Neue Medien

Was man aus den Medien und der Werbung lernen kann

Bewusster leben, bewusster essen, bewusster… Mit diesen Slogans werden wir in den Medien ständig konfrontiert. Und wer hinterfragt schon, was uns hier täglich serviert wird. Irgendwie sind wir nur noch Zuschauer – und das über weite Strecken unseres Lebens nicht einmal bewusst. Das Fernsehen inszeniert Geschichten, damit der Zuschauer „dran bleibt“. Die Werbung versteht es, Produkte perfekt zu inszenieren, damit diese über Jahre hinweg attraktiv für den Konsumenten bleiben. Auch als Unternehmen sollte man attraktiv für seine Kunden bleiben, im Idealfall dadurch, dass man besser wird – Produkte und Dienstleistungen optimiert und den Service ausbaut.

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Auszeichnung für besondere digitale Reife 

Der „Swiss Digital Transformation Award“ wird zum zweiten Mal in diesem Jahr vergeben. Dabei wird offenkundig: Die Herausforderungen der Digitalisierung sind für alle Unternehmen, Organisationen und Branchen relevant und oft riesengross. Im zunehmenden Masse zeigt sich zudem, dass sich der Veränderungsprozess laufend und immer schneller fortsetzt und eine tiefgreifende und umwälzende Dimension aufweist. Mit dem „Swiss Digital Transformation Award“ werden am 7. April – innerhalb der Award-Night von „Best of Swiss Web“ – zum zweiten Mal jene Unternehmen ausgezeichnet, die in den vergangenen Monaten besondere Fortschritte in der digitalen Reife gemacht haben. Basis für die Ermittlung der Gewinner sind zum einen die Selbstdeklaration der teilnehmenden Unternehmen am „Digital Maturity Check“, dem von der Uni St. Gallen und einer Expertengruppe entwickelten Reifegradmodell; andererseits die mehrstufige vertiefte Analyse einer Experten-Jury.

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5 Argumente für Software-defined Storage

Viele Unternehmen verfügen heute über historisch gewachsene und teilweise veraltete Speicherinfrastrukturen. Hier gibt es ein immenses Optimierungspotenzial, meint IT-Dienstleister transtec aus Brüttisellen. Für die rasche Modernisierung und zukunftssichere Gestaltung sind Software-defined-Storage-Lösungen (SDS) eine gute Wahl. Heterogene Infrastrukturen mit verteilten Storage-Systemen, dezentrale Management-Tools und hohe Betriebs- und Administrationskosten – so sieht der Speicher-Alltag in vielen Unternehmen aus. Parallel zur Konsolidierung von Servern rücken deshalb heute auch die Speichersysteme stärker in den IT-Fokus. Dabei gewinnen abgesehen von Virtualisierungstechnologien vor allem Software-defined-Storage (SDS)-Ansätze an Bedeutung.

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IT-Trends 2016: Fachkräftemangel behindert Digitalisierung

2016 investieren CIOs aus der Schweiz, Deutschland und Österreich weniger in Innovationen: So gehen nicht nur die Ausgaben für Neugestaltung und Ersatz der IT von anteilig 20,9 Prozent auf jetzt 16,6 Prozent zurück, sondern auch das Budget für die Evaluierung von Innovationen (2015: 9,1 Prozent, Budget 2016: 7,8 Prozent) sinkt. Der Rückgang überrascht angesichts der Tatsache, dass 52,3 Prozent der CIOs den Ausbau der Digitalisierung als eines ihrer wichtigsten Ziele in diesem Jahr bezeichnen. Sie setzen dabei im Moment aber offenbar weniger auf Innovationen, sondern gehen die Digitalisierung über die Vernetzung von Informationen und Prozessen sowie die Analyse ihrer Daten an.

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Swiss ICT Symposium 2016: Referatsideen gesucht

Experten aus Wirtschaft, Forschung und Politik haben die Gelegenheit, eine exklusive Gruppe von IT-Führungskräften anzusprechen: als Referent am renommierten Swiss ICT Symposium. swissICT, der grösste Verband der Schweizer ICT-Branche, ruft dazu auf, jetzt Referatsideen zum Thema „Digitale Revolution – are you ready?“ einzureichen. Aspekte wie Industrie 4.0, Internet of Things, Robotik, Künstliche Intelligenz, Self-driving Cars, Cloud und Big Data werden öffentlich und kontrovers diskutiert. Deshalb stehen unterschiedliche Fragen im Zentrum: Welche Visionen zum Thema „Digitale Revolution“ sind für die Schweiz und die Schweizer ICT relevant? Welche Chancen gibt es? Welche Folgen hat die digitale Revolution technisch, sozial, ökonomisch, rechtlich und politisch?

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CeBIT 2016: Journalismus in Zeiten von Big Data

Journalismus ist in Zeiten von Big Data in mancherlei Hinsicht einfacher geworden, aus anderer Perspektive jedoch erheblich komplexer. Die gewaltigen Informationsmengen wollen erst einmal gesichtet, ausgewertet und strukturiert werden. Im Forschungsprojekt „News-Stream“ entwickeln das Fraunhofer IAIS und Neofonie zusammen mit Deutsche Welle und dpa neue Recherche- und Analysetools: Mit wenigen Klicks können Journalisten tausende Inhalte aus Videoplattformen, RSS-Feeds, Medienarchiven oder sozialen Medien auf dem Bildschirm thematisch bündeln und sich in Echtzeit über aktuelle Ereignisse informieren. Auf der CeBIT stellen die News-Stream-Experten erste Ergebnisse und Anwendungsbeispiele vor.

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Mobiler Datenverkehr wächst rasant

Der mobile Daten-Traffic steigt von 2015 bis 2020 um das Sechsfache. Damit wächst er doppelt so schnell wie der Verkehr über feste IP-Leitungen. In diesem Zeitraum nimmt der Anteil des Video-Traffics am mobilen Datenaufkommen von 57 auf 76 Prozent zu. Der Datentransfer über 4G wächst sogar um das 11-Fache und wird 2020 für 89 Prozent des gesamten Mobilverkehrs verantwortlich sein, im Vergleich zu 53 Prozent Ende 2015. Cloud-Anwendungen werden ebenfalls zum Normalfall mit einem Anteil von 92 Prozent am mobilen Datenverkehr – bislang waren es 83 Prozent. Zudem gibt es 2020 in Westeuropa 127,6 Millionen Wearables, davon besitzen 6,6 Millionen eingebettete Mobilverbindungen. Dies ergab der aktuelle Cisco Visual Networking Index (VNI) Global Mobile Data Traffic Forecast.

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