Christian Praetorius

Erfolgreich im Verkauf – Tipps für einen guten ersten Eindruck

Der englische Begriff „Image“ steht für den Gesamteindruck, den eine Mehrzahl von Menschen etwa von einer Organisation oder einer Person hat. Dieser Eindruck muss nicht objektiv richtig sein, dennoch beeinflusst er das Verhalten von Menschen, weswegen die Imagebildung und -Pflege in Politik und Wirtschaft eine wichtige Bedeutung besitzt. Im Marketing und Selbstmarketing spielt das Image eine entscheidende Rolle, denn ein guter Ruf vereinfacht Verkaufsverhandlungen enorm und hilft dabei, zu einem Abschluss zu gelangen. Wer im Vertrieb erfolgreich werden und bleiben will, sollte sich daher früh damit beschäftigen, welche Faktoren dazu beitragen, ein positives Image aufzubauen, um vertrauenswürdig und kompetent auf andere zu wirken.

Weiterlesen

12 Tipps für erfolgreichere Präsentationen

Ein neues Produkt soll mit seinen Vorzügen potentiellen Kunden vorgestellt, eine andere strategische Ausrichtung des Unternehmens soll den Führungskräften verständlich gemacht werden – oft wird hierfür PowerPoint genutzt, das es auch Laien ermöglicht, eine ansprechende Präsentation zu erstellen. Dennoch gilt es, sich nicht alleine auf die Möglichkeiten des Programms zu verlassen, sondern die Software möglichst effektiv einzusetzen.

Weiterlesen

Betriebliches Qualitätsmanagement

„Qualität ist, wenn der Kunde zurückkommt und nicht das Produkt“ – so einfach lässt sich der Qualitätsbegriff im Tagesgeschäft formulieren. Die Umsetzung ist dennoch nicht ganz so simpel. Denn ein anderer Leitspruch lautet: „Qualität kommt von Quälen.“ Qualität, das ist der „Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale Anforderungen erfüllt“ (Quelle: EN ISO 9000:2005). Einfacher ausgedrückt: Qualität bedeutet, dass ein Produkt oder eine Dienstleistung den Ansprüchen und Erwartungen des Verwenders möglichst vollständig entspricht. Daher ist Qualität kein Zufall, sondern das Ergebnis von kontinuierlicher Bemühung und stetigem Lernen und Verbessern.

Weiterlesen

Von der Personalentwicklung zum Talentmanagement

Die Anforderungen, die an Mitarbeiter gestellt werden, steigen stetig an. Auf der anderen Seite spüren Unternehmen bereits heute den seit Jahren beschworenen Fachkräftemangel und dessen Auswirkungen. Und Mitarbeiter sind heute viel eher bereit als früher, einem Unternehmen auch nach vielen Jahren den Rücken zu kehren und sich beruflich neu zu orientieren. Daher müssen Führungskräfte heute Mitarbeiter nicht nur fordern, sondern immer stärker auch fördern und entwickeln.

Weiterlesen

Anreizsysteme: Motivation ist nicht käuflich

Führungskräfte mit Personalverantwortung müssen ihre Mitarbeiter erfolgreich motivieren, um selber erfolgreich zu sein. Geld ist dabei nicht unbedingt ein guter Motivator, ebenso Statussymbole oder andere äussere Faktoren. Immer mehr Menschen definieren ihre beruflichen Ziele nicht mehr über das monatliche Einkommen oder einen möglichst PS-starken Firmenwagen, sie wollen vielmehr sinnvolle Arbeit leisten und ausreichend Zeit für Familie und Freunde haben.

Weiterlesen

Die wichtigsten Benimmregeln beim Geschäftsessen

Gepflegte Umgangsformen und gutes Benehmen sind im geschäftlichen Kontext unverzichtbar. Denn bei aller Modernität unserer Zeiten sind Höflichkeit und Respekt ein Fundament, auf das sich alle Menschen gerne stellen, um sich auf Augenhöhe zu begegnen. Der deutsche Philosoph Arthur Schopenhauer hat einmal den Ausspruch geprägt: „Höflichkeit ist wie ein Luftkissen: es mag wohl nichts drin sein, aber es mildert die Stösse des Lebens.“ Zwar haben sich die Regeln im Verlaufe von Jahrhunderten teilweise verändert, sind neueren Bedingungen und Gegebenheiten angepasst worden, doch auch im 21. Jahrhundert sind gutes Benehmen und geschliffene Umgangsformen aktuell wie eh und je. Ob beim Essen mit dem Chef, einem wichtigen Kunden oder Geschäftspartner oder bei der Einladung zur Hochzeitsfeier eines Freundes, gute Tischmanieren und das Wissen um die Spielregeln guten Benehmens vermitteln Souveränität.

Weiterlesen

8 interessante Alternativen zur Websuche mit Google

Es gibt gute Gründe, die für eine Nutzung von Google als Suchmaschine sprechen: Ein grosser Index, der stündlich erweitert wird und damit die virtuelle Welt des WWW relativ exakt abbildet, schnelle und oft passende Ergebnisse und nicht zuletzt die Integration von weiteren Google-Diensten wie Google Maps oder der auch rekursiv arbeitenden Bildersuche. Dennoch gibt es auch gute Gründe, Google nicht oder nicht mehr ausschliesslich zu verwenden: Datenschutz ist für Google ebenso fremd wie für andere US-amerikanische Internetunternehmen, und auch in Sachen Transparenz ist der Marktführer wenig vorbildlich. Und auch die Sucherergebnisse sind nicht immer optimal, was nicht zuletzt an den wirtschaftlichen Interessen des Konzerns liegt.

Weiterlesen

Kanban: der japanische Logistik-Turbo

Kanban wurde im Jahr 1947 von Taiichi Ohno aus der Not geboren, denn die Produktivität des japanischen Autobauers Toyota war kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieges im Vergleich zu den US-amerikanischen Wettbewerbern deutlich geringer. Auf der Suche nach Optimierungsmöglichkeiten setzte Ohno in Teilen der Produktion statt auf die bis dato genutzte zentrale Produktionssteuerung auf das von Supermärkten bekannte Hol- oder Pull-Prinzip: Was verbraucht wurde, wird schnellstmöglich ersetzt – im Idealfall ohne zeitliche Verzögerung.

Weiterlesen

Bürokrankheit Mausarm: so beugen Sie vor

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Arme eines durchschnittlichen Arbeitnehmers müssen heutzutage keine Höchstleistungen mehr vollbringen. Dennoch sind sie oft von Beschwerden heimgesucht. Schon seit Jahren warnen Orthopäden und Physiotherapeuten vor den Langzeitfolgen von mangelnder Ergonomie und Fehlhaltungen am Schreibtisch. Der sogenannte Mausarm oder Mausellenbogen gehört mittlerweile zu den Volksleiden. Immer häufiger führt er schon bei jungen Menschen zu Krankmeldungen oder sogar zur Berufsunfähigkeit. Doch wo entstehen die Schmerzen, und was lässt sich dagegen tun? An Empfehlungen für das richtige Sitzen und Arbeiten am PC mangelt es nicht. Nahezu jeder Schreibtischarbeiter weiss zumindest theoretisch, worauf es dabei ankommt. Trotzdem hapert es allenthalben bei der Umsetzung. Denn die richtige Hardware ist nicht alles: Ein ergonomisch eingerichteter und ausgestatteter Schreibtisch ermöglicht zwar das körperschonende Sitzen und Arbeiten, aber selbst perfekte Ergonomie kann schädliche Bewegungsmuster und falsche Gewohnheiten nicht verhindern. Hierbei ist der Mensch gefragt – und das bedeutet sowohl mehr Aufklärung und Schulung von Seiten des Arbeitgebers als auch eine höhere Eigenverantwortung der Beschäftigten.

Weiterlesen