Europäische Schuh-Produktion zu Hungerlöhnen

„Made in Europe“ gilt als Ausweis für Qualität und faire Arbeitsbedingungen. Wie die wahren Realitäten in der Schuhindustrie aussehen, zeigen mehrere Recherchen, die die Erklärung von Bern zusammen mit internationalen Partnern durchgeführt hat: von den Gerbereien in Italien bis zu den Schuhfabriken in Osteuropa, wo Zehntausende Arbeiterinnen „italienische“ oder „deutsche“ Schuhe herstellen – zu oft noch niedrigeren Löhnen als in China. Die Markenfirmen – auch jene aus der Schweiz – kümmern sich bisher noch viel zu wenig darum, unter welchen Bedingungen ihre Schuhe hergestellt werden.

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Weder modisch noch maskulin – der optimale Business-Look für Frauen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Häufig ist im Zusammenhang mit Business-Mode vom Dresscode für Herren die Rede. Doch die zunehmende Anzahl weiblicher Führungskräfte zeigt, dass sich auch Frauen mit den Regeln für angemessene Geschäftskleidung befassen müssen. Wir haben einen Blick auf die Liste der zehn wichtigsten Aspekte für einen gepflegten Business-Look geworfen. Dabei ist uns aufgefallen, dass Frauen im Geschäftsleben ganz andere Herausforderungen meistern müssen als ihre männlichen Kollegen. Nicht nur weil sie vor einer ungleich grösseren Auswahl an möglicher Kleidung bzw. Kleidungsstilen stehen; sondern vor allem, weil sie den kunstvollen Spagat zwischen Weiblichkeit und Business schaffen müssen. Mit den nachfolgenden Tipps wollen wir es Frauen leichter machen, im beruflichen Alltag sowohl sympathisch als auch kompetent zu erscheinen.

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Explodierende Umsätze durch die Fussball-WM

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Fussball-WM naht – und mit ihr explodieren, wie jedes Mal, die Umsätze der Hersteller von Sportartikeln. In diesem Jahr hat es Adidas erwischt: Trikots und Bälle werden dem Unternehmen geradezu aus den Händen gerissen. Das nächste Ziel des Konzernchefs fällt jedoch eine Nummer grösser aus und hört auf den Namen Nike. Die (Sport-)Wirtschaft boomt Herbert Hainer, Konzernchef von Adidas, sagt für dieses Jahr eine gewaltige Umsatzsteigerung von bis zu 1,4 Milliarden Franken voraus. Er macht ausserdem keinen Hehl daraus, dass allein die Fussball-WM in Brasilien dafür verantwortlich sein wird: Ein Plus von etwa 8 % soll das sportliche Grossereignis verantworten. Bis vor sechs Monaten ist man noch von einem Plus in Höhe von 5 % ausgegangen, aber offenbar entwickelt sich die Weltmeisterschaft zumindest für die beteiligten Unternehmen besser als gedacht.

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