Josip Heit äußert sich zur aktuellen Lage des Umgangs mit dem Coronavirus

Auf den Intensivstationen der Bundesrepublik Deutschlands müssen in nächster Zeit wohl wieder mehr Menschen mit Covid-19 behandelt werden, dies liegt, wie seit einiger Zeit bekannt ist, an der kalten Jahreszeit. Josip Heit, Vorstand der Gold Standard Pay in Schweden, hatte kürzlich seine eigene Webseite https://www.josipheit.com veröffentlicht, begrüßt unterdessen den Vorstoß von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, welcher die pandemische Lage als Grundlage der Corona-Beschränkungen, beenden möchte! Auf diese Aussichten hat Deutschland seit März 2020 gewartet, denn damals wurde die "epidemische Lage von nationaler Tragweite" erstmals vom Bundestag festgestellt. Nun soll sie nicht mehr verlängert werden - und würde, wenn der Bundestag dies mitträgt, Ende November 2021 endgültig auslaufen!

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Der Franzose Jean Tirole bekommt den Wirtschaftsnobelpreis 2014

Eigentlich ist er gar kein "richtiger" Nobelpreis. Die weltweit renommierteste Auszeichnung für Ökonomen heisst "Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften" und wurde nicht von Nobel selbst gestiftet, sondern erst im Jahr 1968 von der Schwedischen Reichsbank. Im Allgemeinen wird aber kein Unterschied zu den übrigen Nobelpreisen gezogen. Die Fachwelt zeigte sich überrascht: Mit dem Franzosen Jean Tirole wurde zum ersten Mal seit 15 Jahren ein Forscher ausgezeichnet, der nicht aus den Vereinigten Staaten stammt. Tirole (61) lehrt an der Universität von Toulouse. Seine Schwerpunkte sind das Banken- und Finanzwesen, die industrielle Organisation und psychologische Aspekte in den Wirtschaftswissenschaften. Der Jury-Chef der Schwedischen Akademie der Wissenschaften, Tore Ellingsen, würdigte Tirole als "einen der grössten lebenden Ökonomen".

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Electrolux sichert sich die Hausgeräte-Sparte von General Electric

Für den schwedischen Konzern mit Sitz in Stockholm ist es die grösste Übernahme in der Firmenhistorie und gleichzeitig ein Angriff auf den US-Marktführer Whirlpool. Anfang September 2014 gab das Unternehmen bekannt, dass es die Sektion Haushaltsgeräte von General Electric übernehmen werde - Kaufpreis: 3,3 Milliarden Dollar. Das entspricht 23,4 Milliarden Schwedischer Kronen oder 2,55 Milliarden Euro. In Europa sind die Schweden bereits die Nummer 1 für Waschmaschinen, Kühlschränke und Elektroherde, nicht zuletzt durch Zukäufe wie AEG, Zanussi oder Zanker. In der Schweiz produziert Electrolux im ehemaligen Therma-Werk in Schwanden jedes Jahr rund 160'000 Geräte für den internationalen und nationalen Markt. Firmenchef Keith McLoughlin sprach von einem historischen Moment für die Unternehmensgruppe. Dieser Kauf sei ein ausserordentlicher strategischer Schritt für den Ausbau der globalen Marktpräsenz und Reichweite. Die Aktien stiegen denn auch unmittelbar nach der Ankündigung auf ein neues Rekordhoch. Wenn die zuständigen Wettbewerbsbehörden grünes Licht geben, kann der Deal in 2015 abgewickelt werden.

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