Geld ist die Folge, nicht der Mittelpunkt: Fokussieren Sie sich auf den Abschluss

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Qualität und Erfolg im Business sind immer das Ergebnis einer sinnvollen Fokussierung. Jeder Verkäufer muss sich und sein Produkt bzw. seine Dienstleistung so verkaufen, dass seine Stärken zum Tragen kommen. Und da gibt es zwei Grundtypen: Ich nenne sie „die Jäger“ und „die Sammler“. Wer die grösste Befriedigung in der Akquise neuer Kunden und im Aufspüren neuer  Kontakte findet, ist ein „Jäger“. Dem „Sammler“ ist diese Akquise eher eine Last oder eine lästige Pflicht. Seine Stärke liegt darin, die Beziehung zu Kunden auszubauen und dafür zu sorgen, dass diese glücklich und zufrieden sind und immer wieder kaufen. Damit meine Stärken zum Ausdruck kommen, muss ich herausfinden, was für ein Verkäufertyp ich bin, denn für jeden Typ gibt es den passenden Job.

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Retouren aus dem Ausland kostengünstig organisieren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die meisten Online-Shops bieten ihre Waren international an. Das bedeutet, dass bestellte Waren auch ins benachbarte oder in das weiter entfernte Ausland verschickt werden. Das ist dann kein Problem, wenn Umtausch, Rückgabe oder Stornierungen seitens der Shopbetreiber ausgeschlossen sind. Schwieriger und vor allem teurer werden Rückläufer gesendeter Waren dann, wenn keine preisgünstigen und für den Kunden komfortablen Retourensysteme eingebaut werden. Ein hervorragendes Beispiel für das Retourenmanagement aus dem Ausland ist uns aus dem italienischen Südtirol bekannt. Hier benutzt ein Online-Anbieter von Hut- und Mützenmode sowie von Schals, Hausschuhen und Handschuhen für seine deutschen Kunden einen besonderen Dienst, der kostenlose Retouren auch für das Unternehmen preiswert gestaltet.

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Gebrauchtmaschinen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Als normaler Konsument ist man sich in der Regel nicht darüber im Klaren, welche Produktionsketten hinter jedem industriell gefertigten Gegenstand stecken. Alles, was die Menschen in den modernen Industriegesellschaften umgibt, wurde urgeformt, umgeformt, montiert, lackiert und schliesslich versendet. Für jeden Arbeitsschritt gibt es zahllose Produktionsmaschinen, von denen die meisten noch nie etwas gehört haben. Druckgussmaschine, Spitzenlos-Rundschleifmaschine, Winkelanlage, Rahmenpresse, Extrusionsmaschine - man muss sich schon wirklich für diese Materie interessieren, um mit diesen Bezeichnungen etwas anfangen zu können. Dabei begegnen jedem die Erzeugnisse dieser Maschinen täglich. So verschieden sie auch sind - eines haben sie gemeinsam: Sie sind sehr teuer. Produktionsmaschinen sind keine Serienprodukte, welche blind in einen Markt hinein hergestellt werden. Ein Unternehmen, das Fräsen, Drehmaschinen und Schneideanlagen herstellt, wird dies ausschliesslich auf Bestellung tun. Eine neue Werkzeugmaschine zu bestellen bedeutet deshalb stets eine mehrmonatige Wartezeit und einen hohen Preis in Kauf zu nehmen.

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Was der Einzelhandel jetzt begreifen muss

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Vor einigen Monaten prangte auf dem Titelblatt der renommierten "Wirtschaftswoche" die Frage: "Wann platzt die Amazon-Bombe?" Inhalt der Titelstory war die zunehmende Marktmacht der Versandhändler und ihre Auswirkungen auf den traditionellen Einzelhandel. In der Tat ist es so, dass sich viele Artikel, welche beim Einkaufsbummel entdeckt wurden, im Internet günstiger finden lassen. Auch ist das Einkaufen von zu Hause aus äusserst bequem. Insofern ist die in dieser Wirtschaftszeitung geäusserte Besorgnis nicht von der Hand zu weisen. Doch das sind nun mal die Zeiten, in denen wir leben. Das Internet deswegen abzuschaffen wird wohl niemandem in den Sinn kommen. Was also tun, damit die Innenstädte nicht veröden?

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Doch nur altes Blech? Drei Gründe, warum der Oldtimer-Boom bald ein Ende haben könnte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Oldtimer sind hip. Zahlreiche Fernsehmagazine, Fachzeitschriften, und Blogs beschäftigen sich mit Leidenschaft, Enthusiasmus und mehr oder weniger grossem Sachverstand mit allem, was fährt und älter als dreissig Jahre ist. Dies ist die magische Grenze, ab der sich ein Fahrzeug offiziell Oldtimer nennen darf. Nur - was in den 1970er Jahren mit dem liebevollen Instandsetzen von Vorkriegsautos durch einzelne Enthusiasten begonnen hat, ist nun bei der Massenware aus den 1980ern angekommen. Dennoch: Der Oldtimerboom scheint ungebremst. Die Preise steigen und steigen, auch bei Typen, denen man dies niemals zugetraut hätte. Ein Toyota Celica TA 28 von 1975? Unter 5000 Franken gibt es nur noch Kernschrott. Eine Yamaha XT 500? Vollrestauriert durchaus für zwanzigtausend Franken erhältlich. Dies gilt für viele andere Typen - altes Blech scheint eine sichere Sache zu sein, weshalb auch Fondsmanager inzwischen in diesen Markt eingestiegen sind. Die Betonung liegt aber auf "scheint", denn es sprechen gute Gründe dafür, dass es mit diesem Boom - zumindest auf der rentablen Seite - recht bald vorbei sein wird.

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Newsletter als attraktive Form der Neukundengewinnung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Internet und seine Nutzung ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Und dabei geht das Interesse längst über die Buchbestellung der aktuellen Bestseller hinaus. Tatsache ist, dass Kunden primär online sind, um Produktbeschreibungen zu lesen, sich mittels Erfahrungs- und Meinungsaustausch zu informieren und gegebenenfalls auch eigene Beiträge ins Netz zu stellen. Damit ist die Bedeutung der sozialen Medien klar, wobei sich gerade renommierte Marken und Unternehmer nicht nur hinter ihrer Webpräsenz verstecken können. Gefragt ist konkrete Meinungsbildung, denn genau das wollen die Personen, die im Internet positive wie auch negative Outputs auf einen Blick konsumieren können.

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Preiswerte Uhren aus der Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer mit dem qualitätsverwöhnten Schweizer Blick durch das angeblich reichste Land der Welt fährt, der wird sich angesichts des desolaten Zustandes der Infrastruktur in den USA mitunter die Augen reiben: Unpassierbare Strassen, lieblos verdrahtete Hochspannungsleitungen und halbverrostete Highway-Brücken sind überall anzutreffen, wenn man sich zwei Schritte abseits der touristischen Hochburgen bewegt. Aber auch dort, wo das Geld nur so fliesst, fällt Westeuropäern immer wieder eine merkwürdige Differenz zwischen "Schein" und "Sein" auf. Klopft man in einem beliebigen Hotel in Las Vegas an die Wände, wird dort stets der hohle Klang von Pressspan, Sperrholz und Trockenbauwand antworten. Das kann kaum jemanden beeindrucken, der zwischen Burgen und Massivbauwänden aufgewachsen ist.

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Aus alt mach' neu - Storytelling in der Werbung, Teil I

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Seit es Werbung gibt, streben deren Nutzer das immer gleiche Ziel an: die Vorteile der eigenen Leistungen oder der eigenen Produkte herauszustreichen und sich so einen möglichst hohen Absatz derselben zu sichern. Dabei unterlag die Strategie der Werbung in den zurückliegenden Jahren ständigen Veränderungen. Bis heute aktualisieren Experten ihre Konzepte immer wieder durch hinzugewonnene Erkenntnisse und Erfahrungen. Ihre jüngste Empfehlung für einen ebenso erfolgreichen wie folgenreichen Umsatz lautet "Storytelling" - Geschichten erzählen. Doch wie neu ist diese Form der Werbung wirklich?

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Goldpreis 999: der Preis für Gold von höchster Reinheitsstufe

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gold, dieses begehrte Edelmetall, ist der Stoff aus dem schon immer Träume sind und auch künftig sein werden. Es ist eines der wenigen farbig vorkommenden Metalle.  In der Chemie trägt es das Elemente-Symbol "Au" als Kürzel für das lateinische Substantiv Aurum, Gold. Da es an einigen Orten der Erde auch in gediegener (wenn auch nicht reiner) Form in der Natur auftritt, ist Gold auch ein anerkanntes Mineral. Seit nunmehr 100 Jahren wird der "Goldpreis 999" täglich auf einen aktuellen Wert fixiert. Auf diese Weise nimmt der Goldpreis direkten Einfluss auf das Börsengeschehen an den weltweiten Finanzplätzen.

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Globale Fress-Sucht: Innovative Firmen werden zu Appetizern der Konzerne

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Verlagern von Fertigungsstätten in Staaten mit signifikant günstigerem Kostenniveau ist für den einen das Charakteristikum für den unersättlichen, profitgierigen Kapitalismus. Betriebswirtschaftler und Kostenrechner mit globalem Fokus neigen jedoch eher zu einer nüchternen Betrachtungsweise. Aus ihrer Sicht birgt die fortschreitende Globalisierung Chancen und Risiken zugleich. Die USA haben jahrzehntelang vorgelebt, wie die Verlagerung von Produktionsstätten praktiziert werden kann. Jene Schwellenländer, die zu den Auserwählten der Produktionsverlagerungen zählten, konnten sich über Mangel an Arbeit nicht beklagen. Unendlich viele kleine Gewinne für unendlich viele Low-Tech-Produkte, die im Auftrag der Industrienationen produziert wurden, haben die Kassen der "Schwellenländer" über die Jahrzehnte prall gefüllt. Allen voran jene der Volksrepublik (VR) China. Die aufstrebende Wirtschaftsnation macht in jüngster Zeit durch spektakuläre Firmenkäufe und -Übernahmen von sich reden. Leckere "Appetizer" finden sich in Europa, bevorzugt in der "German-Linguistic Area", bestehend aus den "D-A-CH"-Staaten Deutschland (D), Österreich (A) und Schweiz (CH).

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