Schweizer Coup: Freihandelsabkommen mit China generiert Wettbewerbsvorteile

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der Schweiz ticken die Uhren anders. Während nahezu die gesamte Europäische Union mit Sorgen Richtung China blickt und das Überschwemmen der Märkte mit chinesischer Billigware argwöhnisch beobachtet, sieht die Exportnation Schweiz den ungehinderten Handel mit dem ostasiatischen Koloss weitaus entspannter. Die meisten schweizer Unternehmen machen in Bezug auf einen expliziten Freihandel mit dem Reich der Mitte sogar massive Vorteile für die Schweiz und das eigene Unternehmen aus. Die Schweiz macht es der Konkurrenz vor: Handelsabkommen mit China ist offiziell Seit Anfang Juli steht es fest: Bei einer offiziellen Zeremonie am Basler Rheinhafen hat die Schweiz ihr Freihandelsabkommen mit der Volksrepublik China in Kraft gesetzt. So fallen nun ab dem 1. Juli 2014 die Zölle für Exporte von Industriegütern aus China in die Alpenrepublik komplett weg. Zeitgleich baut China die bislang bestehenden Handelsschranken für Produkte aus der Schweiz ab. Die eidgenössische Unternehmerschaft klatscht begeistert Beifall und reibt sich angesichts der nunmehr möglichen Geschäfte vor Freude die Hände.

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Wie attraktiv ist der Standort Schweiz für Unternehmen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Viele Unternehmer stellen sich die Frage, wie attraktiv der Standort Schweiz ist. Die Löhne sind im Vergleich zu Nachbarländern teilweise sehr hoch, sodass sich vermeintlich auch die Produktionskosten erhöhen. Doch lohnt sich eine Verlegung des Betriebes oder ist es von Vorteil, im Land zu bleiben? Die Stundenlöhne sind nur ein Faktor bei der Wahl des Standortes. Entscheidend sind auch die Rahmenbedingungen, welche in der Schweiz sehr günstig sind. Dies betrifft sowohl die politischen wie auch die wirtschaftlichen Verhältnisse. Sie zeichnen sich durch eine grosse Stabilität aus und auch das klare Rechtssystem ist für Unternehmen vorteilhaft.

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Big-Mac-Index: Kaufkraftindikator im Ländervergleich

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Was auf den ersten Blick eher "abgefahren" klingt, birgt bei näherer Betrachtung einen durchaus nachvollziehbaren Nutzen. Die eingängige Formel lautet: "Sage mir, was Dein Big Mac an Deiner heimischen Mac-Donald´s-Theke kostet und ich sage Dir etwas über die Kaufkraft Deiner Währung." Spontan schiesst dem Leser die Frage durch den Kopf: Wer hat denn das erfunden? Es waren die Engländer. Die Idee mit dem Preisvergleich eines global vertretenen, in einer für alle Märkte gleichen Rezeptur konfektionierten Fertignahrungsmittels erblickte an den Ufern der Themse das Licht der Welt. In den Redaktions-Stuben des britischen Weekly Magazins "The Economist" standen im Jahre 1986 Überlegungen zur griffigen Darstellung eines globalen Kaufkraftvergleichs zur Debatte.

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