Wie sieht der Strategieentwicklungsprozess im Marketing aus? Damit möchten wir uns im vorliegenden Beitrag näher beschäftigen.
Die folgende Abbildung zeigt, wie dieser Prozess im Idealfall aussieht.
Mit dieser Beitragsserie wenden wir uns den aktuelleren Organisationstheorien zu.
Die neueren Ansätze fussen oftmals auf den älteren, jedoch beschäftigen sie sich meistens mit spezielleren Fragestellungen.
Im Folgenden möchte ich den Geschäftsbeziehungsansatz näher betrachten, der sich – wie der Name vermuten lässt – mit dem Mysterium Geschäftsbeziehung beschäftigt.
Oftmals wird eine Geschäftsbeziehung mit einer Art Freundschaft verwechselt, was allerdings zunächst einmal in den meisten Fällen falsch ist. Denn normalerweise verspricht eine Freundschaft vordergründig keinen Nutzen und wir sind nicht darauf aus, damit unseren eigenen Möglichkeiten zu erhöhen.
Gegenwärtig müssen Führungskräfte deutlich mehr und umfassendere Kompetenzen haben als noch vor einigen Jahren. Die Kundenwünsche wachsen, der Wettbewerb wird intensiver, aber auch die Anforderungen der Mitarbeiter steigen.
Führungskräfte können sich deshalb nicht so einfach an früheren Vorbildern orientieren, sondern sie müssen sich darauf konzentrieren, wie sie möglichst allen Anspruchsgruppen (Mitarbeiter, Kunden, Vorgesetzte etc.) gerecht werden können.
Im Rahmen der Erfolgsfaktorenforschung ist das PIMS-Projekt ein Ansatz, der die wesentlichen Gründe für den Erfolg von Unternehmen untersucht hat. PIMS geht auf die 1950er Jahre zurück und steht dabei für Profit Impact of Market Strategies.
Der Ansatz des PIMS-Projektes war es, branchenübergreifend gültige Aussagen über die Einflussfaktoren des Erfolges einer strategischen Geschäftseinheit (SGE) zu untersuchen. Auch wenn es hierbei in erster Linie um die SGE’s ging, sind die Ergebnisse durchaus auch auf ein Unternehmen als Ganzes übertragbar.
Welche Faktoren die Kaufentscheidungen von organisationalen Kunden beeinflussen können, soll Gegenstand dieses Beitrags sein.
Dazu ist es wichtig, sich die Strukturmodelle und Interaktionsansätze genauer anzusehen.
Im vorliegenden Beitrag geht es um die Verhaltensweisen und die Strukturen von Betrieben in ihrem unternehmerischen Umfeld.
Dazu ist es gut zu wissen, womit sich organisationstheoretische Erklärungsansätze befassen, was sie hinterfragen.
Marken werden gegenwärtig immer wichtiger. Sie stellen ein wichtiges Unterscheidungskriterium genauso wie ein Alleinstellungsmerkmal dar. Richtige Topmarken genügen gleich drei Faktoren, mit denen sich diese Marken von der Konkurrenz abheben. Aber Sie als Unternehmer müssen längst keinen Grosskonzern besitzen, um eine wirkungsvolle Markenstrategie auszuarbeiten und umzusetzen. Viele Strategien funktionieren auch mit erheblich weniger Geld – sehr wichtig ist nur, dass Sie Ihre Kunden genau kennen.
Topmarken sind charakterisiert durch einen funktionalen Zweck, emotionale Vorteile und einen gesellschaftlichen Nutzen. Im Folgenden wird näher auf diese drei Aspekte eingegangen und erläutert, wie auch kleinere Unternehmen diesen drei Dingen gerecht werden können.
In einem Unternehmen ist es nicht nur wichtig, den eigenen Markt zu kennen, sondern auch eine darauf abgestimmte, passende Marketingstrategie zu verfolgen.
Im folgenden Beitrag soll auf dieses Thema genauer eingegangen werden und zunächst einmal der Begriff Marketingstrategie erläutert werden.
Für ein gutes Marketing bedarf es den stetigen Blick nach vorn. Hier darf man sich nicht umdrehen und an alten Regeln, Prozessen und Strukturen festklammern, stattdessen muss man diese einer ständigen Veränderung aussetzen.
Denn – das heutige Marketing ist mit jenem von vor 10 Jahren nicht mehr annähernd vergleichbar: Neue Erkenntnisse und Technologien haben das Marketing an sich, die entsprechenden Abteilungen, deren Aufbau und die Vorgänge von Grund auf verändert.