Dienstleistungen

Schweizer Unternehmen unter Kostendruck: Einkaufsstrategien im Wandel

Die Inflationsrate war in der Schweiz zuletzt weiter rückläufig. Im Dezember 2024 betrug sie gerade noch 0,6 Prozent, im Jahresdurchschnitt 2024 waren es 1,1 Prozent im Vergleich zum Jahr davor. Trotzdem herrscht bei Wirtschaftstreibenden Kostendruck. „Obwohl die Teuerung in der Schweiz weiterhin moderat bleiben sollte, spüren Unternehmen die Auswirkungen globaler Preissteigerungen“, erklärt Patrick Sommer und weiss, was dies für Betriebe bedeutet: „Das führt dazu, dass Einkaufsabteilungen mehr denn je gefordert sind, Kosten zu senken und Prozesse effizienter zu gestalten. Gleichzeitig dürfen Themen wie Nachhaltigkeit und Flexibilität nicht vernachlässigt werden.“ Die wirtschaftliche Unsicherheit wirkt sich zudem auf das Konsumverhalten der Verbraucher aus, die sich insbesondere bei nicht notwendigen Ausgaben zurückhaltend zeigen. Dies setzt Unternehmen unter Druck, ihre Einkaufsstrategien präzise zu planen und anzupassen.

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Schweizer Unternehmenslandschaft 2024: Mehr Insolvenzen, aber auch mehr Neugründungen

Im Jahr 2024 wurden in der Schweiz 6'047 Unternehmensinsolvenzen verzeichnet, was einer Zunahme von 19 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die stärksten Anstiege gab es in der Südwestschweiz (+27 Prozent), gefolgt von der Zentralschweiz (+23 Prozent) und Zürich (+18 Prozent).

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Kundenkommunikation: Wie das Contact Center der Post den Service modernisiert

„Wie kann ich eine Gitarre verschicken?“ Diese Frage können Kundinnen und Kunden heute über diverse Kanäle an den Kundendienst der Post stellen. Doch wie war das früher, als es noch keinen offiziellen Kundendienst der Post gab? Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des Contact Center der Post werfen wir einen Blick in die Vergangenheit und wollen wissen: Was hält die Zukunft bereit?

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Karriere im Finanzsektor: Gehaltstrends und Chancen 2025 im Überblick

Der Finanzsektor bietet ein breites Spektrum an Karrieremöglichkeiten, egal ob Sie Ihre ersten Schritte auf dem Arbeitsmarkt als Finanzfachmann machen oder im Finanzmanagement ganz nach oben kommen. Charlotte Jacobs, Senior Managerin beim Schweizer Personalvermittler Robert Walters, erläutert die Gehälter und Trends anno 2025 für einige aktuelle Positionen im Finanzsektor.

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LUKB mit Rekordergebnis: Wachstum, höhere Ausschüttung und ehrgeizige Ziele für 2025

Die Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) hat im Jahr 2024 einen Konzerngewinn von 286.6 Millionen Franken erzielt. Damit hat sie gegenüber dem Vorjahr um 21.2 Millionen bzw. 8.0 % zugelegt. „Unsere Bank startet dank Wachstum im Kundengeschäft und aktiven Zinssteuerungsmassnahmen mit einem Rekordergebnis ins Jubiläumsjahr '175 Jahre LUKB'“, so die Bewertung von CEO Daniel Salzmann. Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung vom 14. April 2025 eine um 0.10 Franken auf 2.60 Franken erhöhte Ausschüttung pro Aktie – je hälftig in Form einer Dividende und einer steuerfreien Ausschüttung aus gesetzlichen Kapitalreserven. Die LUKB hat sich für 2025 ambitionierte Wachstumsziele gesetzt, um auf der Ertragsseite den tiefer erwarteten Zinserfolg auszugleichen. Die Bank strebt für das Geschäftsjahr 2025 einen Konzerngewinn zwischen 265 und 285 Millionen Franken an. „Dank breit abgestütztem Wachstum im Kundengeschäft – nicht zuletzt im zinsfremden Geschäft – und mit einem aktiven Zinsmanagement ist es uns gelungen, unsere Ertragskraft trotz vier im Jahr 2024 erfolgten Leitzinssenkungen der SNB weiter zu steigern“, erläutert CEO Daniel Salzmann das Ergebnis des Geschäftsjahrs 2024 der LUKB und ergänzt: „Es freut uns ausserordentlich, das Jubiläumsjahr '175 Jahre LUKB' mit einem Rekordergebnis zu eröffnen. Die strategische Diversifikation unserer Ertragsstruktur zahlt sich aus. Wir werden dieses Thema in den kommenden Jahren konsequent weiterverfolgen.“ Die LUKB hat im Geschäftsjahr 2024 einen Unternehmensgewinn von 311.6 Millionen Franken erwirtschaftet. Nach Zuweisung von 25 Millionen Franken in die Reserven für allgemeine Bankrisiken resultiert ein Konzerngewinn von 286.6 Millionen Franken (plus 8.0 %). Daniel Salzmann ist sehr zufrieden mit dem Gewinn pro Aktie (Earnings per Share; EPS): „Wir haben mit den zusätzlichen Mitteln aus der Kapitalerhöhung profitables Wachstum erzielt und liegen mit dem EPS von 5.81 Franken wieder höher als vor der Kapitalerhöhung im Jahr 2023.“

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Generation Z im Job: Herausforderungen meistern und Stärken nutzen

Als Fachkraft der Generation Z haben Sie einen frischen Blick, digitale Fähigkeiten und ein ausgeprägtes Gespür dafür, was sinnvoll ist. Dennoch gibt es spezifische Herausforderungen für Ihre Generation. Mathilde Guitard, Senior Consultant beim Schweizer Personalvermittler Robert Walters, listet die grössten Herausforderungen auf, mit denen die Generation Z am Arbeitsplatz konfrontiert ist, und erklärt, wie man sie erfolgreich bewältigen kann.

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Firmengründungen in der Schweiz sinken im Januar – Liquidationen ebenfalls rückläufig

Im Januar 2025 gingen die Firmengründungen in der Schweiz und Liechtenstein deutlich zurück. Während in der Schweiz 4'260 neue Unternehmen registriert wurden (-15 % zum Vormonat), sank die Zahl in Liechtenstein auf 60 (–50 %). Gleichzeitig verzeichnete Liechtenstein einen starken Anstieg der Mutationen (+216 %), während sich in der Schweiz die Unternehmenslöschungen (-5 %) und Liquidationen (-22 %) rückläufig entwickelten.

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Post digitalisiert Grundversorgung: Marktführer bei E-Voting, EPD und digitalem Briefkasten

Die Post erbringt mit ihren landesweiten Dienstleistungen einen wichtigen Grundversorgungsauftrag für die ganze Bevölkerung und finanziert diesen eigenwirtschaftlich. Mit ihrer Strategie stellt sich die Post zugleich auf ein sich veränderndes Umfeld und neue Kundenbedürfnisse ein. Da die Gesellschaft zunehmend digital unterwegs ist, stellt die Post in einer neu gegründeten Abteilung Digital Public Solutions Lösungen für einen digitalen Service public bereit. Mit diesen Angeboten wie dem E-Voting oder dem elektronischen Patientendossier (EPD) ist sie heute marktführend. Das Patientendossier stellt die Post neu auch in der Smartphone-App ePost bereit. Aufgrund der sich wandelnden Kundenbedürfnisse entwickelt sich auch die Post weiter und baut ihre digitalen Dienstleistungen aus. Während der letzten vier Jahre hat sie sich mit dem Konzernbereich Digital Services, früher "Kommunikations-Services", auf die sichere digitale Übermittlung von Informationen spezialisiert. Nicole Burth, Leiterin des Konzernbereichs Digital Services und Mitglied der Konzernleitung erklärt: "Der Auftrag der Post ist seit 175 Jahren unverändert: Im Zentrum steht der sichere Transport von Informationen, Waren, Menschen und Geld. Die Gewohnheiten der Menschen haben sich aber geändert. Heute steht auch die digitale Übermittlung von Informationen im Fokus. Mit unseren sicheren digitalen Lösungen passen wir uns an die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden an". Die Post bietet Softwarelösungen, Kommunikationsplattformen und Cybersecurity-Lösungen für Unternehmen und öffentliche Institutionen. Darüber hinaus entwickelt sie in der Schweiz sichere Anwendungen für einen digitalen Service public, von denen die ganze Bevölkerung profitiert.

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Zusatzleistungen als Wettbewerbsvorteil: Was Unternehmen 2025 bieten müssen

Der Wettbewerb um Top-Talente in der Schweiz bleibt hart, und Zusatzleistungen spielen eine entscheidende Rolle für Unternehmen, die sich im ‘War for Talent’ von der Konkurrenz abheben wollen. Um Unternehmen bei diesem strategischen Ansatz zu unterstützen, hat der Recruitment-Spezialist Robert Walters die aktuellen Trends und Präferenzen von Schweizer Arbeitnehmern und Arbeitgebern in Bezug auf Zusatzleistungen untersucht. Christian Atkinson, Country Director bei Robert Walters, fasst die wichtigsten Erkenntnisse zusammen.

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Arbeiten unter Palmen: Chancen und Risiken der „Workation“

Über die Wintermonate der Kälte in der Schweiz entfliehen und unter Palmen in Spanien, Indonesien oder Brasilien arbeiten. Das wünschen sich so manche Arbeitnehmende. Doch trotz Fachkräftemangel verbieten viele Schweizer Unternehmen ihren Mitarbeitenden sogenannte „Workations“ im Ausland. Ist das berechtigt? Dr. iur. Roman Schister, Kursleiter des CAS Arbeitsrecht an der OST – Ostschweizer Fachhochschule, erklärt, worauf Arbeitgebende und Arbeitnehmende achten sollten.

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Sihlpost Zürich: Modernisierung für die Zukunft – persönliche Beratung bleibt zentral

Die Post baut die Zürcher Sihlpost in den nächsten zehn Monaten zu einem modernen Dienstleistungszentrum aus. Sie ist überzeugt, dass die persönliche Beratung und der direkte Kontakt mit den Kundinnen und Kunden auch in einer zunehmend digitalen Welt wichtig bleibt. Insgesamt investiert die Post schweizweit allein in den nächsten vier Jahren rund 100 Millionen Franken in die Modernisierung ihres Filialnetzes.

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KI im Finanzwesen: DACH-Länder führen, Mittelstand droht Rückstand

Eine internationale Studie unter Leitung der Universität St.Gallen (HSG) zeigt, dass die Bedeutung von KI im Finanzwesen wächst. Doch strategische Anwendungen und klare Governance fehlen vielerorts. Der Mittelstand droht zurückzufallen. Firmen aus dem DACH-Raum sind führend in Europa. Wie entwickelt sich die Nutzung von Künstlicher Intelligenz in Finanzabteilungen? Um das herauszufinden, wurden für die Studie „Future Directions in Finance“ 542 Finanzexpertinnen und -experten befragt, darunter über 200 Finanzvorstände (CFO). Ziel der Studie war es, zentrale Herausforderungen und Chancen für die Nutzung von KI in Finanzabteilungen zu identifizieren.

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EU-Rechnungshof: Geoblocking bleibt Herausforderung für den digitalen Binnenmarkt

Ungerechtfertigtes Geoblocking, das den gleichen Zugang von Verbrauchern zu Online-Waren und -Dienstleistungen in der gesamten EU verhindert, ist immer noch ein Problem. Dies geht aus einem aktuellen Bericht des Europäischen Rechnungshofs hervor. Mit der Geoblocking-Verordnung von 2018 sollte diese Art von Diskriminierung aufgrund von Staatsangehörigkeit oder Wohnsitz gestoppt werden. Bei der praktischen Umsetzung in den EU-Ländern hapere es aber noch. Die Prüfer empfehlen, die Durchsetzungsregeln zu verschärfen und einheitlich zu gestalten. Ausserdem sollten Kunden besser über mögliche Hilfe und Schutz informiert werden. Nach Ansicht des Rechnungshofs sollte ausserdem eine Ausweitung des Geoblocking-Verbots auf bisher noch nicht abgedeckte Bereiche wie audiovisuelle Dienste geprüft werden. Geoblocking liegt vor, wenn etwa in einem bestimmten EU-Land tätige Händler den Online-Zugang zum Beispiel über Websites und Apps für Kunden einschränken bzw. ganz sperren, weil diese in einem anderen Land wohnen oder weil die Bedingungen für den Kauf von Waren oder Dienstleistungen vom Standort des Kunden abhängen. Laut der Geoblocking-Verordnung von 2018 kann diese Praxis in bestimmten Fällen gerechtfertigt sein – zum Beispiel, wenn in den EU-Ländern unterschiedliche Gesetze gelten (wie etwa unterschiedliche Altersgrenzen für den Kauf von Alkohol) oder wenn ein Händler beschliesst, seine Waren nicht an Kunden in einem anderen EU-Land zu verkaufen. Wenn es aber keine solche Rechtfertigung gibt, verbieten die EU-Vorschriften Händlern, die Waren oder Dienste an Personen mit Wohnsitz in der EU verkaufen, das Geoblocking.

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Telearbeit 2025: Flexibilität wird zum Schlüssel für Zufriedenheit und Mitarbeiterbindung

Anfang 2025, desto mehr scheint sich die Debatte über die Telearbeit auf einen Konsens zu verlagern. Die jüngste Gehaltsumfrage des Schweizer Rekrutierungsspezialisten Robert Walters zeigt eine Übereinstimmung zwischen Schweizer Fachkräften und Arbeitgebern hinsichtlich der Bedeutung flexibler Arbeitsregelungen. „Dies deutet darauf hin, dass Telearbeit nicht mehr nur eine vorübergehende Lösung ist, sondern ein fester Bestandteil der Arbeitsplatzkultur“, sagt Christian Atkinson, Country Director bei Robert Walters Schweiz.

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Migros: Umsatz steigt 2024 auf 32.5 Mrd. Franken – Onlinehandel als Wachstumstreiber

Dank solidem Wachstum hat sich der Umsatz der Migros-Gruppe gegenüber dem Vorjahr um 1.6% auf Fr. 32.5 Mrd. erhöht. Einen kräftigen Anstieg verzeichnete der Onlinehandel. 2024 war ein Jahr des Aufbruchs für die Migros, geprägt durch Umstrukturierungen und Unternehmensverkäufe. In diesem anspruchsvollen Umfeld ist es gelungen, den Umsatz im Kerngeschäft, dem Supermarkt, stabil zu halten. Insgesamt lag der Gruppen-Umsatz mit Fr. 32.5 Mrd. (+1.6%) klar über dem bereits starken Vorjahr. Einer der Haupttreiber war das anhaltend starke Wachstum im Onlinehandel (+10.1%, Fr. 4.5 Mrd.). Der Detailumsatz in der Schweiz konnte ebenfalls um 1.4% auf Fr. 24.4 Mrd. gesteigert werden.

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Silber für Spitzenleistung: LUKB glänzt beim Swiss Arbeitgeber Award 2024

Die Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) zählt weiterhin zu den beliebtesten Arbeitgebern der Schweiz: Beim Swiss Arbeitgeber Award 2024 sicherte sich die LUKB in der Kategorie „Grosse Unternehmen mit mehr als 1'000 Mitarbeitenden“ den ausgezeichneten zweiten Rang. Mit dem erneuten Podestplatz nach dem zweiten Rang im Jahr 2018 und dem dritten Rang 2021 unterstreicht die LUKB nachhaltig ihre Attraktivität als Arbeitgeberin. Silvana Leasi, Leiterin Personal bei der LUKB, freut sich sehr über die Silbermedaille: „Es sind die Top-Bewertungen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die uns diesen grossartigen Platz auf dem Siegertreppchen sichern – ein echtes Teamerfolgserlebnis. Dieses Ergebnis beweist, wir ziehen alle am gleichen Strang und in die richtige Richtung. Die Silbermedaille gehört all jenen, die täglich unsere Unternehmenskultur mit Leben füllen und zum Erfolg der LUKB beitragen!“

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Strategiewechsel bei der Schweizerischen Post: CEO Cirillo tritt 2025 zurück

Mit dem erfolgreichen Abschluss der Strategieperiode 2021-2024 hat Roberto Cirillo entschieden, als Konzernleiter der Schweizerischen Post zurückzutreten. Gemeinsam mit dem Verwaltungsrat und der Konzernleitung hat Cirillo die Grundlage geschaffen, um der nächsten Generation ein solides, zukunftsfähiges Unternehmen übergeben zu können. Post-Verwaltungsratspräsident Christian Levrat dankt ihm für seine wirkungsvolle Tätigkeit und die enge Zusammenarbeit. Roberto Cirillo wird bis Ende März 2025 im Unternehmen verbleiben.

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PostFinance revolutioniert Krypto: Passives Einkommen durch Staking aufbauen

Rund ein Jahr nach der Lancierung des Handels und der Verwahrung von Kryptowährungen erweitert PostFinance das Angebot um die Funktion „Staking“. Damit können neu durch das Hinterlegen von Kryptowährungen passive Einnahmen generiert werden. PostFinance ist die erste systemrelevante Bank, die diese Funktionalität anbietet.

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