Energieversorgung

Alpiq stärkt Position mit Batterieprojekt in Frankreich

Alpiq stärkt ihre Position als Anbieterin von Flexibilität fürs Energiesystem: Sie erwirbt von Harmony Energy France ein Batterieprojekt im Departement Oise, nördlich von Paris. Die Inbetriebnahme des 100-MW-Batterieenergiespeichersystems (BESS), mit einer Kapazität von 200 MWh, ist für Herbst 2026 geplant. Diese Investition steht im Einklang mit der Strategie von Alpiq, weiter auf Flexibilität zu setzen, sowie ihrem Engagement für die Integration erneuerbarer Energie und zur Stärkung der Versorgungssicherheit. Weitere Akquisitionen im Bereich Batteriespeicher sind in der Schweiz, Deutschland, Frankreich und den nordischen Ländern vorgesehen. Die Energiewende braucht flexible Stromproduktion und Speicher. Flexible Kraftwerke und Stromspeicher wie (Pump-)Speicherkraftwerke und Batterien ebnen den Weg für die Energiewende, indem sie die Integration intermittierender erneuerbarer Energiequellen ermöglichen. Ihr Einsatz zur Stromproduktion und Netzstabilisierung gewährleistet eine reibungslose Integration des Stroms aus Wind- und Sonnenenergie ins System.

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Multi-Wing: Massgeschneiderte ATEX-Ventilatoren für Offshore-Projekte in Katar

Multi-Wing setzt mit massgeschneiderten Ventilatorlösungen neue Massstäbe für anspruchsvolle Offshore-Kühlsysteme. Multi-Wing, ein globaler Marktführer im Bereich Ventilatordesign und -herstellung, hat die Lieferung von 104 speziell entwickelten Ventilatoren für Offshore-Anwendungen in Katar angekündigt. Der Auftrag wurde von einem führenden lokalen Energieunternehmen vergeben und unterstreicht die Kompetenz von Multi-Wing, individuell angepasste, ATEX-zertifizierte Ventilatoren für herausfordernde Umgebungen zu entwickeln.

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Krisenresilienz in der Schweiz: Erfolgsfaktoren und Herausforderungen

Nach einer kurzen Post-Corona-Verschnaufpause deuten wichtige Risikoindikatoren auf die nächste (Dauer-)Krise hin. Zwar ist die Anzahl krisenresilienter Unternehmen in der Schweiz im Vergleich zu Deutschland und Österreich überproportional hoch, jedoch machen sich auch hierzulande die Auswirkungen der Krisen allmählich spürbar. Dass es den Schweizer Unternehmen immer noch vergleichsweise gut geht, ist nebst einem erfolgreichen Risikomanagement, auch der Schweizer Wirtschaftspolitik geschuldet. Dies zeigt eine Studie der Hochschule Luzern und Fachhochschule Kiel.

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Axpo sichert 163 MW in Frankreich: Neuer Schub für erneuerbare Energien in Europa

Axpo hat in zwei kürzlich von der französischen Regierung organisierten öffentlichen Ausschreibungen eine Gesamtkapazität von 163 Megawatt (MW) für ihre Divisionen Solar- und Wind gesichert, wie heute bekannt gegeben wurde. Die Ergebnisse unterstreichen die Position von Axpo als führende internationale Produzentin erneuerbarer Energien und leisten einen bedeutenden Beitrag zum Ausbau der klimafreundlichen Stromerzeugung in Europa.

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Stärkster Kran der Welt: Mammoet eröffnet neue Möglichkeiten für Grossprojekte

Der stärkste landgestützte Kran der Welt besteht das Testprogramm: Das Testprogramm des SK6000 ist unter Aufsicht von Lloyd’s Register abgeschlossen. Mammoet hat offiziell die Tests des SK6000 abgeschlossen – des stärksten landgestützten Krans der Welt. Dieser Prozess, der von der maritimen Klassifikationsgesellschaft Lloyd’s Register überwacht wurde, zertifiziert den sicheren Betrieb des Krans gemäss den Spezifikationen.

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Biodiversität im Fokus: Wie nachhaltige Fonds neue Chancen nutzen

Nach Jahren rasanten Wachstums stehen nachhaltige Fonds aktuell im Gegenwind. Nicht so in der Schweiz: hier setzen speziell die Retailbanken auf grüne Produkte. Das Thema „Biodiversität“ ist allerdings kaum besetzt. Das zeigt eine neue Studie der Hochschule Luzern. Ein Viertel aller Schweizer Publikumsfonds gilt in der Schweiz als „nachhaltig“. Die Nachhaltigen sind weiter auf Wachstumskurs, der Schwung lässt aber deutlich nach. So fliesst weniger frisches Kapital in die aktuell 2'325 Nachhaltigkeitsfonds. Nachhaltige Fonds sind jedoch facettenreich und werden immer vielfältiger. Neuestes Beispiel sind Anlagen, die zum Schutz der Biodiversität beitragen wollen. Ein anspruchsvolles Ziel, wie die jüngste Ausgabe der Sustainable-Investments-Studie der Hochschule Luzern (HSLU) zeigt.

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Smarte Städte der Zukunft: Innovation für nachhaltige Urbanisierung

Anlässlich des „World Urbanism Day“ stellt Astara, ein globales Mobilitätsunternehmen, eine umfassende Analyse der zehn Bereiche vor, die bei der Umgestaltung intelligenter Städte führend sind und darauf abzielen, nachhaltigere, effizientere und auf den Menschen ausgerichtete städtische Umgebungen zu schaffen. Unterstützt durch fortschrittliche Technologien bieten diese Städte Lösungen für die Herausforderungen der Urbanisierung und Nachhaltigkeit in einer Welt, in der die städtische Bevölkerung exponentiell wächst. Im Folgenden finden Sie die zehn wichtigsten Bereiche für die Entwicklung einer intelligenten Stadt, mit innovativen Beispielen und Spitzentechnologien für jeden Bereich:

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Wachstum trotz Risiko: Wie wirtschaftliche Faktoren die Aktienmärkte stützen

Die Aktienmärkte zeigen sich robust und die Anleger greifen an der Börse zu. Die meisten Aktienindizes haben in diesem Jahr über 10% zugelegt. In den USA stiegen die Aktien mehr als 20%, zumindest die Indizes mit einem hohen Anteil an Technologieaktien. Getrieben werden die Aktien durch tiefere Zinsen, einer trotz Abkühlungszeichen insgesamt soliden US-Konjunktur und der Hoffnung, dass KI die Welt der Unternehmen zum besseren verändert. Die Warner vor den geopolitischen Risiken haben da einen schweren Stand und verhallen ungehört.

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Unterwerk Engehalde: Modernisierung sichert Berns Stromversorgung

Das Unterwerk Engehalde ist das Rückgrat der Elektrizitätsversorgung in der Stadt Bern. Die im Jahre 2022 begonnenen Bauarbeiten kommen nun in die Schlussphase. In der vergangenen Woche nahm Energie Wasser Bern die neuen energietechnischen Anlagen in den regulären Betrieb auf. Mit dem neuen Unterwerk setzt Energie Wasser Bern auf modernste, effiziente Technologie in kompakter Bauart, für eine zuverlässige Stromversorgung.

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Anhaltender Bedarf an temporären Finanztalenten in der Schweiz

Tania Gomez, Spezialistin für die Rekrutierung temporärer Finanztalente bei Robert Walters Schweiz, hebt einen bemerkenswerten Trend auf dem Schweizer Arbeitsmarkt hervor: Trotz eines allgemeinen Rückgangs der ausgeschriebenen Stellen bleibt die Nachfrage nach Finanzexperten hoch. Während die Gesamtzahl der Stellenangebote in der Schweiz im Jahr 2024 um 1 % gesunken ist, verzeichnete die Anzahl der Ausschreibungen für Finanzpositionen einen Anstieg von 4 %. Diese Zahlen verdeutlichen die entscheidende Rolle, die Finanztalente in Bereichen wie Biotechnologie, Öl & Gas sowie strategischem Management spielen.

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Post stellt Mobilitäts-Strategie neu auf: Effizienz und Nachhaltigkeit im Fokus

Der Konzernbereich Mobilitäts-Services der Schweizerischen Post hat seine Strategie weiterentwickelt. So will die Post mit Angeboten für ihre eigene Logistik und für Geschäftskunden ihre Dienstleistungen an den sich veränderten und wachsenden Bedürfnissen anpassen. Gleichzeitig will sie bei PostAuto effizienter werden, um die von den Bestellern verlangte Kostenreduktion zu realisieren und damit die öffentliche Hand entlasten. In den Managementstrukturen und der Verwaltung von Mobilitäts-Services hat dies eine Stellenreduktion zur Folge, die so sozialverträglich wie möglich umgesetzt werden soll. Ein entsprechender Sozialplan steht bereit. Für das Fahrpersonal und die Fahrgäste haben die Massnahmen keine Auswirkungen. Die Kundinnen und Kunden werden weiterhin von einem öffentlichen Verkehr mit dem gewohnten Preis-Leistungsverhältnis profitieren.

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Zinssenkungen der SNB: Warum der Franken weiter stark bleibt

Die SNB hat weitere Zinssenkungen in Aussicht gestellt, ja sie fast schon angekündigt. Sie begründet dies mit der im nächsten Jahr erwarteten tieferen Inflationsrate, welche eine expansivere Geldpolitik erfordert. Der Rückgang der Inflationsrate auf 0.8% im September ist aber ausschliesslich auf die tieferen Preise der Importgüter zurückzuführen. Diese sind dank dem starken Franken um 2.7% gesunken, während die Inlandteuerung bei hohen 2.0% verharrt. Im nächsten Jahr wird es bei der Inlandteuerung eine Entlastung geben, wenn die Mietzinserhöhung dieses Frühjahrs aus der Inflationsrechnung herausfallen wird und allenfalls der Referenzzins für die Wohnungsmieten sinkt.

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Alpiq erwirbt 10% der Forces Motrices d’Orsières: Nachhaltige Wasserkraft

Im Rahmen der Erneuerung der Wasserrechtskonzessionen der Forces Motrices d’Orsières SA haben die Urversammlungen der Gemeinden Orsières und Liddes den Verkauf von 10 % der Gesellschaft an Alpiq per 19. Januar 2027 und mit einer Laufzeit von 80 Jahren bestätigt. Alpiq konnte mit ihrem Angebot überzeugen und erweitert auf diese Weise ihr Portfolio an Wasserkraftwerken. Die aus den Kraftwerken Orsières und Niollet bestehende Anlage erzeugt rund 110 GWh jährlich und versorgt so 24'500 Haushalte mit Strom.

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Publireportagen

Upgrain und Brauerei Locher eröffnen Europas grösste Food-Upcycling-Anlage

Das Appenzeller Startup Upgrain und die Brauerei Locher AG setzen mit der Einweihung der grössten Food-Upcycling-Anlage Europas ein starkes Zeichen für nachhaltige Innovation in der Lebensmittelindustrie. Nach jahrelanger Forschung und Entwicklung nehmen die beiden Partner offiziell die neue Treberaufbereitungsanlage in Betrieb, die in der Lage ist, jährlich rund 25'000 Tonnen Biertreber in wertvolle Rohstoffe zu verwandeln. Diese bahnbrechende Anlage wird weltweit bei führenden Brauereien zum Einsatz kommen und stellt damit die Weichen für eine zukunftsorientierte Nutzung von Nebenprodukten der Bierbrauerei. „Mit der Eröffnung unserer Anlage machen wir einen entscheidenden Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Lebensmittelproduktion. Wir zeigen, dass wirtschaftlicher Erfolg und ökologische Verantwortung Hand in Hand gehen können“, sagt Karl Locher, Inhaber der Brauerei Locher und Verwaltungsrat der Upgrain AG. Während Jahren hat die Brauerei Locher an verschiedenen Techniken und Rezepten gefeilt, um beim Food-Upcycling innovative Impulse zu geben. Ob Pizza, Lasagne, Müesli, Tschipps oder Fleischersatz: Mit der Verarbeitung von Nebenprodukten aus der Bierbrauerei, dem Treber, werden die Verschwendung wertvoller Ressourcen gestoppt und gleichzeitig hochwertige Lebensmittel produziert, die schmecken. Food-Upcycling statt Foodwaste heisst die Devise.

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Burkhalter Gruppe steigert Gewinn im 1. Halbjahr 2024 und setzt Wachstumskurs fort

Die Burkhalter Gruppe schliesst das erste Halbjahr 2024 zum Stichtag 30. Juni 2024 wie folgt ab: Der Gewinn pro Aktie beträgt CHF 2.19 (Vorjahr CHF 2.04) (+ 7.4 %), das Konzernergebnis liegt bei CHF 23.3 Mio. (Vorjahr CHF 21.2 Mio.), das Betriebsergebnis (EBIT) beläuft sich auf CHF 28.2 Mio. (Vorjahr CHF 26.0 Mio.), der Umsatz beträgt CHF 567.6 Mio. (Vorjahr CHF 526.2 Mio.). Die guten Zahlen sind auf die nach wie vor ungebrochen hohe Nachfrage an Gebäudetechnik-Dienstleistungen zurückzuführen.

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Migros Aare eröffnet modernisierte Logistikplattform 2030

Die Genossenschaft Migros Aare hat heute offiziell die Logistikplattform 2030 eröffnet. Die erneuerte und erweiterte Anlage stellt die schnelle und sichere Belieferung aller Filialen im Einzugsgebiet mit frischen Produkten wie Milch, Fleisch, Wurstwaren, Convenience-Produkten, Brot und Backwaren sowie mit Früchten und Gemüsen sicher und ist somit für das Kerngeschäft, den Detailhandel, von grösster Bedeutung. Mit dem Ausbau der Logistikplattform investiert die Migros Aare in die Wertschöpfung im gesamten Wirtschaftsgebiet und in die lokalen Arbeitsplätze. Die neue, erweiterte Anlage ist mit einem Gebäudevolumen von 160’000m3 eine der komplexesten und grössten Plattformen für Frischelogistik der Schweiz und ist von innovativen Lösungen geprägt: Die vollautomatisierten Anlagen sortieren, unterstützt mit modernster Bilderkennungstechnologie, bis zu 100'000 Mehrweggebinde täglich, damit die Produkte schnell und sicher an die Kundinnen und Kunden der 128 Supermarkt- und 45-Voi-Filialen im Einzugsgebiet der Migros Aare (Kantone Bern, Solothurn und Aargau) geliefert werden können.

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AMAG eröffnet modernes Academy-Gebäude in Lupfig zur Aus- & Weiterbildung

Um ihren Mitarbeitenden und Partnern auch zukünftig eine optimale Lernumgebung bieten zu können, hat die AMAG Import AG ein neues Academy-Gebäude in Lupfig gebaut, welches das 36 Jahre alte Ausbildungszentrum in Schinznach-Bad ersetzt. Am 29. August erfolgte die offizielle Eröffnung durch Helmut Ruhl, CEO AMAG Gruppe, Olivier Wittmann, Managing Director AMAG Import AG, Oliver Stegmann, Director of Group Aftersales, und Manuela Rüegg, Head of AMAG Academy. Fortan werden in der "academy by AMAG Import" jährlich mehr als 3300 Personen an über 10'000 Teilnehmertagen aus- und weitergebildet. Auf dem Dach der Academy sind auf einer Fläche von 1554 Quadratmetern Solarpanels für eine Photovoltaikanlage mit einem Maximalertrag von gut 300'000 kWh/Jahr verbaut. Nach rund eineinhalb Jahren Bauzeit hat die AMAG Gruppe ihr neues Kompetenzzentrum für innovative Aus- und Weiterbildungen der Mitarbeitenden aller Handels- und Servicepartner der AMAG Import AG im Sommer 2024 in Betrieb genommen. Am 29. August wurde die academy by AMAG Import feierlich eingeweiht. Dabei durchschnitten in einem symbolischen Akt Helmut Ruhl, CEO der AMAG Gruppe, Olivier Wittmann, Managing Director AMAG Import AG, Oliver Stegmann, Director of Group Aftersales, und Manuela Rüegg, Head of Academy, das Band und übergaben die Academy offiziell ihrer Bestimmung.

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BKW verspricht beschleunigte Bearbeitung von Photovoltaik-Anschlussgesuchen

Die BKW beteuert gegenüber VESE und der SSES , dass sie alles daran setzt, bis Ende des Jahres bei den technischen Anschlussgesuchen für Photovoltaikanlagen wieder im Courant normal zu sein. In den letzten Monaten haben sich die Beschwerden aus dem Netzgebiet der BKW gehäuft. Die Antworten auf technische Anschlussgesuche (TAG) verzögern sich sehr lange. Zusätzlich kommt es beim Anschluss von neuen Solaranlagen zu sehr langen Wartefristen. Zusammen mit anderen Partnern sind VESE und die SSES bei der BKW vorstellig geworden, um über Lösungen für diese Problematik zu sprechen.

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