Caroline Brunner

Unentdeckte Stolperfallen auf Ihrem Erfolgsweg als Selbstständiger

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Junge Unternehmensgründer und Selbstständige sind meist sehr sensibel für mögliche Faktoren, die ihr Start-up gefährden könnten; das liegt auch an den detaillierten Analysetools, die Businessplänen meist zugrunde liegen, sowie an der intensiven Risikobewertung ihres Projektes durch Finanzgeber. Umso gefährlicher sind die täglichen, unentdeckten Stolperfallen, die viele Entrepreneure sich nach der Gründung selbst in den Weg legen. Häufig zeigt das betriebswirtschaftliche Warnradar diese nicht an, weil sie in der Stille des Büros stattfinden. Und da sie unbewusst ablaufen und sich nicht unmittelbar, sondern schleichend negativ auswirken, bleiben sie viel zu lange unerkannt. In der Summe jedoch können diese "Bad Habits" über Aufstieg oder Fall Ihres Start-Ups entscheiden. In diesem Artikel listen wir drei dieser bremsenden Angewohnheiten auf, die Sie vielleicht selber praktizieren und von denen Sie sich endlich trennen sollten.

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Karriere-Sabotage: So können Sie sich dagegen wehren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In einem anderen Blogbeitrag ging es darum, wie distanzierte Kollegen zu Partnern werden können. Allerdings ist es essenziell, Distanziertheit von dem Versuch zu unterscheiden, Ihre Position im Unternehmen und Ihre Karriereentwicklung aktiv zu sabotieren - aus welchen Gründen auch immer. Wenn Sie das definitive Gefühl haben, dass eines Ihrer Teammitglieder oder auch ein Vorgesetzter auf dieses Ziel aus ist, müssen Sie zunächst an Ihr eigenes Wohl denken und drastischere Massnahmen ergreifen, bevor Sie sich um das generelle Arbeitsklima sorgen. Wir haben Ihnen einige Strategien zusammengestellt, wie Sie mit dieser Situation am geschicktesten umgehen können.

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Ideenfindung für Existenzgründer: Warum die besten Ideen nicht neu sein müssen - und wie Sie auf sie kommen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gründer erwarten häufig von sich, "neue" Ideen zu haben. In einem Fall ist dieser Anspruch natürlich, nämlich dann, wenn jemand Gründer wird, weil er eine interessante Idee hat und bereit ist, diese selbst zu vermarkten. Umgekehrt wird es komplexer: Vielleicht wären Sie die perfekte Gründerpersönlichkeit, ausgestattet mit allen Eigenschaften erfolgreicher Entrepreneure - aber Ihnen fehlt die einzigartige, unverwechselbare "neue " Geschäftsidee? Auch wenn jede Businessplanvorlage den Begriff des Unique Selling Point bis zur Ermüdung wiederholt: Machen Sie sich frei von dem Gedanken, das Ei des Kolumbus finden zu müssen. Wirklich erfolgreiche Unternehmensgründungen basieren selten auf Produkt-Revolutionen. Die meisten der ihnen zugrunde liegenden Geschäfts -"Ideen" sind in Wirklichkeit Produkt-Evolutionen: weiterentwickelte, verbesserte, kombinierte und zielgruppengerechtere Versionen eines vorhandenen Angebots. Natürlich haben viele Menschen einen Anspruch an sich selbst, avantgardistisch zu sein und als Erfinder eines völlig originären Prinzips in die Geschichte einzugehen. Nur: Wohlhabend werden sie dabei oft nicht, da sie auch den kompletten iterativen Anpassungsprozess ihrer Idee an die marktwirtschaftliche Realität mittragen müssen.

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5 Strategien, wie distanzierte Kollegen zu echten Partnern werden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein vergiftetes Arbeitsklima, subtiles oder offensichtliches Mobbing, ungewollt oder beabsichtigt lückenhafte Kommunikationsprozesse - alle Symptome einer gestörten Kollegenbeziehung können das Leben am Arbeitsplatz vergiften. Sie gehören zu den am häufigsten genannten Stressfaktoren bei beruflich bedingten Burn-Out Fällen und sind nicht selten massgebliche Kausalfaktoren von Kündigungen. Dabei muss nicht jede Unfreundlichkeit Ihnen gegenüber auf einer tatsächlichen Antipathie beruhen. Sie kann sich auch einfach aus situativem Stress entwickeln. In jeder Situation, in der mehrere Menschen an einer gemeinsamen Aufgabe mit Deadline arbeiten, die sie sich vielleicht selber nicht ausgesucht hätten, wird es früher oder später Spannungen geben. Diese entladen sich nicht selten in interpersonellen Aggressionen. Allerdings können Sie selber viel dafür tun, sich Ihre Kollegen gewogen zu machen und dabei doch ehrlich, authentisch und erfolgsorientiert zu bleiben. Wir stellen Ihnen fünf Strategien vor.

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Vom erfolgreichen Umgang mit eingeladenen Sprechern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gerade für Konferenzen und Workshops, aber auch für Messen und andere Veranstaltungen gilt: Viele Events sind nur so viel wert wie die eingeladenen Sprecher. Umso entscheidender, als Veranstalter einen guten Draht zu den eingeladenen Profis zu etablieren und ihnen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Wir haben wertvolle Tipps gesammelt, wie Ihr Event zum Lieblingsort für Speaker Ihrer Branche wird - und wie Sie die typischen Fehler vermeiden, die einen guten Sprecher einmal und nie wieder kommen lassen.

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Wie Sie perfekte Passwörter generieren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]2013 wird sicher als das Jahr in die Geschichte eingehen, in dem auch der letzte Internetnutzer der Illusion von Online-Privatheit beraubt wurde. Dies gilt zum einen im Hinblick auf grossflächige, staatlich legitimierte Eingriffe. Zum anderen werden für Cyber-Kriminelle eine immer grössere Zahl an Daten finanziell lukrativ. Waren früher hauptsächlich Finanzinformationen wie Bank- und Kreditkartendaten gefährdet, lassen sich heute auch viele andere personen- und projektbezogene Datensätze gewinnbringend veräussern. Die Folge waren in den letzten zwei Jahren rasant zunehmende, externe Versuche, von Unternehmen genutzte Passwörter zu entschlüsseln oder zu umgehen. Für die meisten Unternehmen wird dies 2014 bedeuten, sich entsprechenden Kundenanfragen hinsichtlich der Sicherheit der unternehmenseigenen Verschlüsselungen stellen zu müssen. Gerade KMUs verantworten die Anlage ihrer Passwörter - und damit die Sicherheit der im Unternehmen hinterlegten Daten - häufig selbst.

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Xing Teil II: Vier Praktiken, die Kontaktpotenzial verschenken

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Im ersten Teil dieses Doppelbeitrags ging es um vermeidbare Fehler bei der Erstellung Ihres LinkedIn- und Xing-Profils. Jedoch bringt Sie das ausgefeilteste Portfolio nicht weiter, wenn Sie anschliessend nicht optimal netzwerken. Die beiden Business-Plattformen sind als Kommunikationstools und für ein intelligentes B2B-Empfehlungsmarketing entwickelt worden. Wer sie einerseits optimal ausnutzt, kann dies deutlich in der Umsatzentwicklung beobachten. Andererseits haben sich sowohl bei LinkedIn wie bei Xing spezifische Modi Operandi der Kontaktaufnahme und Pflege entwickelt. Die Art und Weise, wie Sie mit diesen umgehen, ist entscheidend für Ihre Akzeptanz und Beurteilung innerhalb der Netzwerke. Eine Auseinandersetzung mit den vier am häufigsten gemachten Fehlern im Umgang mit Kontakten ist deshalb nachhaltig investierte Zeit.

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Neustart: So gelingt der Karrierewechsel

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Sie können zum Karrierewechsel gezwungen sein oder ihn selbst gewählt haben: In jedem Fall steht Ihnen ein herausfordernder Schritt bevor, den Sie genau als diesen betrachten sollten - als Herausforderung, nicht als Problem. Sie haben eine der statistisch seltenen Möglichkeiten im Erwachsenenleben, nochmals von vorne anzufangen, sich neu zu erfinden, das aus alten Fehlern Gelernte auf einer neuen Leinwand aufzubringen. Bevor Sie allerdings tatsächlich den Neuanfang angehen (ob dieser nun von aussen bestimmt wurde oder Sie erst einmal mit dem Gedanken spielen, weil Sie Ihre Fähigkeiten und Interessen an anderer Stelle besser investiert sehen): Nehmen Sie sich ausreichend Zeit, diesen in Gedanken durchzuspielen. Damit sind nicht die dreissig Minuten vor dem Einschlafen gemeint, die Ihnen mit Sicherheit hernach Albträume bescheren, sondern mindestens eine durchgehende Woche, in denen Sie auch räumlichen Abstand von Ihrer aktuellen Arbeitsstelle nehmen sollten.

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So trainieren Sie Ihre Entscheidungsfindung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Je mehr Verantwortung Sie tragen, desto mehr Entscheidungen kommen pro Tag auf Sie zu. Dies kann sich zu mehreren Hundert sogenannter Mikroentscheidungen (Micro Choices) summieren, von denen nur ein Bruchteil bewusst durchgespielt und unter Berücksichtigung aller möglichen Konsequenzen getroffen wird. Diese Fülle an unbewussten Entscheidungsprozessen führt nicht selten zu einer Art "Entscheidungsmüdigkeit", bei der Sie sich plötzlich mit einer Reihe von stark konkurrierenden Optionen konfrontiert sehen und einfach keine sinnvolle Wahl mehr treffen können.

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Einfach mal gegen den Strom: Warum Regeln brechen Sie zum guten Manager macht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gute Manager machen alles richtig. Exzellente Manager machen manchmal etwas ganz anders, als es die beste Managementliteratur empfiehlt. Es ist diese Fähigkeit, im richtigen Moment unbeschrittene Wege einzuschlagen, die "gelernte" von intuitiven Führungskräften unterscheidet. Jedes Ausbrechen aus der betriebswirtschaftlichen Norm bedarf ausgeprägter Risikobereitschaft, Resilienz gegenüber Gegenwind und ein gefestigtes Selbstvertrauen in die eigene Urteilsfähigkeit. Dennoch sind es in der Retrospektive meist die unkonventionellen Entscheidungen, die wirkliche Quantensprünge in der Unternehmensentwicklung auslösen und zu Mitarbeiterloyalität und Motivationsanstieg führen.

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