Allgemeine Technikprobleme, eine schlechte Internetverbindung und verzögerte Meetings aufgrund von Technikproblemen sorgen bei den Kommunikationsprofis für den meisten Unmut, wenn es um Online-Meetings geht. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage von news aktuell und Faktenkontor.
Über 120 Fach- und Führungskräfte aus Unternehmen, Organisationen und PR-Agenturen haben an der Befragung teilgenommen.
Wegen der Corona-Pandemie fand 2020 zum ersten Mal eine Zentralschweizer Messe ausschliesslich im Internet statt. Mit vielen spannenden Austellern war sie ein Grosserfolg! Nun lanciert Initiator Roger Givel, Inhaber von Medienmarken wie Marktindex.ch oder Radio Lozärn, bereits die 2. Online-Messe mit über 70 tollen Ausstellern: Am 11. März ab 19.30 Uhr startet das Eröffnungskonzert mit Staraufgebot!
Roger Givel, Gründer der Schweizer Plattform für Onlinemessen, hatte in der Corona-Krise sofort reagiert und die Chancen der Digitalisierung genutzt, um das, was Messen ausmacht, ins digitale Zeitalter zu führen. Givel: „So schaffen wir die Voraussetzungen, um Branchen, Menschen und Märkte jetzt und in Zukunft zusammenzubringen – online.“
Lockdown 2.0: Nach dem erneuten Verschärfen der Massnahmen zum Eindämmen der Corona-Pandemie ist ein grosser Teil der Büromitarbeiter bereits wieder im Home Office – falls sie nach Ende des ersten Lockdowns überhaupt an ihren regulären Arbeitsplatz zurückgekehrt waren.
Dies hat die Entwicklung des mobilen Arbeitens in den Unternehmen massgeblich beschleunigt.
Nahezu jede Handelsbranche hat durch den E-Commerce der letzten 20 Jahre neue Impulse erhalten. Dennoch gibt es Branchen, bei denen Kunden den Kauf über das Internet mit Vorsicht angehen. Einer dieser Bereiche ist der Handel mit Luxusartikeln wie Uhren und Schmuck.
Dabei können qualitätsbewusste Verbraucher von attraktiven Rabatten für Luxuswaren Gebrauch machen, sofern sie auf die Seriosität und sichere Zahlungsmethoden des Anbieters achten.
Um im Wandel der Digitalisierung Wettbewerbsvorteile zu sichern und nicht im zukunftsorientierten Rennen hinten abzufallen, gilt es für Unternehmen, die Vorteile neuer Entwicklungen zu erkennen und sich innovativ aufzustellen.
Eine Entwicklung, die im privaten Bereich der Unterhaltung bereits fussfassen konnte, verbreitet sich nun auch zunehmend in der Wirtschaft: Die virtuelle Realität (VR) bietet im Unternehmen eine Vielzahl an Einsatzfeldern und kann hier Kosten senken und Produktivität steigern. Das Wirtschaftsprüfungsunternehmen PwC stellt Untersuchungen im Bereich der virtuellen Realität in Unternehmen an und sieht für die Technologie immenses Potenzial.
„Alexa, bestell’ uns mal einen Liter Milch und eine Kiste Wasser!“ Was bisher nur trendbewusste Hipster machten, wird den Markt nachhaltig verändern: Voice Commerce wird für den Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen immer wichtiger.
Für den Handel birgt der neue Shopping-Kanal allerdings Risiken in sich.
Was die digitale Reife betrifft, so war es den deutschen Unternehmen möglich, innerhalb der letzten Jahre enorme Fortschritte zu machen.
Ging es noch vor geraumer Zeit erst einmal um die erstmalige Entwicklung einer komplett neuen Plattform, so befindet sich der Grossteil der Unternehmen bereits in der Phase, das bereits existierende digitale Angebot auszubauen.
Die einen lieben es, die anderen hassen es: Arbeiten aus dem Home-Office. Home-Office bedeutet per Definition das Arbeiten von zu Hause aus.
Telearbeit oder Heimarbeit sind weitere etablierte Begriffe. Rund 40 Prozent der Arbeitgeber bieten ihren Mitarbeitern aktuell die Möglichkeit im Home-Office zu arbeiten an.
Digitale Sprachassistenten wie Alexa, Cortana und Siri befinden sich weiter auf dem Vormarsch. Galten sie lange als hilfreiches Gadget für den Privatbereich, entdecken nun auch immer mehr Unternehmen die Systeme für sich. Wie im privaten Umfeld finden die Assistenzen auch in Unternehmen vielfältige Einsatzmöglichkeiten.
Längst gibt es für die Anwendung im Büro mehr als einen digitalen Sprachassistenten. Unternehmen wie Apple, Google und IBM buhlen um die Gunst der gewerblichen Anwender. Auch Amazon hat mit seiner Alexa auf das wachsende Interesse von Seiten der Gewerbebetriebe reagiert und arbeitet unaufhaltsam an Lösungen, die das System für Betriebe attraktiver machen sollen.
Die HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich reagiert auf die wachsende Nachfrage nach Digitalisierungsexperten und lanciert einen schweizweit einzigartigen neuen Master of Advanced Studies (MAS) in Digital Business Engineering.
In diesem Studiengang sollen Best Practices der digitalen Transformation zeigen, dass mit Process Mining, Agile Methoden und Data Analytics schnellere Durchlaufzeiten, eine Reduktion der manuellen Prozessschritte und Prozesskosteneinsparungen möglich sind – was zu einer erhöhten Customer Experience führt, die laufend an Wichtigkeit gewinnt.