Zeit sparen durch digitale Prozesse und automatische Erfolgskontrolle
Die Unterweisungsplattform E-NoRisk wird auf der „ARBEITSSCHUTZ AKTUELL Digital“ vorgestellt.
Wer ein Haus kaufen oder verkaufen will, sollte die Vermittlungsdienste eines erfahrenen Immobilienmaklers in Anspruch nehmen.
Als Mittler zwischen Interessenten und Eigentümern knüpfen sie die entscheidenden Kontakte bei Vermietung oder Verkauf eines Objekts. Im Folgenden erfahren Sie, was einen erfolgreichen Immobilienmakler ausmacht.
Die Gesundheit aller Studierenden, Dozierenden, Forschenden und Mitarbeitenden steht für die Universität St.Gallen an erster Stelle.
Der Lehrbetrieb an der HSG wird nun vom parallelen Präsenz- und Onlineunterricht (Weisung vom 12. März 2020) vollständig auf den Online-Unterricht umgestellt.
Die HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich reagiert auf die wachsende Nachfrage nach Digitalisierungsexperten und lanciert einen schweizweit einzigartigen neuen Master of Advanced Studies (MAS) in Digital Business Engineering.
In diesem Studiengang sollen Best Practices der digitalen Transformation zeigen, dass mit Process Mining, Agile Methoden und Data Analytics schnellere Durchlaufzeiten, eine Reduktion der manuellen Prozessschritte und Prozesskosteneinsparungen möglich sind – was zu einer erhöhten Customer Experience führt, die laufend an Wichtigkeit gewinnt.
Robotik, Virtual Reality und künstliche Intelligenz in Schulzimmern? Die Digitalisierung verändert unsere Gesellschaft rasant – und sie macht auch vor dem Schweizer Bildungssystem nicht Halt. Die digitale Zukunft unserer Schulen wirft viele Fragen auf und stellt Lehrpersonen, Dozenten, Erziehungs- und Bildungsverantwortliche vor Herausforderungen.
An der didacta DIGITAL Swiss, die vom 28. bis 30. November 2019 in der Messe Basel ihre Premiere feiert, werden neue pädagogische Konzepte und Lösungen vorgestellt, die den Umgang mit digitalen Lerninhalten und -prozessen erleichtern.
Draußen ist es dunkel und kalt, das Bett ist warm und kuschelig. Ein harter Kampf am Morgen gegen einen unfairen Gegner: Ein weiches Bett. Was würde man nicht dafür geben, noch liegenbleiben zu können. Doch die Arbeit ruft. Zuerst ertönt sie als Wecker und später, nach dem Aufstehen, als Adrenalinstoß. Der Tag beginnt.
Man wird gebraucht und tut alles, um seine Umgebung nicht zu enttäuschen. Das Gefühl, die Firma liefe nicht ohne die eigene Person, macht glücklich. Es vermittelt einen eigenen Wert, macht stolz und liefert die Begründung dafür, dass man nicht umsonst auf der Welt ist, sondern ein wichtiges Rädchen im Getriebe.
Die im Dezember 2018 durch den Bundesrat gesprochene beitragsrechtliche Anerkennung per 1. Januar 2020 ermöglichte die Vorbereitungen für die selbstständige FH Graubünden.
Heute erhielt die künftige achte öffentlich-rechtliche Fachhochschule ihren neuen Namen und Marktauftritt. Als Taufpate wirkten Dr. Jon Domenic Parolini, Regierungspräsident des Kantons Graubünden, und als Taufpatin Brigitta M. Gadient, Hochschulratspräsidentin der FH Graubünden.
Beschäftigte mit Tätigkeiten, die zu einem grossen Teil durch moderne Technologien ersetzt werden könnten, nehmen seltener an beruflicher Weiterbildung teil als Beschäftigte, deren Tätigkeiten ein geringeres Risiko aufweisen, durch Computer ersetzt zu werden.
Das geht aus einer neuen Studie des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.
In seinem vor Kurzem veröffentlichten Global Talent Trends Report beschreibt LinkedIn, das weltweit grösste soziale Netzwerk für berufliche Kontakte, vier Trends, die im Jahr 2019 weltweit im Fokus stehen: Flexibles Arbeiten, Transparenz bei Gehältern, Soft Skills und ein besserer Schutz vor Belästigung und Diskriminierung am Arbeitsplatz.
Diese Trends basieren auf einer Umfrage* unter weltweit mehr als 5.000 Personalverantwortlichen, die mit LinkedIn Analysen verglichen wurden.