Sie sitzen allzu häufig in der Zwickmühle zwischen Vorgaben des TOP-Managements und den Erwartungen der Mitarbeitenden: Führungskräfte der mittleren Führungsebene. Zermahlen zwischen Mühlsteinen – oder geschliffen wie ein Diamant?
Reto ist Einkaufsleiter eines Handelsunternehmens. Eines Handelsunternehmens, das auch eine Eigenmarke vertreibt. Oder noch genauer: Eines Handelsunternehmens, das diese Eigenmarke auch entwickelt und produziert.
Bereits seit Sommer 2014 testet Twitter eine verbesserte Version der Retweet-Funktion. Diese soll es erlauben, effektiv über die Höchstgrenze von 140 Zeichen pro Tweet hinaus zu gehen, um zitierte Tweets mit einem eigenen Kommentar zu versehen.
Das Feature kann sowohl auf der Twitter-Website als auch in der iPhone-App verwendet werden. Demnächst soll auch die Android-App aktualisiert werden.
Für viele unserer geneigten Leser wird „Arbeitsplatz“ mit „Schreibtisch“ gleichzusetzen sein. Doch während kein Schreiner oder Schmied auf einer völlig chaotischen Werkbank arbeiten könnte oder wollte, wird die maximale Entropie auf dem Bürotisch oft geradezu kultiviert.
Wo anfangs jede Menge Platz zum Arbeiten war, häufen sich jetzt Unmengen technischer Geräte, Akten stapeln sich links und rechts, die geliebten Familienbilder verstecken sich irgendwo hinter dem Monitor und ebenso im Irgendwo liegt wohl auch noch das Butterbrot von gestern.
Das ist rekordverdächtig: 1996 eröffnete die neu gebaute Therme Vals des Architekten Peter Zumthor ihre Pforten. Nur zwei Jahre später, nämlich 1998, wurde sie unter den kantonalen Denkmalschutz in Graubünden gestellt.
Auch ohne genaue Nachprüfung scheint dieser kurze Zeitraum doch sehr rekordverdächtig zu sein. Aber auf Grund der einzigartigen Architektur hat sie es verdient.
Wenn wir den Begriff Erfolg hören, denken wir meist an Reichtum und Ruhm. Einige definieren einen lukrativen Job und die damit verbundenen Ehren mit Erfolg.
Beides ist sicher erstrebenswert, aber in meinen Augen sind Erfolg und Glück stark miteinander verbunden.
Der erste Teil handelte von der Geschichte der fliegenden Autos und deren technischer Entwicklung. Manche beanspruchen für sich bereits Serienreife. Bevor die Geräte allerdings zum Massenverkehrsmittel taugen, müssen noch viele andere Fragen geklärt werden.
Fluglizenz statt Führerschein?
Ein wichtiger Punkt: Wie wird aus einem Autofahrer ein Pilot? Eine Lizenz, wie sie für Flugzeuge benötigt wird, kann nicht die Lösung sein. Der Aufwand für den Erwerb wäre zu gross und zu teuer. Das DLR und die Universität Liverpool haben deshalb ein Cockpit für Simulationen entwickelt, dessen Interieur einem Auto ähnelt. Bei den bisherigen Versuchen ist es normalen Autofahrern gelungen, sich nach etwa fünf Stunden die notwendigen Fertigkeiten anzueignen, wobei allerdings viele Funktionen automatisch ablaufen, ähnlich einem Autopiloten im Flieger. Die Wissenschaftler des Konsortiums setzen vor allem auch auf die Fortschritte der Autohersteller in Bezug auf autonomes Fahren. Sensoren, Kameras inklusive Bildverarbeitungssoftware, die Kommunikation von Auto zu Auto sind schon so gut wie serienreif und könnten auch bei Flugautos eingesetzt werden.