Cloud Computing: Betriebe setzen zunehmend auf Outsourcing

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Unternehmen setzen zunehmend Cloud Computing als IT-Lösung ein. Eine aktuelle Analyse kommt zu dem Ergebnis, dass innerhalb der nächsten Jahre knapp die Hälfte aller Schweizer Betriebe ihre IT in die Cloud auslagern wird. Einige Branchenkenner rechnen damit, dass das Cloud Computing bisherige IT-Strukturen in Gänze ablösen wird. Der Deutsche Branchenverband Bitkom geht davon aus, dass die Wachstumsraten bei der Datenauslagerung in den nächsten Jahren bei mehr als 30 Prozent liegen werden. Eine hohe Kostenersparnis und eine hervorragende Flexibilität machen die Auslagerung von Daten in die "Wolke" interessant. Dennoch birgt das Cloud Computing einige Sicherheitsrisiken.

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Die Österreichische Post und der Strukturwandel im Unternehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Zeitalter irgendwo zwischen der klassischen Briefpost und der E-Mail befinden sich vor allem die Versanddienstleister im Umbruch. Als Beispiel kann die Österreichische Post dienen: Dort schwankt das Unternehmen gleichzeitig zwischen hohen Gewinnen und düsteren Zukunftsprognosen. Werfen wir also stellvertretend für wahrscheinlich alle anderen europäischen Länder einen Blick auf die Zahlen unseres Nachbarn. Die Gewinne sind stabil - aber wie lange noch? Vormachen müssen wir uns nichts: Während wichtige Amtsbriefe noch immer per Briefpost zugestellt werden, ist es gerade im privaten Umfeld inzwischen üblich, einfach eine schnelle E-Mail zu schreiben. Das bekommt auch die Österreichische Post zu spüren: Das Geschäft mit dem Briefverkehr brach 2013 deutlich ein, genaue Zahlen dazu legte das Unternehmen nicht vor.

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Wie Sie perfekte Passwörter generieren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]2013 wird sicher als das Jahr in die Geschichte eingehen, in dem auch der letzte Internetnutzer der Illusion von Online-Privatheit beraubt wurde. Dies gilt zum einen im Hinblick auf grossflächige, staatlich legitimierte Eingriffe. Zum anderen werden für Cyber-Kriminelle eine immer grössere Zahl an Daten finanziell lukrativ. Waren früher hauptsächlich Finanzinformationen wie Bank- und Kreditkartendaten gefährdet, lassen sich heute auch viele andere personen- und projektbezogene Datensätze gewinnbringend veräussern. Die Folge waren in den letzten zwei Jahren rasant zunehmende, externe Versuche, von Unternehmen genutzte Passwörter zu entschlüsseln oder zu umgehen. Für die meisten Unternehmen wird dies 2014 bedeuten, sich entsprechenden Kundenanfragen hinsichtlich der Sicherheit der unternehmenseigenen Verschlüsselungen stellen zu müssen. Gerade KMUs verantworten die Anlage ihrer Passwörter - und damit die Sicherheit der im Unternehmen hinterlegten Daten - häufig selbst.

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Intuition und Bauchgefühl in einer datengetriebenen Wirtschaft

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Was ist wichtiger: Intuition oder rationale Analyse? Der Streit ist so alt wie die Menschheit selbst, bislang ohne klaren Sieger. In einer Wirtschaft, der immer mehr Daten als Entscheidungsgrundlage zur Verfügung stehen, scheint das Pendel jedoch Richtung Ratio auszuschlagen. Doch Vorsicht ist geboten, sagen auch Experten. Unternehmer und Manager treffen Entscheidungen immer noch oft "aus dem Bauch heraus" - und können dabei irren. Wird die menschliche Intuition nun bald von kühlen, unfehlbaren Computer-Analysen verdrängt werden?

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Diskret suchen und surfen im Web - Ixquick

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Eine der schlimmsten und grössten Datenkraken ist ohne Zweifel Google. Regelmässig verteilt der Internetgigant Beruhigungspillen an die Nutzer, indem er verlautbaren lässt, dass die gesammelten Nutzerdaten nicht an Dritte weitergegeben würden. Daran glaubt seit den Enthüllungen um das Spähprogramm Pr...

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