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Ergebnisse für elektromobilität

Zug setzt auf Elektromobilität: Emissionsfreie Abfallbewirtschaftung als Modellprojekt

Seit dem 1. Januar 2025 wird die Abfallbewirtschaftung im Kanton Zug vollständig mit elektrisch betriebenen Fahrzeugen abgewickelt. Das innovative Projekt in der Gulmmatt oberhalb von Baar ist abgeschlossen und die Anlage bereits in Betrieb. Das Zuger Unternehmen R. Hürlimann Transporte, das die Ausschreibung für die Kehricht- und Grüngutsammlung des ZEBA Zug gewonnen hat, hat in Zusammenarbeit mit Risi Immobilien und convoltas eine richtungsweisende Areallösung umgesetzt, die als Vorbild für nachhaltige Infrastrukturprojekte dienen soll. Heute wurde das Projekt festlich eingeweiht.

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Elektromobilität - das Autofahren der Zukunft

Es gibt derzeit zwei Trends, wenn es um die Zukunft des Automobils geht: das selbstfahrende Auto und den Elektroantrieb. Während sich das Fahrzeug mit Autopilot noch mehr im Versuchsstadium befindet, ist das Elektroauto schon im Einsatz - wenn auch zögerlich. Jeder zweite Schweizer hat im Schnitt einen Personenwagen. Demgegenüber nimmt sich die Zahl der Elektrofahrzeuge hierzulande noch sehr bescheiden aus. Welche Chancen hat die Elektromobilität und welche Hürden gibt es dabei noch zu überwinden? Darum soll es im Folgenden gehen.

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b+s Elektro Telematik AG: Retrofit-Lösungen für intelligente Gebäude

Die b+s Elektro Telematik AG aus Ormalingen bringt seit Jahrzehnten moderne Technik in den Alltag von Menschen und Unternehmen. Was 1963 als kleines Elektrofachgeschäft begann, ist heute ein vielseitiges Unternehmen mit einem breiten Kompetenzspektrum. Ob Einfamilienhaus, Firmengebäude oder öffentliche Einrichtung – jedes Projekt wird individuell geplant, präzise umgesetzt und langfristig begleitet. Das zeigt sich im Alltag ganz konkret: wenn Sie Ihr Elektroauto über Nacht mit eigenem Solarstrom laden, wenn in Ihrem Unternehmen eine Videokonferenz reibungslos läuft oder wenn Ihr Gebäude Energie spart, ohne dass Sie auf Komfort verzichten müssen. Im Mittelpunkt steht immer das Ziel, Technik verständlich zu machen und Lösungen zu schaffen, die das Leben einfacher, sicherer und energieeffizienter gestalten. Effiziente Elektroinstallationen senken den Energieverbrauch, Solartechnik macht unabhängig von steigenden Strompreisen und Elektromobilität schafft eine Brücke in eine nachhaltige Zukunft. Auch Ihr Unternehmen profitiert von leistungsstarker Telematik, die Kommunikation und Sicherheit zuverlässig vernetzt – vom Glasfasernetz über Serverlösungen bis hin zu Notruf- und Pflegesystemen. So entsteht ein stimmiges Ganzes: Technik, die nicht isoliert gedacht wird, sondern Ihr Leben in all seinen Facetten unterstützt.

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BYD Schweiz ernennt Ferdinando D’Apice zum neuen Head of Marketing

BYD Schweiz verstärkt sein Führungsteam: Ferdinando D’Apice übernimmt ab sofort die Position des Head of Marketing. In seiner neuen Funktion verantwortet er sämtliche Marketingaktivitäten von BYD in der Schweiz.

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Elektro23 GmbH: Ihr Partner für nachhaltige Elektroinstallationen

Von der Steckdose bis zur Solaranlage, vom Lichtschalter bis zum Smart Home – moderne Gebäude brauchen eine durchdachte Elektrotechnik. Die Elektro23 GmbH plant und realisiert Lösungen für Wohnungen, Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser und Gewerberäume. Ziel ist es, Technik so einzusetzen, dass sie Ihnen den Alltag erleichtert, Energie spart und gleichzeitig maximale Sicherheit bietet. Ob Sie Ihr Zuhause modernisieren, eine Ladestation für Ihr Elektroauto installieren oder Ihre Firma mit intelligenter Gebäudetechnik ausstatten möchten – bei Elektro23 stehen Ihre Wünsche im Mittelpunkt. Hisa Zenuni, Christian Gliesche und ihr Team begleiten sämtliche Projekte mit Erfahrung, Präzision und dem richtigen Gespür für passende Lösungen.

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Zukunft bei JLR: Neue Technik-Jobs und vollelektrische Modelle bis 2030

JLR hat heute bekannt gegeben, dass das Unternehmen 150 Instandhaltungstechniker in den West Midlands rekrutiert. Die Ingenieurstellen sind ein zentraler Bestandteil der Reimagine-Strategie des Luxusautoherstellers, im Rahmen derer bis Ende des Jahrzehnts vollelektrische Modelle aller Marken auf den Markt gebracht werden sollen. Von den 150 Stellen entfallen 50 Techniker auf das Werk in Solihull. Dort werden automatisierte und hochmoderne Fertigungsanlagen betreut, die für die Produktion des Range Rover Electric unerlässlich sind. Dieses neue Modell soll noch im Laufe des Jahres auf den Markt kommen.

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Allride/SBB: Nachhaltige Mobilitätslösungen für Unternehmen und Gemeinden

Allride, die innovative Mobilitätsplattform der AMAG Gruppe, ergänzt in Zusammenarbeit mit der SBB ihr Mobilitätsangebot. Dadurch steht den allride Usern nun auch der Zugang zum Öffentlichen Verkehr in der Schweiz offen. Mit der schlüssellosen und multimodalen Mobilitätslösung allride bietet die AMAG Gruppe Firmen- und Arealkunden sowie Gemeinden ein flexibles rundum-sorglos Paket für die geteilte und nachhaltige Zwei- und Vierrad-Elektromobilität ihrer Angestellten sowie Bewohnerinnen und Bewohner. Die allride Plattform bündelt die umfassenden Dienstleistungen der AMAG Gruppe und weiterer Partner. So wird mittels allride App ein leichter Zugang zu klimafreundlicher Mobilität ermöglicht.

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Coca-Cola HBC Schweiz AG treibt Nachhaltigkeit voran: 90 % Elektrofahrzeuge

Mit einem klaren Ziel vor Augen setzt Coca-Cola HBC Schweiz AG ein starkes Zeichen für eine nachhaltige Zukunft. Durch die Beschaffung von 177 Škoda Enyaq erhöht das Unternehmen den Anteil von Elektrofahrzeugen in seiner Flotte auf beeindruckende 90 %. Dieser Schritt markiert einen bedeutenden Meilenstein auf dem Weg zum Ziel „NetZero-by-40“ und unterstreicht das Engagement der führenden Getränkeherstellerin in der Schweiz für eine grünere Zukunft.

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AMAG eröffnet modernes Academy-Gebäude in Lupfig zur Aus- & Weiterbildung

Um ihren Mitarbeitenden und Partnern auch zukünftig eine optimale Lernumgebung bieten zu können, hat die AMAG Import AG ein neues Academy-Gebäude in Lupfig gebaut, welches das 36 Jahre alte Ausbildungszentrum in Schinznach-Bad ersetzt. Am 29. August erfolgte die offizielle Eröffnung durch Helmut Ruhl, CEO AMAG Gruppe, Olivier Wittmann, Managing Director AMAG Import AG, Oliver Stegmann, Director of Group Aftersales, und Manuela Rüegg, Head of AMAG Academy. Fortan werden in der "academy by AMAG Import" jährlich mehr als 3300 Personen an über 10'000 Teilnehmertagen aus- und weitergebildet. Auf dem Dach der Academy sind auf einer Fläche von 1554 Quadratmetern Solarpanels für eine Photovoltaikanlage mit einem Maximalertrag von gut 300'000 kWh/Jahr verbaut. Nach rund eineinhalb Jahren Bauzeit hat die AMAG Gruppe ihr neues Kompetenzzentrum für innovative Aus- und Weiterbildungen der Mitarbeitenden aller Handels- und Servicepartner der AMAG Import AG im Sommer 2024 in Betrieb genommen. Am 29. August wurde die academy by AMAG Import feierlich eingeweiht. Dabei durchschnitten in einem symbolischen Akt Helmut Ruhl, CEO der AMAG Gruppe, Olivier Wittmann, Managing Director AMAG Import AG, Oliver Stegmann, Director of Group Aftersales, und Manuela Rüegg, Head of Academy, das Band und übergaben die Academy offiziell ihrer Bestimmung.

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Dongfeng nutzt die Alibaba-Plattform zur Vorstellung neuer Automodelle auf der IAA in München

(München, den 5. September 2023) Dongfeng Liuzhou Motor Corporation (DLM) nutzt die Vorteile der digitalen Plattform von Alibaba, um den neuen Hybrid-SUV Forthing Friday und die Fengxing Thunder-Serie auf der IAA in München vorzustellen (Stand C10 Halle B1).  Eine speziell geschützte Batterie und das neue Fünf-Sterne-geprüfte Crash-Sicherheitsdesign gewährleisten Sicherheit und Schutz für die Passagiere der Fahrzeuge. Die hohe Reichweite kommt den Bedürfnissen der europäischen Konsumenten nach Mobilität entgegen. Dongfengs Fahrzeuge sind Zeugnis für Spitzentechnologie, die auf der Erfahrung und dem Design chinesischer Hersteller beruht, und die bereits erfolgreich in wichtigen Märkten in Europa und den Vereinigten Staaten eingeführt wurden.

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AMAG Buchrain LU: Inbetriebnahme der Photovoltaikanlage auf dem Dach

Am 29. November 2022 wurde auf dem Dach des Garagenbetriebs in Buchrain auf einer Fläche von rund 3957m2 eine weitere Solaranlage mit insgesamt 2'036 Photovoltaikpanels in Betrieb genommen, mit der Strom für den Eigengebrauch mit einer Spitzenleistung von 824 kWp hergestellt wird. Die erzeugte jährliche Strommenge beträgt ca. 750'000 kWh. Der Zubau von Photovoltaikanlagen ist Teil der umfassenden Nachhaltigkeits- und Klimastrategie der AMAG Gruppe, wonach sich das Unternehmen verpflichtet hat, bis 2025 klimaneutral zu arbeiten. Ein wichtiger Teil der Massnahmen, welche die AMAG Gruppe in der Umsetzung ihrer Nachhaltigkeits- und Klimastrategie ergriffen hat, betrifft die Immobilien. Dabei spielt der Ausbau der Photovoltaikanlagen (PVA) an den eigenen Standorten eine zentrale Rolle, damit die AMAG künftig mehr Strom für den Eigengebrauch selbst produzieren kann. Im Zuge dieser Strategie werden bis 2025 rund 75’000 m2, also rund 10 Fussballfelder, mit Solarpanels bestückt.

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Competec erzielt 2021 einen Jahresumsatz von 1,12 Milliarden Franken

Competec hat ihren Wachstumskurs 2021 fortgesetzt: Die Firmengruppe hat einen Umsatz von 1,12 Milliarden Franken erzielt und rund 170 neue Festanstellungen vorgenommen. Die Competec-Gruppe setzt sich aus den Handels- und E-Commerce-Unternehmen BRACK.CH AG, Alltron AG, Jamei AG, Medidor AG, Furber AG sowie den Dienstleistern Competec Service AG und Competec Logistik AG zusammen. 2021 hat sie einen konsolidierten Gruppenumsatz von 1,12 Milliarden Franken erzielt. Gegenüber dem Vorjahresumsatz bedeutet das ein Wachstum um über neun Prozent. „Wir freuen uns sehr, dass es uns nach dem ausserordentlichen Vorjahresergebnis auch 2021 gelungen ist, erneut ein ansehnliches Wachstum hinzulegen“, erklärt Martin Lorenz, CEO der Competec-Gruppe. Und weiter: „Ich bedanke mich bei unseren Kundinnen und Kunden, bei unseren Lieferanten und Partnern und natürlich auch bei unserem Team – ohne die grosse Anstrengung sämtlicher Mitarbeitenden wäre so ein Resultat unter den gegenüber 2020 veränderten Umständen nicht möglich.“

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unu – drei Gründer stellen sich vor

Elektroroller auf den Kundenwunsch abgestimmt und produziert, das ist die Geschäftsidee, die hinter unu steht. Das junge Unternehmen aus Berlin verbindet bei seinen Rollern innovative Technologie mit stilvoller Ästhetik und urbanem Flair. Der erste unu-Elektroroller mit portablem Akku kam bereits 2014 auf den Markt und ermöglichte es Stadtbewohnern, Teil einer innovativen Entwicklung im Bereich Elektromobilität zu sein. Die Erfinder des Elektrorollers sind die drei Jung-Unternehmer Elias Atahi, Pascal Blum und Mathieu Caudal.

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Crowdinvesting im Kommen – ein Companisto-Beispiel

Elektromobilität wird zwar oft als zukunftsweisend propagiert, doch in vielen Ländern – so auch in Deutschland – steckt sie noch in den Kinderschuhen. Das, obwohl dort Elektroautos sogar staatlich gefördert werden. Für andere Formen der Elektromobilität wie E-Roller gibt es dagegen bislang keine Förderung. Dabei sind die Roller gerade in Grossstädten viel effizienter, um feinstaubfrei und dennoch schnell mobil zu sein. Das findet zumindest Patrik Tykesson, einer der drei Geschäftsführer des Elektro-Roller Start-Ups Kumpan. Um ein Zeichen zu setzen, bietet das Unternehmen seit dem 1. August eine private Kaufprämie (500 €) beim Erwerb eines Kumpan-Elektrorollers direkt auf der Start-Up-Homepage an.

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Neu – die E-Rikscha in der Berner Innenstadt

Normalerweise kennt man Rikschas von Bildern und Berichten aus asiatischen Grossstädten. In Schweizer Metropolen würde man sie kaum vermuten. Doch in Bern wird man sie jetzt häufiger sehen – in einer speziellen Elektromobilitäts-Variante. Denn seit kurzem beliefert Lyreco – ein Service-Anbieter für Büro- und Arbeitsplatzlösungen – seine Kunden mit einer E-Rikscha. Damit nutzt Lyreco noch einen besonderen Vorteil: Die Berner Innenstadt bleibt mit dem Elektro-Fahrzeug auch nach 11 Uhr vormittags zugänglich. In der Berner Innenstadt, wo nur vormittags motorisierter Verkehr erlaubt wird, ist Lyreco ab sofort mit dem umweltschonenden Verkehrsmittel unterwegs. Leichte Materialien wie persönliche Schutzausrüstung, Büroartikel und Pausenverpflegung lassen sich gut mit einer E-Rikscha transportieren. Bei einem Ladevolumen von 1.5 Kubikmetern schafft der Rikschafahrer rund 40 Lieferungen pro Tag. Gerade in der Berner Innenstadt, wo Lyreco seine Kunden bisher nur bis 11 Uhr beliefern konnte, kann mit dieser Idee ein zentraler Grundsatz besser eingehalten werden: Was der Kunde heute bestellt, erhält er am nächsten Tag zugestellt.

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