Michael A. Defranceschi

Perfektion – von der Herrschaft des Intellekts

G. Jung – ein Klassiker der modernen Psychologie – entwickelte ein instruktives Modell psychologischer Wahrnehmungstypen. Er unterschied zum einen zwischen „Fühlen“ und „Denken“, zum anderen zwischen „(sachlichem) Wahrnehmen“ und „Intuieren“. Obwohl viele Theoretiker die jungsche Typologie für angestaubt halten, ist sie in ihrer Konzeption in zahlreichen bewährten Modellen doch immer noch deutlich auszumachen.

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Wie hoch ist der Preis des künftigen Erfolgs?

Gewiss, sie existieren – erfolgreiche Organisationen und Unternehmen, die, so scheint es, nicht kleinzukriegen sind. Sie konnten eine Geschäftsidee umsetzen, sich auf dem Markt behaupten und haben sich mit Kompetenz, Engagement, Beziehungen … und ein bisschen Glück jene Umgebung geschaffen, aus der sie kaum noch wegzudenken sind. Tatsächlich? Ein erfolgreiches Unternehmen zieht zwar noch seine Vorteile aus den einst aufgebrachten Leistungen, und auch üppige Finanzmittel fügen einem Unternehmen selten Schaden zu. Aber weder das, was die Pioniere mit Enthusiasmus umgesetzt haben, noch der Schwung, der dem Beginn innewohnt, lassen sich davon auf längere Sicht nähren. Führungspersönlichkeiten früherer Jahre verlassen die Firma, gehen in Rente, treten kürzer: „Nichts bleibt, wie es war!“

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Sei dein eigener Coach

Jeder hat heutzutage seinen Coach. Für alles und jedes. Für Kopf und Bauch. Für Partnerschaft und Familie. Für Glück und Erfolg. Für Krisenbewältigung und Veränderungsbereitschaft. Für Spiritualität und Erdung. Für alles steht ein Coach bereit. Auch ich habe meinen eigenen Coach. Und der passt in eine Hosentasche. Er spricht fliessend Deutsch und Englisch – und selbstverständlich auch Android und iOS. Man hat ja sonst keine Ansprüche.

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Die Kosten der Zukunft? – „Faust“ für Manager

„Werd’ ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! Du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, dann will ich gern zugrunde geh’n!“ Unbequem, der alte Goethe. Da hat man soeben eine Geschäftsidee verwirklicht, eine Marktnische gefunden und sich mit Kompetenz, Engagement, Vitamin B und dem Glück des Tüchtigen ein Umfeld geschaffen, in dem man unentbehrlich zu sein scheint – und da reibt einem der Dichterfürst unter die Nase, dass das Zufriedensein mit dem Erreichten schon den Untergang einleitet? Und dass derjenige, der nach Erfolgen keine weiteren Anstrengungen unternimmt, definitiv den Kürzeren zieht? Muss das wirklich so sein?

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Hab Mut, dir Gedanken zu machen!

Nehmen Sie Zeit zum nachdenken.

„Unsere Führungskräfte sind Menschen, die sich über ihre Arbeit viele Gedanken machen“, sagte vor Kurzem der Geschäftsbereichsleiter eines Industriebetriebs in Oberösterreich am Rande einer Teamklausur. Tagein, tagaus stehen Sie im Brennpunkt interner und externer Herausforderungen und müssen fortwährend widersprüchliche Ziele und Interessen in Einklang bringen. Und dazu kommt meist noch das übliche Tagesgeschäft … Aber wann ist dann noch die Zeit, um über die eigene Arbeit nachzudenken? Und sind Gedanken dazu geeignet, einen wesentlich weiterzubringen?

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Motivation: Treibstoff für TOP-Leistungen

Vermutlich haben auch Sie sich schon einmal diese Frage gestellt. Was ist es, das Sie im Innersten motiviert, sich gerade in dem Unternehmen zu engagieren, für das Sie arbeiten? Banale Gründe gibt es genug. Der Broterwerb. Die Gewohnheit. Der Freundeskreis. Die Arbeitsmarktsituation. Die Familientradition. Die Liste der Motive für unsere Berufs- und Arbeitgeberwahl ist damit mit Sicherheit noch nicht zu Ende. Wer aus seinem Leben etwas machen möchte, wird dieser ersten Spur noch weiter folgen...und mitunter überraschende Entdeckungen machen.

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Innovation: So bereiten Sie neuen Ideen einen fruchtbaren Boden

Gäbe es ein Ranking für die beliebtesten Ausdrücke der Geschäftssprache, stünde dieser ganz oben: Innovation. Und das zu Recht, denn der Begriff muss für eine ganze Reihe mehr oder weniger lobenswerter Ziele herhalten. Zum Beispiel unser Leben mit neuen Produkten bequemer und leichter zu machen. Oder sich gegenüber den Wettbewerbern zu behaupten. Und bestimmt auch irgendwann die schon lange überfällige Umstellung auf nachhaltiges Wirtschaften.

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In diese 7 Coaching-Fallen sollten Sie nicht tappen

Bei der Auswahl eines Coachs sind zwei elementare Regeln hilfreich: 1. Die Chemie muss stimmen. Sind Zuversicht, Mut und Vertrauen spürbar, kann sich etwas entwickeln! 2. Die Haltung muss realistisch sein. Das Coaching funktioniert nicht nach dem Prinzip des Nürnberger Trichters – es wird immer nur das aktiviert, was an Potenzial in Ihnen steckt. Das erfüllt nicht Ihre Erwartungen? Möglicherweise gibt es das Kurzzeitcoaching, das Wunder vollbringt, nicht und am Ende müssen Sie sich Ihr Thema doch selbst erarbeiten? Diese Einsicht schützt Sie vor diesen 7 Coaching-Fallen:

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