Beim E-Commerce liegen Trojaner auf der Lauer

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Online Einkaufen ist für viele Schweizer ein selbstverständlicher Teil der privaten Lebensführung geworden. Unabhängig von Tageszeit und Ort werden von zu Hause aus über den PC oder auch von unterwegs über Smartphone Waren aller Art bestellt und an die gewünschte Lieferadresse angeliefert. Die unterschiedlichen Zahlungsmethoden werden dabei auch online abgewickelt. Überweisungen des Kaufbetrages müssen besonders sorgfältig geschützt werden. Denn verständlicher Weise ist der E-Commerce für Hacker und ihre Schadsoftware besonders lukrativ. Sicherheitsprobleme sind für Onlineshops existentiell. Daher ist der Onlinehandel in der Schweiz und auch der in anderen Ländern darauf bedacht, ein hohes Mass an Sicherheit auf seinen Webseiten anzubieten. Wichtigster Baustein der Sicherheit im Netz ist zurzeit die TLS/SSL-Verschlüsselung. Hacker und andere Angreifer investieren viel, um an die Daten der Shopbesucher heranzukommen. Ein Käufer kann auch durch eigene sorgfältige Prüfung der besuchten Webseiten und Aufmerksamkeit bei der Eingabe von Anmeldedaten und Informationen zur eigenen Person das Risiko klein halten. Auf einige typische Bedrohungen und Fehlerpotentiale beim Einkaufen im Netz sei im Folgenden hingewiesen.

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Trojaner tarnen sich als Anti-Viren-Programm

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Thema Virenschutz hat sich in den letzten Jahren nicht nur in der Schweiz zum aktuellen Dauerthema entwickelt. Wer seinen Computer oder sein Smartphone vor Trojanern schützen will, lädt sich die entsprechenden Virenschutzprogramme aus dem Internet herunter. Diese Gelegenheit nutzen verstärkt auch Hacker. Um ihre Trojaner unbemerkt auf fremden Rechnern installieren zu können, tarnen sie diese als Schutzsoftware. Als normaler Nutzer ist es meist nicht möglich, solche Angebote von seriösen Angeboten zu unterscheiden. Statt eines Schutzprogramms lädt man sich den Trojaner höchstpersönlich auf den Computer oder das Smartphone.

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Worin unterscheiden sich Viren und Trojaner?

Schad- und Spähprogramme gibt es, seit es Computer und das Internet gibt. Die Anzahl wächst ständig, und gäbe es keine Antivirensoftware, wären wahrscheinlich alle Rechner schon mit dem einen oder anderen Virus oder Trojaner infiziert. Doch wie gelangen diese Programme in den Computer und können ihr Unwesen bei der Störung des Betriebssystems oder dem Datendiebstahl treiben? Die Vorgehensweise von Viren und Trojanern ist unterschiedlich und ihre Wirkungsweise ist vielfältig. Ein Unterscheidungsmerkmal ist die Sichtbarkeit der schädlichen Programme für die Person, deren Rechner infiziert wurde. Dabei sind die Grenzen verschwommen und die schädliche Wirkung nicht immer der einen oder anderen Form von Schadprogramm zuzuordnen. Direkt nach dem Eindringen eines Virus wird in den meisten Fällen die Funktion des Rechners beeinträchtigt beziehungsweise unmöglich gemacht. Es kann zu einem totalen Ausfall des Computers kommen, der damit einhergeht, dass auch alle Daten, die sich auf der Festplatte befunden haben, gelöscht werden. Die schädliche Wirkung eines Trojaners ist dagegen zunächst nicht sichtbar. Er dringt in Gestalt einer nützlichen Software, zum Beispiel als Bildschirmschoner oder Rabattgutschein, in den Computer ein, und der schädliche Teil des Programms setzt sich zunächst unbemerkt fest, um dann aktiv zu werden.

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Auch Smartphone und Tablet können Ziele von Hackerangegriffen werden

PCs und Laptops sind heutzutage meist gut gegen Schad- und Spähsoftware durch Antivirenprogramme geschützt. Hacker haben im Allgemeinen keine Chance Betriebssysteme lahmzulegen oder Daten zu stehlen, besonders dann nicht, wenn die Schutzprogramme regelmässig aktualisiert werden. Ganz anders sieht das bei den mobilen Geräten wie Smartphone oder Tablet aus. Hier werden häufig Anwendungen heruntergeladen, ohne vorher zu überlegen, von wem die Programme kommen und ob sie sicher sind. Aber gerade hier werden auch Apps zum Download angepriesen, die einen Virus oder Trojaner verbergen, die die Geräte infizieren können. Um sich vor diesen illegalen Angriffen zu schützen, gibt es aber auch wieder Anwendungen, die für die Sicherheit bei der mobilen Kommunikation sorgen.

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Was kann ich für die Sicherheit beim Surfen im Internet tun? 

Dass man auf der Hut sein muss, wenn man im Internet unterwegs ist – sei es beim Öffnen von E-Mails, beim Anklicken von Online-Gutscheinen oder mit Smartphone oder iPhone beim Chatten in den bekannten sozialen Netzwerken –, weiss mittlerweile eigentlich jeder. Immer besteht die Gefahr, dass irgendeine Schadsoftware in den Rechner oder das Mobilteil eingeschleust wird, die Daten stehlen, sperren oder vernichten kann. Schon einfache Massnahmen können aber das Eindringen von Viren und Trojanern verhindern. Und wer den Empfehlungen folgt, die wir für Sie zusammengestellt haben, ist schon mal auf der halbwegs sicheren Seite und auf jeden Fall besser geschützt als diejenigen, die gar nichts gegen die lästigen Eindringlinge tun.

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Smartphone-Trojaner immer verbreiteter

[vc_row][vc_column][vc_column_text]In der letzten Zeit haben Computerkriminelle Trojaner verschiedenster Art für sich erschlossen, dabei wird das Smartphone als Zielscheibe immer beliebter. Das weltweit verbreitete Smartphone funktioniert inzwischen wie ein telefonierendes Multigerät. Über die Funktion als Telefon und Computer hinaus sind Smartphones für Cyberkriminelle zur lukrativen Geldquelle der Zukunft geworden, nicht zuletzt durch ihre weltweite Vorbereitung. Zunehmend über Smartphones lanciert wird sogenannte Ransomware, eine Erpressersoftware, die mit Vorliebe über Android-Smartphones eingeschleust wird. Hierzu rechnet auch einer der aktuellsten, der Trojaner Koler.A, der die Smartphones vorwiegend über Webseiten mit pornografischen Inhalten infiltriert.

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Spionage und ihre Potenziale

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Kameras und Fotoaufnahmen sind heute allgegenwärtig. Selbst Mobiltelefone haben eine Kamerafunktion, mit der neben Fotos auch Filmaufnahmen gemacht werden können. Am PC ist eine Webcam installiert, die ständig bereit ist für Aufnahmen, die in alle Welt gesendet werden können. Wer achtet noch auf die Kameras der Verkehrsüberwachung? Der am Rahmen einer Brille montierte Miniaturcomputer von Google Glass filmt den Alltag des Nutzers als permanentes filmisches Ereignis. Nicht immer sind fremde Augen erwünscht. Insbesondere Unternehmen haben Bereiche, die der Geheimhaltung unterliegen, weil sie für den Erfolg eines Unternehmens entscheidend sind. Besonderes Interesse hat die Konkurrenz an Vertragsunterlagen, Vermögensauskünften, Patententen, Technologien und Verfahren oder Sitzungsprotokollen.

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Anti-Viren-Schutz allein reicht nicht mehr aus

Geht es  um Sicherheit im Internet denken die meisten Nutzer einzig an ein Anti-Viren-Programm. In den letzten 15 Jahren haben Nutzer in der Schweiz und der ganzen Welt die Wichtigkeit von Schutz vor Schaden im Netz erkannt und besitzen in den meisten Fällen zumindest kostenlosen oder auch kommerziellen Virenschutz. Was vielen aber bisher entgangen ist, ist die Tatsache, dass sich das Verhalten von Hackern im Netz gewandelt hat. Neben dem mittlerweile üblichen Anti-Viren-Programm rückt der Schutz vor Trojanern immer stärker ins Licht.

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BITKOM-Umfrage: 20 % ohne jeden Schutz online

Man sollte meinen, dass mittlerweile wirklich niemand am Thema Internetsicherheit und Cyberkriminalität vorbeigekommen sei. Die von Trojanern und Viren ausgehende Gefahr wird seit Jahren auf allen Kanälen immer wieder aufgezeigt. Dass das Wissen um Bedrohungen jedoch nicht immer auch zum notwendigen Handeln führt, belegt eine Studie des Branchenverbandes BITKOM. Ihr zufolge sind rund 20 % der Internetnutzer im deutschsprachigen Raum gänzlich ohne Schutz online – das heisst weder mit Antivirenprogramm noch mit Firewall.

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