Ulrich Beck

Zollfreilager in der Schweiz - ein Hort für illegale Machenschaften?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zollfreilager können in der Schweiz auf eine lange Tradition zurückblicken. Bis heute haben sie eine Pionierrolle inne, auch wenn weltweit immer mehr dieser Flächen entstehen, so zuletzt in Singapur und in naher Zukunft in Luxemburg und Peking. Ein Hauptgrund dafür ist, dass die Kundschaft stetig wächst. Dazu zählen Galerien, Auktionshäuser, reiche Privatleute, Investmentfonds und Spediteure, die ihre Luxusgüter langfristig und sicher aufbewahren wollen. Moderne Zollfreilager haben mit alten Lagerhallen nichts mehr gemein. Sie werden permanent bewacht und bieten zusätzliche Dienstleistungen wie etwa die Authentifizierung oder Restauration von Kunstwerken, eine sachgerechte Lagerung kostbarer Weine und Spezialtransporte an. Ausserdem lagern hinter ihren Türen Antiquitäten, Juwelen, Oldtimer, Edelmetalle, Münzen und Luxusuhren. Auch der eigentliche Zweck, kurzfristig und ohne Kosten Waren einzulagern, bevor sie weiterverkauft werden, ist kaum noch gegeben.

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Die richtige Reaktion auf einen Trauerfall

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Todesfall im engeren oder weiteren Umfeld von Kollegen, Mitarbeitern, Kunden und Geschäftspartnern gehört zu den schwierigsten Situationen im täglichen Umgang - im Berufs- genauso wie im privaten Leben. Deshalb sind hier eine besondere Sensibilität und strikte Diskretion gefragt. Sie sollten sich allerdings auf keinen Fall scheuen, Ihr Mitgefühl zum Ausdruck zu bringen. Selbst, wenn Sie unsicher sind, ob die Form am Ende perfekt ist: Schweigen könnte in einem Trauerfall sehr viel mehr Vertrauen zerstören.

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Optimieren Sie Ihre Stellenanzeigen mittels Eye-Tracking

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Als Personalmanager wissen Sie, dass es immer schwieriger wird, geeignete Fachkräfte für Ihr Unternehmen zu rekrutieren. Der Nachwuchs wird knapp, und die Konkurrenz schläft nicht. Deshalb kommt Ihren Stellenangeboten - egal, ob im Internet oder in der Presse veröffentlicht - eine explizite Bedeutung zu. Eine Studie der Stellenbörse Jobware hat kürzlich mit dem sogenannten Eye-Tracking-Verfahren handfeste Ergebnisse geliefert, wie Bewerber Jobangebote lesen. Beim Eye-Tracking (= Blickerfassung) handelt es sich um eine Methode, mit Hilfe professioneller Technik und Software die Lesebewegungen des Auges aufzuzeichnen. Wohin geht der erste Blick? Wie lange verweilt das Auge auf einem Punkt? In welcher Reihenfolge werden die angebotenen Informationen abgearbeitet? Was spricht den Betrachter emotional an, was stösst ihn ab oder langweilt ihn?

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Der demografische Wandel und seine Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Anteil an jüngeren Menschen in der Bevölkerung sinkt kontinuierlich, der Anteil an älteren wächst. Während die Geburtenzahl zurückgehen, steigt die durchschnittliche Lebenserwartung: Die "Alten" werden immer älter. Diese Entwicklung hat Konsequenzen für alle Bereiche des Lebens und somit auch für das Wirtschaftsleben. Wenn man Grafiken der nationalen Altersstruktur vergleicht, wird das Problem auf einen Blick sichtbar. Anfang des 20. Jahrhunderts gab es noch die "klassische" Alterspyramide, heutige Grafiken zeigen ein Bild, auf dem diese Pyramide schon fast auf den Kopf gestellt ist. Ältere Mitarbeiter werden in Zukunft den Jobmarkt mehr und mehr prägen. Diese Tatsache erfordert geänderte Strategien vor allem auch im Personalwesen. HR-Manager mit Weitblick beschäftigen sich schon länger mit der Thematik und versuchen, Antworten auf die wichtigsten Fragen zu finden: Wie kann man ältere Mitarbeiter ersetzen, die in den Ruhestand gehen, wenn es keinen geeigneten Nachwuchs unter den jüngeren Bewerbern gibt? Welche Initiativen sind zu ergreifen, damit die Älteren möglichst gesund und weiterhin leistungsfähig bleiben?

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Quote hin oder her - das Thema Frauenförderung bleibt akut

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Frauenquote ist vorerst vom Tisch. Im Dezember 2013 lehnte der Schweizer Nationalrat zwei Initiativen ab, mit denen eine Quote von mindestens 40 % beider Geschlechter in den Verwaltungsräten von börsennotierten sowie bundesnahen Unternehmen wie Post oder SBB gesetzlich verankert werden sollten. Die Ablehnung erfolgte jeweils mit grossen Mehrheiten. Die Befürworter der Initiativen argumentierten mit Fakten. Frauen sind bei Börsenunternehmen mit nur 16 Prozent in den Verwaltungsräten vertreten. Nicht viel anders sieht es bei den Bundesbetrieben aus. In der höchsten Lohnklasse gibt es nur 14 Prozent Frauenanteil, in den Verwaltungsräten schwanken die Zahlen zwischen 0 und 22 Prozent - für die Befürworter eindeutig zu wenig.

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Corporate Health: Was können Unternehmen für ihre Mitarbeiter tun?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Betriebliches Gesundheitsmanagement oder Corporate Health ist in den vergangenen Jahren immer mehr in den Focus der Human Resources Abteilungen gerückt und wird das Personalmanagement auch in der nahen Zukunft stark beschäftigen. Zwar geht die Zahl von Arbeitsunfällen seit etwa zwei Jahrzehnten mehr und mehr zurück, aber Phänomene wie Burn Out-Syndrom oder "innere Kündigung" erleben einen Zuwachs, an dem kein Unternehmen vorbeigehen kann. Diese arbeitsbedingten Erkrankungen haben sich nicht, wie erwartet, verbessert, sondern führen mittlerweile volkswirtschaftlich gesehen zu jährlichen Schäden in Milliardenhöhe.

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Coaching: Auf diese Qualitätsmerkmale sollten Sie achten

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Thema Coaching gibt immer wieder Anlass für negative Schagzeilen und Erfahrungsberichte in den Medien. Nicht alle Coaching-Methoden sind unumstritten, denn oft fliessen viele unangebrachte (pseudo-)psychologische und sogar spirituelle Aspekte in die jeweiligen Ansätze und Konzepte mit ein. Diese haben aber im professionellen Coaching nichts verloren. Zwar sollte ein professionell arbeitender Coach einfühlsam für sein Gegenüber sein, aber mit Sicherheit kein Therapeut. Beim Coaching geht es um die beruflichen Aspekte und nicht um das Privatleben des jeweiligen Klienten - und deshalb zählen vor allem Know-how und fundiertes Fachwissen, kurz: eine geeignete Ausbildung.

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Mitarbeitergespräche richtig vorbereiten und führen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Wochen um den Jahreswechsel herum sind eine gute Zeit für Rückblicke auf das abgelaufene Jahr. Das gilt im Privat- und Berufsleben gleichermassen. Habe ich die gesteckten Ziele in den zwölf Monaten erreicht oder sogar übertroffen? Was ist schiefgegangen? Was wurde nicht erledigt? Ein Gespräch zwischen Führungskraft und Mitarbeiter bietet Gelegenheit, diese Fragen zu klären. In vielen Unternehmen klafft aber immer noch eine grosse Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Einerseits findet in vielen Betrieben ein Mitarbeitergespräch überhaupt nicht statt, oder aber der Verlauf ist unbefriedigend, weil die Vorbereitung nicht gestimmt und auch eine Nachbereitung nicht stattgefunden hat.

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Diversity Management - Wie KMU mit Vielfalt gewinnen können

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein erfolgreiches Diversity Management gewinnt immer mehr an Bedeutung in der Arbeitswelt. In vielen Unternehmen ist es bereits ein fester Bestandteil der Gesamtstrategie. Damit passen sie sich nicht nur den existierenden Gegebenheiten an, sondern setzen auch klare Signale für die nötige Anerkennung und die praktische Anwendung des Diversity Managements. Gleichzeitig optimieren sie ihre Imagewirkung in der Öffentlichkeit und stellen sich als attraktiver, moderner Arbeitgeber dar. Angesichts schwieriger werdender Rekrutierung von geeignetem Personal verschaffen sie sich auf diese Weise erhebliche Vorteile gegenüber Mitbewerbern. Die Globalisierung, der demografische Wandel und die weltweite Migration führen zu grossen Veränderungen in der Gesellschaft, die natürlich auch an Unternehmen nicht spurlos vorbeigehen. Daraus entstehen Herausforderungen, die gemeistert werden müssen. Diversity Management will die Chancen einer personellen Vielfalt für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens nutzen. Vor allem international oder global agierende Firmen kommen um ein ausgeprägtes Diversity Management nicht herum.

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Soft Skills - wichtige Voraussetzungen für eine gute Führungskraft

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Was macht den Erfolg im Beruf aus? Für die meisten Menschen lautet die nächstliegende Antwort wahrscheinlich: fachliche Kompetenz. Aber das ist leider nur die halbe Wahrheit. Aus verschiedenen internationalen Studien geht hervor, dass fachliche Kompetenz nur zu rund 50 Prozent für den Erfolg im Job verantwortlich ist. Der Rest verteilt sich auf Bereiche wie Teamfähigkeit, Kommunikation, Motivation oder Flexibilität - den Soft Skills. Hervorragende Leistungen im Arbeitsleben allein bringen nicht den gewünschten Erfolg, wenn eine entsprechende soziale Kompetenz nicht oder nur mangelhaft gegeben ist. Dies trifft grundsätzlich auf alle Arbeitnehmer zu. Problematischer wird es, wenn die Soft Skills bei Führungskräften nicht genügend ausgebildet sind. Denn in diesem Fall werden oft ganze Teams in Mitleidenschaft gezogen.

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