Robert Schumann

Gefahr durch Automatisierung: Things to come – wohin geht die Reise?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In einer Studie der Oxford Martin School vom September 2013 wird ein düsteres Szenario benannt: 47 % aller Jobs in den USA seien durch die fortschreitende Automatisierung gefährdet. Nicht nur einfache, ermüdende und sich wiederholende Tätigkeiten würden verstärkt durch Roboter ersetzt. Auch ein Grossteil der Jobs im Dienstleistungssektor soll demnach kurz vor der Automatisierung und Wegrationalisierung stehen. Was für die USA gilt, gilt selbstverständlich in der globalisierten Welt auch für jede andere Industrienation. Diese Zahlen sind äusserst alarmierend. Beobachtet man das Verhalten der Konzerne, scheint dies auch allzu begründet.

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Mit kleinen Tricks den Büroalltag verbessern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]So komfortabel und faszinierend die heutige Technik mit all ihren Möglichkeiten auch ist, der Teufel steckt häufig im Detail. Ob Kabelbrüche, Kabelsalat, unauffindbare Telefone oder überhitzte Notebooks, die Arbeit wird häufig durch unerwartete Missstände unterbrochen. Dabei ist es häufig mit einfachsten Mitteln möglich, den Alltag im Büro besser, effizienter und auch lustiger zu gestalten. Mobiltelefone sind heute weitaus mehr als einfache Person-zu-Person-Gegensprecher. Sie sind Multimedia-Stationen, welche vom Konzert bis zur Telefonkonferenz ein umfassendes Portfolio an visuellen und akustischen Möglichkeiten bieten. Dazu dient ein leistungsstarker Lautsprecher, welcher fester Bestandteil dieser kleinen Geräte ist. Häufig reicht dessen Leistung jedoch nicht aus. Umgebungsgeräusche vermindern die akustische Sende- und Empfangsleistung eines Smartphones erheblich.

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Werbeagenturen brauchen ein neues Selbstimage

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Urväter der PR waren die Marktschreier. Noch bevor das Geld, die Schrift und die Medien erfunden waren, bildete das laute Anpreisen der eigenen Ware den gängigen Weg, für möglichst viel Absatz zu sorgen. Zwar haben sich die Mittel und Wege der Public Relations in den letzten Jahren deutlich verändert, ihre Gene können die PR-Agenturen bis heute aber nicht verleugnen. Doch jene werden langsam zum Problem. Neben den Versicherern und Unternehmensberatern stehen die Werbeagenturen seit jeher unter einem gewissen Rechtfertigungsdruck. Ihre Dienstleistungen kosten Geld – ihr Nutzen ist jedoch häufig nur indirekt zu beobachten. Die Weisheit, dass "50 % des Werbeetats immer ins Leere laufen", gehört zwar zu den Grundkenntnissen der Unternehmensführung. Den Umkehrschluss, dass das Budget des Kunden möglichst effizient genutzt werden sollte, lassen viele Agenturen hingegen vermissen.

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Raus aus der Aufschieberfalle

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein neues Modewort geistert durch die Medien: "Prokrastrination". Was wie eine ansteckende Krankheit klingt, ist der wissenschaftliche Fachausdruck für die Unfähigkeit, Dinge erledigen zu können. Die ernsthafte Auseinandersetzung mit diesem Phänomen hat seinen guten Grund. Man kann kaum ermessen, welcher volkswirtschaftliche Schaden durch dieses bremsende, lähmende und manchmal auch zerstörerische Phänomen entsteht. Ob abgebrochene Arbeitsprojekte oder gescheiterte Studiengänge: Prokrastination ist längst nicht so harmlos, wie sie klingt. Es ist also tatsächlich an der Zeit, einmal einen genauen Blick auf den berühmten „inneren Schweinehund“ zu werfen.

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Ist Holz das neue Plastik?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Obwohl der Werkstoff Plastik aus der modernen Welt nicht mehr wegzudenken ist, sind die Probleme damit nicht zu leugnen. Die riesigen Plastikinseln in den Weltmeeren sind dabei nur die sichtbarsten aller Probleme. Verwendung von endlichen Rohstoffen, Entsorgung, Weiterverarbeitung, sortenreine Trennung - all diese Herausforderungen sind mit dem Kunststoff-Handling verbunden.

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Gefährlich ist nur Schweigen - wie man mit Kritik richtig umgeht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im täglichen Kundenkontakt fällt häufig nicht auf, wenn plötzlich ein bestimmter Kunde sich nicht mehr meldet. Wenn aber das Telefon ganz schweigt, ist meistens der Ruf ebenfalls so hinreichend ruiniert, dass man eigentlich sein Geschäft schliessen könnte. Was man bloss falsch gemacht hat ist dann die drängende Frage. Diese Frage hat man jedoch in den meisten Fällen schon lange vorher beantwortet bekommen. Allerdings werden diese Antworten häufig missverstanden, persönlich genommen oder schlichtweg ignoriert. Kritik ist erst einmal unbequem, wenn sie nicht sogar Aggressionen weckt. Mit ein wenig Sachverstand und Training kann man jedoch den Spiess umdrehen und äussere Kritik als willkommenes Update für die eigene Selbstwahrnehmung einsetzen.

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Gebrauchtmaschinen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Als normaler Konsument ist man sich in der Regel nicht darüber im Klaren, welche Produktionsketten hinter jedem industriell gefertigten Gegenstand stecken. Alles, was die Menschen in den modernen Industriegesellschaften umgibt, wurde urgeformt, umgeformt, montiert, lackiert und schliesslich versendet. Für jeden Arbeitsschritt gibt es zahllose Produktionsmaschinen, von denen die meisten noch nie etwas gehört haben. Druckgussmaschine, Spitzenlos-Rundschleifmaschine, Winkelanlage, Rahmenpresse, Extrusionsmaschine - man muss sich schon wirklich für diese Materie interessieren, um mit diesen Bezeichnungen etwas anfangen zu können. Dabei begegnen jedem die Erzeugnisse dieser Maschinen täglich. So verschieden sie auch sind - eines haben sie gemeinsam: Sie sind sehr teuer. Produktionsmaschinen sind keine Serienprodukte, welche blind in einen Markt hinein hergestellt werden. Ein Unternehmen, das Fräsen, Drehmaschinen und Schneideanlagen herstellt, wird dies ausschliesslich auf Bestellung tun. Eine neue Werkzeugmaschine zu bestellen bedeutet deshalb stets eine mehrmonatige Wartezeit und einen hohen Preis in Kauf zu nehmen.

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Die ZAUBER-Formel zur Ideenfindung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Neue Produkte müssen her. Der ständige Trieb, die Gesellschaft, die Technologie und die soziale Interaktion voranzutreiben hält niemals still. Das kann man kritisieren - man kann es aber auch nutzen und für sich arbeiten lassen. Der Markt ist stets offen für neue Ideen. Die muss man aber erst einmal finden. Ob als Selbstständiger, als Start-up oder als Kreativ- und Entwicklungsabteilung in einem Unternehmen: Die Frage "Was geht?" ist das Feuer, aus dem Ideen geschmiedet werden. Aber auch wenn man schon hundert tolle Einfälle hatte, irgendwann kommt der Punkt an dem im Kopf nur noch Leere herrscht. Dann geraten viele Kreative in Panik - doch das muss nicht sein. Die erste Botschaft ist: Relax! Das ist so normal wie zwangsläufig. Vielleicht ist einfach mal eine Pause fällig, damit das arme Hirn mal wieder durchatmen kann. Wollen sich aber dauerhaft partout keine Geistesblitze einstellen, kann das hier vorgestellte Verfahren wieder auf die Sprünge helfen.

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8 Tipps, um das Start-up im Gang zu halten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gründer sind häufig begeistert bei der Sache. Man ist von seiner Idee überzeugt und denkt, die ganze Sache wird mehr oder weniger ein Selbstläufer. Aber wenn das so einfach wäre, dann gäbe es nur noch Selbstständige, Freelancer und Entrepeneure. Die Realität sieht häufig anders aus: Lästiger Formularkrieg, zögerliche Kunden, unzuverlässige Zulieferer und Kooperationspartner, deren Zusammenarbeit nicht so recht klappen will, nagen regelmässig an der Lust der Durchstarter. Mit acht kleinen Tipps kann man sich über die schlimmsten Frustrationen hinweg helfen, damit aus dem Durchhänger nicht eine existenzbedrohende Krise wird.

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Was der Einzelhandel jetzt begreifen muss

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Vor einigen Monaten prangte auf dem Titelblatt der renommierten "Wirtschaftswoche" die Frage: "Wann platzt die Amazon-Bombe?" Inhalt der Titelstory war die zunehmende Marktmacht der Versandhändler und ihre Auswirkungen auf den traditionellen Einzelhandel. In der Tat ist es so, dass sich viele Artikel, welche beim Einkaufsbummel entdeckt wurden, im Internet günstiger finden lassen. Auch ist das Einkaufen von zu Hause aus äusserst bequem. Insofern ist die in dieser Wirtschaftszeitung geäusserte Besorgnis nicht von der Hand zu weisen. Doch das sind nun mal die Zeiten, in denen wir leben. Das Internet deswegen abzuschaffen wird wohl niemandem in den Sinn kommen. Was also tun, damit die Innenstädte nicht veröden?

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Doch nur altes Blech? Drei Gründe, warum der Oldtimer-Boom bald ein Ende haben könnte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Oldtimer sind hip. Zahlreiche Fernsehmagazine, Fachzeitschriften, und Blogs beschäftigen sich mit Leidenschaft, Enthusiasmus und mehr oder weniger grossem Sachverstand mit allem, was fährt und älter als dreissig Jahre ist. Dies ist die magische Grenze, ab der sich ein Fahrzeug offiziell Oldtimer nennen darf. Nur - was in den 1970er Jahren mit dem liebevollen Instandsetzen von Vorkriegsautos durch einzelne Enthusiasten begonnen hat, ist nun bei der Massenware aus den 1980ern angekommen. Dennoch: Der Oldtimerboom scheint ungebremst. Die Preise steigen und steigen, auch bei Typen, denen man dies niemals zugetraut hätte. Ein Toyota Celica TA 28 von 1975? Unter 5000 Franken gibt es nur noch Kernschrott. Eine Yamaha XT 500? Vollrestauriert durchaus für zwanzigtausend Franken erhältlich. Dies gilt für viele andere Typen - altes Blech scheint eine sichere Sache zu sein, weshalb auch Fondsmanager inzwischen in diesen Markt eingestiegen sind. Die Betonung liegt aber auf "scheint", denn es sprechen gute Gründe dafür, dass es mit diesem Boom - zumindest auf der rentablen Seite - recht bald vorbei sein wird.

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Warum Iacocca immer noch aktuell ist

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer ist eigentlich Lee Iacocca? Diese Frage sei nur denjenigen verziehen, die weder eine Affinität zu Business noch zu Autos haben. Aber sei´s drum: Lee Iacocca war ein US-amerikanischer Automanager, welcher erst bei Ford eine beeindruckende Karriere machte und anschliessend Chrysler vor dem Bankrott retten konnte. Er beschrieb diese Erlebnisse in seinem Buch "Eine amerikanische Karriere", welches als erstes Fachbuch dieser Art zu einem internationalen Bestseller wurde. Was macht Iaccoca aus? Professionalität, Kompetenz und - Leidenschaft. Damit lässt sich das Wirken von Iacocca zusammenfassen. Tolle Produkte herstellen ist das eine - aber mit ihnen richtig Geld zu verdienen macht die Sache erst perfekt. Iacocca schaffte es, das Feuer für das Big Business glaubhaft zu vermitteln und zeigt, was möglich ist, wenn man die Mittel und das Selbstvertrauen hat.

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Preiswerte Uhren aus der Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer mit dem qualitätsverwöhnten Schweizer Blick durch das angeblich reichste Land der Welt fährt, der wird sich angesichts des desolaten Zustandes der Infrastruktur in den USA mitunter die Augen reiben: Unpassierbare Strassen, lieblos verdrahtete Hochspannungsleitungen und halbverrostete Highway-Brücken sind überall anzutreffen, wenn man sich zwei Schritte abseits der touristischen Hochburgen bewegt. Aber auch dort, wo das Geld nur so fliesst, fällt Westeuropäern immer wieder eine merkwürdige Differenz zwischen "Schein" und "Sein" auf. Klopft man in einem beliebigen Hotel in Las Vegas an die Wände, wird dort stets der hohle Klang von Pressspan, Sperrholz und Trockenbauwand antworten. Das kann kaum jemanden beeindrucken, der zwischen Burgen und Massivbauwänden aufgewachsen ist.

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Bewerbungsknigge für Unternehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Irgendwann war jeder einmal so jung, dass er dachte, mit einer guten Ausbildung kommt der Job von selbst. Nach der zehnten Absage stellt sich auch beim hartgesottensten Optimisten irgendwann der leise Zweifel ein, ob das denn alles so mit rechten Dingen zugeht. Die Antwort lautet: Nein. Schon lange nicht mehr. Denn die Gründe für eine Absage liegen in den meisten Fällen nicht beim Bewerber.

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Co-Working für effizientes Freelancing

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wir haben uns bereits an anderer Stelle kritisch zum Thema Freelancing geäussert. Zwar empfehlen wir auch heute sowohl Unternehmen als auch Mitarbeitern in ein festes, gegenseitig verpflichtendes Arbeitsverhältnis einzutreten. Dennoch: Besser als Arbeitslosigkeit ist das Freelancing allemal. Die Freiheiten, welche man als Freiberufler geniesst, sind ebenfalls nicht von der Hand zu weisen. Zwar verzichtet man weitestgehend auf die Annehmlichkeiten eines sozialen Netzes. Dafür hat man im Gegenzug aber stets die volle Kontrolle über Art und Umfang der übertragenen Aufgaben. Ob als Grafiker, Texter, Redakteur, Fotograf oder selbst als Konstrukteur - wie bei allen Tätigkeiten gilt auch hier: Professionalität und Qualität sind die Schlüssel zum Erfolg.

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Besserer Umgang mit Freelancern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Dein Freelancer, das unbekannte Wesen Mancher muss sich noch daran gewöhnen, aber die medial vermittelte Auftragsvergabe, -annahme und -bearbeitung ist heute zunehmend Realität. Die verteilten Aufgaben verschwinden irgendwo im Netz und wie von Zauberhand kommt die mehr oder weniger zufriedenstellend durchgeführte Arbeit zurück. Ob Texte, Grafiken, Fotografien, Werbeideen oder selbst Konstruktionen - mehr als eine E-Mail- und Rechnungsadresse erfährt man häufig nicht von seinem Dienstleister.  Dennoch: Auf der anderen Seite des Bildschirms sitzt ein Mensch aus Fleisch und Blut. Obwohl Co-Working-Büros wie Pilze aus dem Boden schiessen, in denen sich die freischaffenden Projektmitarbeiter zunehmend gerne tummeln, arbeitet das Gros der Freelancer noch in den eigenen vier Wänden. Und auch wenn die Person diesen Arbeitsweg so gewählt hat: Es bleibt eine einsame Angelegenheit.

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