Ranking: Die weltbesten Städte für Studenten

Während die Weltöffentlichkeit weiterhin die Nachwirkungen der Anschläge in Paris und anderer Städte aufarbeitet, hat die Stadt Paris erneut den Platz 1 in den QS Best Student Cities erzielt. Die Plätze 2 und 3 belegten Melbourne und Tokio. London liegt in diesem Jahr hinter Sydney und nur knapp vor Singapur auf Platz fünf. Dieses liegt vor allem an den hohen Lebenskosten, die somit einen höheren Platz in den Rankings verhindern.

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Das Disneyland Paris steckt in finanziellen Schwierigkeiten

Was würde Dagobert Duck dazu sagen? Würde der alte Geizhals finanziell einspringen, wenn man ihn darum bäte? Die Frage wird wohl unbeantwortet bleiben. Sicher aber ist: Das Disneyland Paris steckt in argen Schwierigkeiten und benötigt dringend eine Geldspritze, um einen drohenden Konkurs abzuwenden. Die Euro Disney SCA hat deshalb Anfang Oktober 2014 eine Rekapitalisierung in Höhe von einer Milliarde Euro angekündigt. Im Jubiläumsjahr 2012 zum 20-jährigen Bestehen konnte Disneyland Paris einen Rekord von 16 Millionen Besuchern verzeichnen. Ein Jahr später waren es nur noch 14,9 Millionen, nach Ablauf des Geschäftsjahres 2014 im September sogar nur 14,2 Millionen Gäste. Allerdings schreibt der Freizeitpark schon seit einigen Jahren rote Zahlen und sitzt auf einem hohen Schuldenberg in Höhe von 1,75 Milliarden Euro.

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General Electric und Alstom: Perspektivisch drei Joint Ventures

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Tauziehen um das französische Unternehmen Alstom hat Monate gedauert. Gewonnen hat den Bieterwettstreit schliesslich der US-amerikanische Konzern General Electric (GE), der die Energiesparte von Alstom übernimmt – die Amerikaner haben sich gegen eine Allianz aus Siemens und Mitsubishi durchgesetzt. Den Ausschlag hat am Ende wohl gegeben, dass der französische Staat sich durch die GE-Option eine wichtige Rolle bei Alstom sichern konnte. In den nächsten 20 Monaten kann er 20 % der Alstom-Anteile erwerben. Bis dahin leiht ihm der bisherige Alstom-Grossaktionär Bouygues sein 20-%-Aktien-Paket und sichert Paris damit sein Stimmrecht sowie einen Sitz im Alstom-Verwaltungsrat.

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UBS: Milliardenstrafe aus Frankreich?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der schweizerischen Grossbank UBS droht eine Milliardenstrafe aus Frankreich. Wie zahlreiche Medien aus ganz Europa übereinstimmend berichten, werfen die hiesigen Behörden dem Geldhaus vor, es habe Franzosen gezielt bei der Steuerhinterziehung geholfen. Die strafbaren Handlungen sollen von 2004 bis 2012 stattgefunden haben. Die Untersuchung in Frankreich läuft demnach bereits seit 15 Monaten und steht nun offensichtlich kurz vor dem Abschluss – und damit vor dem Gang vor ein Gericht. UBS droht Milliardenstrafe Die französischen Steuerfahnder mit Sitz in Paris fordern von der UBS eine Kaution in Höhe von 1,1 Milliarden Euro. Der Wert der zu leistenden Sicherheitsleistung belaufe sich auf das Bussgeld, das der Bank drohe, falls sie verurteilt werde, erklärte die französische Staatsanwaltschaft. Spannend ist die Zahl aber vor allem deshalb, weil sie offenbart, welcher Schaden dem französischen Staat mit der Hilfe der UBS zugefügt worden sein soll. Das Gesetz des Nachbarlandes schreibt vor, dass als Bussgeld die Hälfte der Summe zu verhängen ist, um die es geht. Anders ausgedrückt: Franzosen sollen mit der Hilfe der UBS innerhalb von acht Jahren 2,2 Milliarden Euro hinterzogen haben.

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BNP Paribas: Rückschlag durch die Bussen-Politik der USA

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die grösste französische Geschäftsbank BNP Paribas wird derzeit arg gebeutelt. Nachdem das Pariser Institut sowohl die Subprime-Krise in den USA als auch die Schulden- und Wirtschaftskrise ohne grössere Schäden überstanden hat, könnte ihm nun die Bussen-Politik der USA zum Verhängnis werden. Deretwegen drohen der Bank im laufenden Geschäftsjahr nun zum ersten Mal Verluste. Der BNP Paribas werden – übrigens ebenso wie den beiden anderen in den USA aktiven französischen Grossbanken Société Générale und Crédit Acricole – "Sünden" aus der Vergangenheit zum Verhängnis. Gegen die drei Institute laufen Ermittlungen wegen Verletzungen diverser US-Embargos. Im Visier der US-Behörden befinden sich auch viele Schweizer Banken, die Credit Suisse hat in ihrem Fall erst kürzlich eine Einigung erzielt.

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Ecole de Guerre Economique Paris - Hochschule für Wirtschaftskrieg

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Name der Pariser Ecole de Guerre Economique (EGE) ist Programm: Ihre Absolventen sind Experten für den Wirtschaftskrieg und sowohl im Angriff als auch in der Verteidigung geschult. Auch Schweizer Unternehmen rekrutieren an der EGE Spezialisten, die sie bei allen Fragen rund um Themen wie Wirtschaftsspionage, Sabotage oder Angriffen aus dem Internet unterstützen und beraten. Moderne Wirtschaftskriege werden meist schon längst nicht auf einem realen Schlachtfeld, sondern in der virtuellen Welt geführt. Auch gezielte Fehlinformationen und Gerüchte verbreiten sich im Word Wide Web mit rasender Geschwindigkeit und können dem Image und dem Markterfolg nachhaltig schaden. Cyber-Attacken und digitale Sabotage gehören inzwischen zu den grössten Gefährdungen für Unternehmen, vor allem international agierende Firmen sind davon betroffen. Das Weltwirtschaftsforum in Davos befand erst kürzlich, dass die globale Wirtschaft durch bessere Schutzmassnahmen gegen den Cyberwar Gelder in Billiardenhöhe sparen könnte.

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