Wo siedelt sich ein Unternehmen in der Schweiz an?

Der Kanton Basel-Stadt bietet interessante Standortvorteile für Unternehmen! Der deutschsprachige Halbkanton Basel-Stadt (BS) ist wieder auf dem Weg zur Spitze, was die Wirtschaftsförderung angeht. Die Credit Suisse führt jährlich eine Standortqualitätsanalyse durch, mit der sie die Attraktivität der Schweizer Kantone aus Unternehmersicht bewertet. Für das Jahr 2020 hatte sich Basel-Stadt den beachtlichen zweiten Platz gesichert.

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Vermieter streben mehr Gewinne an

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach den Vorstellungen des Hauseigentümerverbandes soll sich die Rendite an den Mieten, die orts- oder quartierüblich sind, ausrichten. Bisher wird dafür der Referenzzinssatz zur Orientierung genommen. So strebt der Haueigentümerverband eine Revision des bestehenden Gesetzes an, dagegen fürchtet der Mieterverband eine drastische Erhöhung der Mietpreise. Die Wohnungsmieten sind in der Schweiz bekanntermassen überdurchschnittlich hoch. Obwohl die Einkommen in der Schweiz höher als beispielsweise in Deutschland sind, wenden Mieter in der Schweiz häufig mehr als die Hälfte des Haushaltseinkommens für die Miete auf. Die Angebote an bezahlbaren Wohnungen sind knapp. Besonders betroffen sind davon Städte wie Zürich, Bern und Basel. Selbst bei dem gegenwärtig sehr niedrigen Leitzinsperiode, der im Normalfall meist niedrigere Mietpreise nach sich zieht, wird jetzt ein Ansteigen der Mieten befürchtet.

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Wohnungsbau: Genug neue Objekte an den falschen Orten

2014 kommen in der Schweiz so viele neue Wohnungen auf den Markt wie seit 20 Jahren nicht mehr. Über 50’000 neue Objekte werden erstellt. Der Immobilienmarkt gleicht sich damit recht exakt dem Bevölkerungswachstum an. An sich ist das eine hervorragende Nachricht – würden sich die Wohnungen denn auch an der Nachfrage orientieren und bezahlbar sein. Dem ist allerdings nicht so: Angesichts der Bedarfslage scheint es eher so, als würde an einigen Stellen deutlich zu viel, an anderen zu wenig Wohnraum entstehen. So schätzt die UBS, dass in der französischen und italienischen Schweiz etwa 3000 Wohnungen zu wenig, in der Deutschschweiz wiederum tendenziell zu viele gebaut würden. Das wiederum wirkt sich auf Miet- wie auf Wohnpreise aus.

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Gesetzesänderung soll Transparenz bei Mieten schaffen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ob auf der Suche nach einer privaten Mietwohnung oder nach einem Büro in sämtlichen Grössenordnungen – der Mietmarkt in der Schweiz ist durchweg in Bewegung. Kommt es zur Neuvermietung eines Objekts, nutzen die Vermieter nicht selten die Gelegenheit, um die Miete still und heimlich nach oben zu korrigieren. Genau dies soll mit einem aktuellen Gesetzesentwurf auf Initiative des Bundesrates nicht mehr so einfach möglich sein. Mit dem Gesetz soll grössere Transparenz beim Mietwechsel entstehen, damit nicht einfach die neuen Mietkosten höher als die vom Vormieter zu zahlenden Kosten ausfallen. Die Regierung hat die Gesetzesänderung bereits zur Vernehmlassung geschickt, eine Umsetzung gilt als wahrscheinlich. Als aktives Mittel gegen den Preisdruck auf dem Schweizer Mietmarkt soll die Gesetzesänderung bewirken, dass potenzielle Neumieter einen Einblick in die Altmiete des Vorgängers erhalten. Die Suche nach den passenden Büroräumen oder einer schicken Wohnung dürfte sich bei erfolgreicher Änderung des Gesetzes einfacher gestalten, da nicht sofort unbemerkt höhere Mietkosten zu entrichten sind.

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