägt werden.

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Ranking: Die weltbesten Städte für Studenten

Während die Weltöffentlichkeit weiterhin die Nachwirkungen der Anschläge in Paris und anderer Städte aufarbeitet, hat die Stadt Paris erneut den Platz 1 in den QS Best Student Cities erzielt. Die Plätze 2 und 3 belegten Melbourne und Tokio. London liegt in diesem Jahr hinter Sydney und nur knapp vor Singapur auf Platz fünf. Dieses liegt vor allem an den hohen Lebenskosten, die somit einen höheren Platz in den Rankings verhindern.

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