Christian Praetorius

Das Thema kommt vor dem Inhalt: 5 Methoden zur Themenfindung beim strategischen Content Marketing

Zielgruppenrecherche, Intuition, spezielle SEO-Tools und mathematische Analysen: Verschiedene Werkzeuge und Techniken kommen im Content Marketing zum Einsatz, um für eine erfolgreiche Strategie die richtigen Themen zu finden. Die sind nicht immer trivial und selten kostenlos einzusetzen, doch es geht auch anders – wir stellen Ihnen fünf Methoden vor, um relevante Themen zu finden, ohne mehr als Zeit dafür investieren zu müssen. Beliebt und gefragt zur Themenfindung sind vor allem Methoden, mit denen sich bei geringem Zeit- und Arbeitsaufwand viel erreichen lässt. Doch menschliches Engagement, Marktwissen und Empathie bleiben wichtige Faktoren – darum lassen sich nicht alle Wege abkürzen, auch wenn Technik und „Big Data“ die Suche nach Themen heute einfacher und komfortabler machen.

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So bringen Sie Ihre Nischenseite auf Erfolgskurs: Onpage-Optimierung

Die Suchmaschinenoptimierung ist für die Vermarktung einer Nischenseite unverzichtbar. Sie haben in einem anderen Artikel bereits erfahren, wie wichtig Backlinks sind, um bei Google auf den oberen Plätzen der Suchergebnisse zu landen und auch dort zu bleiben. Doch neben einem guten Backlink-Profil können Sie auch direkt auf Ihrer Seite aktiv werden und die Inhalte so aufbereiten, dass sie von den Googlebots bestmöglich gefunden und als besonders relevant bewertet werden. Onpage-Optimierung ist jedoch nicht nur wichtig für eine gute Auffindbarkeit Ihrer Inhalte in den Suchmaschinen, sondern auch für die menschlichen Leser. Also für Ihre potentiellen Kunden, die immer anspruchsvoller werden, was Ladezeiten, Übersichtlichkeit und Bedienbarkeit von Webseiten angeht. Es lohnt sich also, sich mit Onpage-Optimierung auseinanderzusetzen und die eigene Nischenseite zu überarbeiten, um dauerhaft mehr Besucher zu erhalten.

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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. (Samuel Beckett)

Für viele gilt zu Scheitern immer noch als ein Eingeständnis eigenen Versagens. In jedem Misserfolg liegt aber immer auch die Chance zu lernen, man sollte sie nur erkennen. Was oft bei gescheiterten Versuchen anderer leichter fällt als bei sich selber. Wohl auch deswegen finden immer mehr „FuckUp-Nights“ statt, in deren Rahmen gescheiterte Unternehmer von ihren geplatzten Start-up-Träumen berichten. Selbstkritisch, selbstironisch und lehrreich für die Zuhörer. Die oft selber gescheitert sind. Die erste FuckUp-Night fand 2012 in Mexico-City statt. Die Mexikanerin Leticia Gasca war kurz zuvor mit ihrem Start-up im Bereich Indio-Kunsthandwerk pleitegegangen und statt sich mit diesem Misserfolg in die stille Klausur zurückzuziehen, wählte sie den Weg in die Öffentlichkeit. Mit verblüffendem Erfolg: Heute hören bis zu 1.400 Menschen zu, wenn sie von ihrem Scheitern spricht. Und ihre mutige Idee hat sich weltweit verbreitet, FuckUp-Nights werden von Johannesburg bis Manila, von Singapur bis Washington veranstaltet und finden regen Zulauf.

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Modern gestaltete Sozialräume für mehr Motivation

Ihre Mitarbeiter werden sich freuen, eigene Ideen einbringen zu können.

Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass ein wichtiger Erfolgsfaktor für Unternehmen die Motivation jedes einzelnen Mitarbeiters ist; zufriedene Mitarbeiter bleiben dem Unternehmen treu, sind seltener krank und bringen insgesamt mehr Leistung. Vor allem moderne Start-up-Unternehmen stellen nicht umsonst Feelgood-Manager ein, die ausschliesslich dafür verantwortlich sind, dass die Belegschaft sich gerne im Betrieb aufhält und möglichst gut fühlt. Dabei lässt sich die Mitarbeiterzufriedenheit bereits mit viel einfacher zu realisierenden Massnahmen erhöhen, etwa durch Sozialräume, in denen man sich wohlfühlt und gerne aufhält. Denn auch wenn diese Räumlichkeiten gesetzlich vorgeschrieben sind und daher in jedem Betrieb vorhanden sein müssen, macht der Gesetzgeber zu ihrer Gestaltung und Einrichtung nur wenig konkrete Vorgaben. Es liegt also in der Verantwortung jedes Unternehmers, die Sozialräume einzurichten und dabei selber oder gestützt auf eine Umfrage festzulegen, ob sie vor allem zweckmässig oder auch gemütlich werden.

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Wo geht’s denn hier zu den guten Inhalten? Webcontent einkaufen

Die Ansprüche von Suchmaschinen und Kunden verändern sich. Aber eines bleibt gleich: Qualität setzt sich beim Content schliesslich immer durch. Und wer für seinen Webauftritt starke Inhalte braucht, muss sie nicht selbst erstellen. Texte, Bilder, Videos, Musik: Der Contentmarktmarkt ist riesig, und seine Vielfalt gibt dem Internet sein buntes Gesicht. Unternehmen, die zum ersten Mal Inhalte einkaufen möchten, müssen sich hier erst einmal zurechtfinden – nicht jedes Angebot passt zum gewünschten Webauftritt.

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KFZ-Jobs (Teil 2): Automobil-Mechatroniker haben die Technik voll im Griff

Wer sich für Autos oder Nutzfahrzeuge und die darin eingesetzte Technik interessiert, bringt die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ausbildung zum Automobil-Mechatroniker mit. Die vierjährige Ausbildung bietet die Möglichkeit, sich intensiv mit moderner Automobiltechnik und elektronisch gesteuerten Komponenten im Fahrzeug zu beschäftigen und notwendiges Wissen und Erfahrung in Theorie und Praxis zu erwerben.

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Erklärvideos – kurz, wirkungsvoll und prägnant

Im Internet nimmt das Volumen von Video-Traffic seit Jahren drastisch zu. Das Datenvolumen wird sich nach Schätzungen von Cisco Systems im Jahr 2018 im Vergleich zu 2014 beinahe verdreifachen, auf beeindruckende 62‘972 Petabyte pro Monat. Möglich wird das durch die Verbreitung von breitbandigem Internet, das mittlerweile auch problemlos von Unterwegs genutzt werden kann. Die Bedeutung von Videos für das Marketing wird also noch grösser werden, als sie heute schon ist. Um jedoch mit dem eigenen Video-Content in der zunehmenden Masse der Angebote aufzufallen und von möglichst vielen Menschen gesehen (und geteilt) zu werden, braucht es nicht alleine inhaltliche Qualität, auch die Präsentation muss ansprechend und einnehmend sein. Dazu zählen die visuelle und akustische Aufbereitung ebenso wie die erzählte Story sowie die Länge des Videomaterials. Besonders erfolgreich sind dabei animierte Erklärvideos, die in einem sehr engen Zeitrahmen von 1-3 Minuten auch komplexe Sachverhalte (z. B. Produkte, Dienstleistungen oder Prozesse) erläutern und vermitteln.

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Onpage-Optimierung – so bringen Sie Ihre Nischenseite auf Erfolgskurs

Für die Vermarktung einer Nischenseite ist die Suchmaschinenoptimierung unverzichtbar. In einem anderen Artikel haben Sie bereits erfahren, wie wichtig der Aufbau von Backlinks ist, um bei Google auf den ersten Plätzen der Suchergebnisse zu landen und zu bleiben. Doch neben einem guten Backlink-Profil können Sie auch direkt auf Ihrer Seite aktiv werden und die Inhalte so aufbereiten, dass sie von den Googlebots bestmöglich gefunden und als besonders relevant bewertet werden.

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9 verbreitete Irrtümer über professionelles Beschwerdemanagement

Das Ziel jedes Unternehmens ist die Zufriedenheit seiner Kunden. Denn zufriedene Kunden sind treu, weniger preis- und kostensensitiv und machen im besten Fall kostenlos Werbung für das Produkt oder die Dienstleistung. Es gibt also zahlreiche Gründe, die dafür sprechen, Kundenbeziehungen aktiv zu managen und ein Konzept für ein Customer-Relationship-Management (CRM) zu entwickeln, das sowohl der Gewinnung von Neukunden, der Bindung von Bestandskunden und der Rückgewinnung von ehemaligen Kunden dienen kann.

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Kontinuierliche Qualitätssicherung mit Hilfe des PDCA-Zyklus

Damit Qualität entstehen und dauerhaft gewährleistet werden kann, ist es wichtig, die relevanten Prozesse in der Produktion, im Kundendienst oder anderen Bereichen zu identifizieren und in ihren Abläufen und Verantwortlichkeiten zu definieren. Doch dieses ist nur der erste Schritt hin zu einer wirkungsvollen Qualitätssicherung, denn auch ein definierter Prozess kann Schwachstellen aufweisen oder im Laufe der Zeit entwickeln.

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Content Marketing: Geschichten verkaufen mit digitalem Storytelling

Klassisches Geschichten erzählen ist eigentlich nie wirklich aus der Mode gekommen – im Bereich des Marketings gibt es seit einiger Zeit sogar einen regelrechten Boom. Das neue Werkzeug wird Storytelling genannt und soll Unternehmen – vor allem in Verbindung mit sozialen Medien – ermöglichen, sich und ihre Produkte modern und zeitgemäss zu präsentieren. Und das quasi wie von selbst eine virale Verbreitung ihrer Marketings-Aktivitäten sicherstellen soll.

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Betriebliche Informationen aufbereiten mit Kennzahlen

Kennzahlen sind Zahlen, die man kennen sollte. Denn Kennzahlen bilden wesentliche Funktionen und Prozesse im Betrieb in Form von absoluten oder Verhältniszahlen ab und ermöglichen so einen schnellen Überblick über betriebliche Vorgänge. Dabei kommt es nicht auf die Anzahl der ermittelten Kennzahlen an, sondern vielmehr darauf, die Richtigen auszuwählen, sie richtig zu ermitteln und zu interpretieren.

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Brief, E-Mail, Fax – Tipps für die Geschäftskorrespondenz

Bei der Korrespondenz mit Geschäftspartnern kommt es nicht alleine auf den Inhalt, sondern auch auf die korrekte Form an. Die eigene Professionalität und Wertschätzung für den Empfänger drücken sich eben auch in der Einhaltung von Formalkriterien wie einer korrekten Anrede und Grussformel aus. Auch Rechtschreibung und Grammatik sind wichtige Elemente einer erfolgreichen Korrespondenz, und das nicht nur beim klassischen Brief.

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Bezahlen aus dem Handgelenk – die Apple Watch ist da

Lange angekündigt, ist sie seit Freitag endlich offiziell erhältlich und in Auslieferung: Die Apple Watch. Schon seit Wochen gilt Apples neuestes Gadget als meistverkaufte Smartwatch, die problemlos Wettbewerber wie Pebble, LG oder Platzhirsch Samsung hinter sich lassen kann, und das obwohl es die Uhren aktuell nicht in den Apple Stores zu kaufen gibt, sondern nur online.  Seit Freitag ist sie weltweit erhältlich, zumindest für die Besteller, die sich frühzeitig angemeldet und sich so online ihr persönliches Exemplar der Apple Watch gesichert haben.

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Ab heute Führungskraft – Tipps für die ersten Wochen im neuen Job

Wer in Unternehmen Führungsverantwortung übertragen bekommt, hat in der Regel einen hohen Anspruch an sich selber: Dinge wollen bewegt, verändert, verbessert werden. Allerdings sollten sich am Anfang nicht nur junge Führungskräfte mit wenig praktischer Erfahrung zurücknehmen, um die richtigen Signale an die Kollegen und Mitarbeiter auszusenden. Schliesslich geht es darum, die zukünftige Zusammenarbeit möglichst gut zu gestalten. Nicht nur in der Politik gibt es die 100 Tage, nach denen ein neuer Politiker erstmals an seinen Leistungen gemessen und seine Versprechungen bewertet werden. Auch im Job sind die ersten 100 Tage besonders wichtig, denn diese Zeit ist in der Regel nötig, um richtig anzukommen, sich zurechtzufinden und erste Netzwerke zu knüpfen. Das gilt besonders für Führungskräfte, die ja nicht nur an ihrer eigenen Leistung gemessen werden, sondern auch an der ihres Teams.

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Die richtige Qualität bieten

Wer seine Kunden zufriedenstellen will, muss seine Dienstleistungen, Produkte und Waren in der vom Kunden erwarteten Qualität zur Verfügung stellen. Die richtige Qualität ist dabei nicht nur aus Kundensicht ein entscheidendes Kriterium: Während der Kunde Mindestanforderungen definiert, ergibt sich aus dem Gebot der Wirtschaftlichkeit, dass diese Mindestanforderungen nicht unlimitiert übertroffen werden sollten, um den Kostenrahmen nicht zu sprengen.

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Neuer logistischer Schwung durch die richtige Lagerorganisation

Der Begriff Lagerorganisation definiert die Aufteilung und Zuordnung von zu lagernden Waren auf bestimmte Plätze. Allerdings steckt deutlich mehr hinter dem Namen, denn von der Lagerorganisation ist einiges abhängig. So spielen die vor- und nachgelagerten Prozesse eine ganz wichtige Rolle: Sie können optimal unterstützt oder – im schlechtesten Fall – behindert werden.  Viele Betriebe haben ein oder mehrere Lager, die häufig im Laufe der Zeit entstanden und gewachsen sind. Das führt nicht selten zu Problemen bei der täglichen Arbeit, die durch eine bessere Lagerorganisation gelöst werden könnten. Denn neben der reinen Vorratshaltung müssen Läger auch operative Abläufe im Betrieb unterstützen oder sogar ermöglichen.

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