24 Oktober 2016

Emmi: Kai Könecke wird neuer Chief Supply Chain Officer

Bereits vor einigen Monaten hatte Emmi sich entschieden, den Konzernvorstand um die Funktion eines Supply Chain Officers zu erweitern. Damit wird der steigenden Bedeutung des Managements von Lieferketten für die Unternehmensgruppe Rechnung getragen. Jetzt konnte die Funktion besetz werden. Kai Könecke wird per 1. April 2017 Chief Supply Chain Officer der Emmi Gruppe. Gemeinsam mit seinem Team und dank seiner umfassenden Erfahrung wird er zusätzliche Potentiale in den Produktions- und Logistikabläufen von Emmi freisetzen und damit wesentlich zur Stärkung der Gruppe beitragen können.

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Keine Gefahr mehr – „selbstheilende“ Akkus vermeiden Unfälle

In den letzten Wochen haben die Akkus des neuen Samsung Galaxy Note 7 für Schlagzeilen gesorgt, da einige beim Gebrauch des Smartphones Feuer fingen oder explodierten. Der Verkauf des Produktes wurde inzwischen eingestellt. Dass künftig fehler- oder schadhafte Akkus nicht mehr zu gefährlichen Unfällen führen, daran wird fieberhaft gearbeitet. Forschern der chinesischen Fudan Unuiversity könnte jetzt gemeinsam mit dem Samsung Advanced Institute of Technology sowie dem Samsung R&D Institute China eine Durchbruch gelungen sein.

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Renminbi – China setzt auf schwachen Kurs

Chinas Renminbi hat den Sprung von einer reinen Binnenwährung zu einem international anerkannten Zahlungsmittel längst geschafft. Seit kurzem gehört der Renminbi sogar offiziell zum Währungskorb des IWF, was ihn praktisch gleichrangig neben US-Dollar, Euro oder Yen stellt. Allerdings überzeugt er bislang nicht unbedingt durch Stärke. Im Gegenteil: der Renminbi schwächelt. Dr. Thomas Stucki, CIO der St. Galler Kantonalbank kommentiert dies wie folgt: „Die Angst um eine wirtschaftliche Abschwächung in China hat im Sommer des letzten Jahres und zu Beginn dieses Jahres die Finanzmärkte durchgeschüttelt. Die Aktienkurse und die Rohstoffpreise wurden durch die Abwertung der chinesischen Währung in die Tiefe gerissen. Momentan ist es um China ruhig, die Aktienkurse haben sich erholt und auch die Rohstoffpreise haben wieder zugelegt. Was bleibt ist, dass der Renminbi immer schwächer wird.

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unu – drei Gründer stellen sich vor

Elektroroller auf den Kundenwunsch abgestimmt und produziert, das ist die Geschäftsidee, die hinter unu steht. Das junge Unternehmen aus Berlin verbindet bei seinen Rollern innovative Technologie mit stilvoller Ästhetik und urbanem Flair. Der erste unu-Elektroroller mit portablem Akku kam bereits 2014 auf den Markt und ermöglichte es Stadtbewohnern, Teil einer innovativen Entwicklung im Bereich Elektromobilität zu sein. Die Erfinder des Elektrorollers sind die drei Jung-Unternehmer Elias Atahi, Pascal Blum und Mathieu Caudal.

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Mindtree – optimistisch trotz verhaltener Entwicklung

Mindtree ist ein international agierendes Unternehmen im Bereich der digitalen Technologien mit Doppelsitz im indischen Bangalore und im US-Bundesstaat New Jersey. Jetzt wurden die vom Aufsichtsrat genehmigten Resultate für das am 30. September abgeschlossene zweite Geschäfts-Quartal 2016 bekannt gegeben. Sie weisen im Vergleich zum Vor-Quartal zwar Rückgänge bei Umsatz und Gewinn auf, in der Ganzjahres-Sicht hat sich das Geschäft aber dynamisch positiv entwickelt. Mindtree-CEO Rostow Ravanan zeigt sich denn auch optimistisch.

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Dubai: „Smart Investment Map“ für Immobilien

Immobilien-Investment im Ausland kann besonders lohnen, aber auch besonders riskant sein. Ein Risikofaktor ist, dass die Infrastruktur um das Projekt oft im Dunkeln bleibt und erst bei vor-Ort-Besichtigungen die Lage klar wird. Dubai möchte ausländischen Investoren in diesem Bereich jetzt mehr Sicherheit verschaffen – dank einer neuen Website und der App „Smart Investment Map“ (http://sim.gov.ae). Dort können sich Investoren auch aus der räumlichen Distanz orientieren. Übersichtlich werden alle verfügbaren Immobilien angezeigt und auch, was sich in der Nähe an Infrastruktur-Einrichtungen und Anziehungspunkten befindet.

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Protest gegen Schliessung von Geberit-Fabriken in Frankreich

Im Mai waren es noch Überlegungen, jetzt ist es Gewissheit: Geberit-Fabriken in Frankreich sollen tatsächlich stillgelegt werden. In Rapperswil-Jona protestierten dagegen Angestellte der französischen Firma Allia SAS, die zum Geberit-Konzern gehört. Etwa 400 Demonstranten und Demonstrantinnen setzten damit ein Zeichen gegen die drohende Schliessung der Fabriken. Die Gewerkschaft Unia steht beim Kampf um ihre Arbeitsplätze hinter den Arbeitnehmenden.

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