05 Oktober 2016

Einzelhandel – sich mit digitaler Transformation behaupten

Der Einzelhandel ist in einer grossen Umbruch-Situation. Mit dem Aufkommen des Internets und der Verbreitung von E-Commerce hat der stationäre Handel eine ernstzunehmende Konkurrenz erhalten. Dennoch gibt es Möglichkeiten, sich zu behaupten. Konsumenten kaufen verstärkt sowohl online als auch im stationären Handel ein. Für Einzelhändler wird damit ein reibungsloser Omni-Channel-Ansatz entscheidend für den Erfolg und die Existenz.

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Finanzstatistik „Sozialhilfe im weiteren Sinn“ 2013 und 2014

Im Jahr 2014 war bei den Ausgaben für Sozialhilfe im weiteren Sinn ein Anstieg um nominal 4,6 Prozent auf 7,9 Milliarden Franken zu verzeichnen. Die neuesten Ergebnisse des Bundesamts für Statistik (BFS) zeigen folgendes: Im Vorjahr lag die Zunahme bei 3,6 Prozent. Rund 60 Prozent der Ausgaben gingen an die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV. 33 Prozent der Ausgaben wurden auf die Sozialhilfe im engeren Sinn, sprich die wirtschaftliche Sozialhilfe, getätigt.

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Resilienz-Programme – viele sind noch nicht so weit

Control Risks ist eine internationale Management-Beratung, die schwerpunktmässig im Bereich Risikomanagement tätig ist. Eine Studie von Control Risks unter der Überschrift „The state of enterprise resilience 2016/2017“ hat sich mit dem Stand der „Resilienz“ in Unternehmen befasst – der Fähigkeit, auch bei gravierenden Ereignissen und Störfällen weiter zu funktionieren. Die Studie umfasst eine Befragung von Mitarbeitern in Unternehmen. Untersucht wurde, inwieweit das Konzept von Resilienz in Unternehmen bekannt beziehungsweise etabliert ist. Über ein Drittel der Teilnehmer war danach der Ansicht, ihrem Unternehmen fehle es an der nötigen Kompetenz oder den geeigneten Fachkräften, um Enterprise Resilience effektiv umzusetzen.

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Geplante Produktionssteigerung im Windpark JUVENT

Der Mont Crosin und der Mont Soleil beherbergen den grössten Schweizer Windpark. Nun sind die Montagearbeiten im Rahmen des zweiten Repowering-Projekts beendet, sodass vier neue Turbinen des Typs Vestas V112 bereits in den letzten Wochen in Betrieb genommen werden konnten. Ältere Modelle wurden damit abgelöst. Künftig soll dadurch eine Produktionssteigerung von 50 auf 70 GWh pro Jahr erzielt werden. Die BKW ist an dem Windpark, der von der Gesellschaft JUVENT SA betrieben wird, mit 60 Prozent beteiligt.

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Schätzung: Landwirtschaftliche Gesamtrechnung 2016

Gegenüber dem Vorjahr ist das sektorale Einkommen der Schweizer Landwirtschaft in 2016 um 6,2 Prozent gestiegen. Damit liegt es über dem Durchschnitt der letzten fünf Jahre. Diese Zunahme zeigt sich nach dem deutlichen Rückgang 2015. Das Jahr ist für den Ackerbau besonders schlecht; der Rückgang der Produktionskosten und die Verbesserung auf dem Schweine- und Rindviehmarkt beeinflussen hingegen das Gesamtergebnis positiv. Das sind die ersten Schätzungen, die auf der Landwirtschaftlichen Gesamtrechnung beruhen, die das Bundesamt für Statistik (BFS) erarbeitet.

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Wald nun Energiestadt GOLD

Lokal produzierte Energie, darauf setzt die Gemeinde Wald im Zürcher Oberland. Zudem unterstützt sie energiepolitische Projekte und Massnahmen mit einem Steuerprozent jährlich. Das nahm der Trägerverein Energiestadt zum Anlass, die Gemeinde zusammen mit sechs weiteren Gemeinden mit dem Label Energiestadt GOLD auszuzeichnen. Die Gold-Auszeichnung erhalten Energiestädte, die 75 % der Massnahmen beschlossen oder umgesetzt haben. Wald hat dieses Ziel mit 77 % erreicht. Die Gemeinde im Zürcher Oberland bekennt sich zu einer nachhaltigen Energiepolitik.

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Vom Fintech-Unternehmer zum Bankenrater

Das gab es bisher noch nicht: Als erste italienische Ratingagentur darf modeFinance, das erste Fintech-Unternehmen im Finanzsektor, Banken bewerten. Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) erteilte dem Unternehmen die Zulassung, Bonitätsbewertungen von mehr als 25.000 Banken in über 200 Ländern vorzunehmen. „In dieser historischen Zeit für das internationale Finanzwesen“, so Valentino Pediroda und Mattia Ciprian, die Gründer von modeFinance, „haben wir einen Bedarf an mehr Transparenz und Sicherheit erkannt, nach Schutz für Investitionen und Fusionen und Übernahmen, gerade im Zusammenhang mit kleinen Banken und Finanzunternehmen.

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Ja zum freien Snus-Verkehr

Die Snus-Weisung - erlassen ohne Gesetzesgrundlage durch das Bundesamt für Gesundheit - hat für eine enorme Rechtsunsicherheit in der Schweiz gesorgt. Tausende Dosen Snus konnten nicht ins Land gelangen. Bis zur Aufhebung dieses Verbots dürfte es noch einige Zeit dauern. Das schwedisch-schweizerische Start-up-Unternehmen Snushof AB wird in Zusammenarbeit mit der Konsumentenorganisation freesnus.ch die Versorgung der Schweizer Snus-Konsumenten sicherstellen. Jeder Schweizer kann 1,2 kg Snus für den Eigenkonsum legal über eine Internet-Bestellung bei Snushof importieren. Mögliche Gewinne von Snushof AB werden in Aktionen von freesnus.ch gegen das Snus-Verbot investiert.

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