Alin Cucu

Corporate Twitter: Als Unternehmen erfolgreich "zwitschern"

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Twitter bildet zusammen mit Facebook und Google+ die Triade der wichtigsten sozialen Netzwerke. Auch wenn es in der Schweiz noch nicht den ganz grossen Durchbruch geschafft hat, ist es auch für Unternehmen sehr interessant. Wir sagen Ihnen, was Sie beachten müssen, um auf Twitter erfolgreich "zwitschern" zu können. Rund 200 Millionen Menschen, so schätzt man, sind bei Twitter derzeit aktiv. Dadurch und aufgrund seiner besonderen Struktur bietet der Microblogging-Dienst auch für Firmen enorme Potenziale. Denn Twitter hat gegenüber anderen sozialen Netzwerken zwei Vorteile: Es ist schnell - und unkompliziert.

Weiterlesen

Gut geplant ist halb geschafft: Businessplan für Onlineshops

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wer als Startup-Unternehmer finanzielle Unterstützung erhalten möchte, sei es vom Staat oder von Banken in Form von Krediten, muss einen Businessplan vorlegen. Die Vorhersage der Geschäftsentwicklung ist aber nicht nur als Kredibilitätsnachweis, sondern auch für einen selbst eigentlich unerlässlich. Etwa drei bis fünf Jahre sollte ein Businessplan vorausblicken. Einige Parameter dürfen dabei nicht fehlen. Wir sagen Ihnen, welche.

Weiterlesen

Die perfekte Online-Bewerbung

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Nur noch jede fünfte Bewerbung wird per Post versandt. Der Trend geht klar Richtung Online-Bewerbung, und die meisten Arbeitgeber sind auch voll darauf eingestellt. Allerdings gibt es ein paar Unterschiede zwischen der klassischen Papier- und der Porto sparenden Digitalbewerbung. Wir haben für Sie die wichtigsten Dos und Don'ts zusammengefasst. Nur noch jeder zehnte Stellensuchende bevorzugt eine Bewerbungsmappe aus Papier, wie eine von monster.ch in Auftrag gegebene Studie der Universitäten Bamberg und Frankfurt herausgefunden hat. Um eine Online-Bewerbung auf den Weg zu bringen, gibt es zwei grundsätzliche Wege: Entweder per E-Mail oder das Bewerbungsformular auf der jeweiligen Firmenwebseite. Auf beiden Kanälen gibt es Besonderheiten zu beachten.

Weiterlesen

Extrem guten Content produzieren: Das DATIF-Prinzip

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Nichts ist im Web 2.0 wichtiger als guter Inhalt. Natürlich braucht es dazu die richtigen Themen. Aber auch die Struktur des Contents spielt eine entscheidende Rolle. Wie schafft man es, aus gutem Content extrem guten zu machen? Das DATIF-Prinzip hilft hier weiter. Inhalt ist im Internet der gegenwärtigen Dekade gefragter denn je. Nicht nur Texte, sondern auch Videos, Bilder, Infografiken und vieles mehr geben jeder Webseite einen Mehrwert. Das wissen inzwischen nicht nur Content-Marketer. Mit Björn Tantaus DATIF-Prinzip schaffen Sie es, sich von der Masse abzuheben.

Weiterlesen

Das "Pippi-Langstrumpf-Prinzip" oder: Warum auch Top-Manager unerklärliche Fehler machen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]"Zwei mal drei macht vier, widewidewitt und drei macht neune...". So geht die legendäre Pippi Langstrumpf fröhlich pfeifend durchs Leben. Was das mit Unternehmensführung zu tun hat? Genauso wie der rothaarige Frechdachs leiden auch viele Manager an einer seltsamen Ignoranz der Wirklichkeit. Lesen Sie anhand zweier prominenter Beispiele, warum das PLP garantiert zum Misserfolg führt - und wie man sich selbst als angehenden PLP-ler erkennen kann. "...ich mach mir die Welt, widewide wie sie mir gefällt". Was bei Pippi natürlich immer gut geht, hat einige Unternehmen schon an den Rand der Insolvenz oder darüber hinaus gebracht. Für externe Beobachter ist die Beratungsresistenz der Manager oft nicht nachvollziehbar. Wie können die nur so blind sein? Doch so einfach ist die Sache nicht.

Weiterlesen

Facebook-Postings, Tweets und E-Mails: So finden Sie den optimalen Zeitpunkt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wann werden meine Postings, Tweets oder E-Mails am ehesten gelesen? Darüber wurde schon viel publiziert, ohne allgemein gültiges Ergebnis. Inzwischen muss man sagen: Es gibt nicht den optimalen Zeitpunkt, sondern viele optimale Zeitpunkte - je nach Ziel und Medium. An der Präsenz in sozialen Netzwerken, Blogs und im E-Mail-Postfach hängen inzwischen ganze Industrien. Auch für Geschäftsleute ist es deswegen wichtig, im Strom der Informationsflut nicht unterzugehen und gelesen zu werden. Doch zu welchem Zeitpunkt hat man die grösste Chance darauf? Wir haben für Sie die neuesten Erkenntnisse zusammengetragen.

Weiterlesen

Responsive Marketing: So sieht die Zukunft des Marketings aus

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Medienwelt wandelt sich rasant. Das zwingt auch die Marketingbranche zum Umdenken. Das "Responsive Marketing" leiht sich seinen Namen beim weit verbreiteten Responsive Webdesign und könnte die Zukunft des Marketings bedeuten. Wir stellen das Konzept vor. Bis vor wenigen Jahren waren die Strategien klar. Print-, Audio- und Videoformate mussten mit zielgruppengerechten Werbebotschaften versorgt werden. Das Internet und in seinem Schlepptau die sozialen Netzwerke sowie Smartphones und Tablets als Endgeräte haben die Medienlandschaft inzwischen kräftig reformiert. "Marken werden Medien und Medien werden Marken" kann man auch resümieren. Responsive Marketing findet darauf eine Antwort.

Weiterlesen

BKA-/Bundespolizei-Trojaner reloaded: Virus trägt jetzt viele Namen

Seit Frühjahr 2011 sucht der so genannte „BKA-Trojaner“ Schweizer und deutsche Windows-Rechner heim. Die Nutzer werden dabei zur Zahlung von Bussgeldern angehalten, um ihren urplötzlich gesperrten Rechner wieder zu entsperren. Die Grundlage dafür: angeblich illegale Aktivitäten im Netz. Inzwischen wurde das Virus von anderen Varianten beerbt. Die gute Nachricht für alle Betroffenen: Die Schädlinge lassen sich allesamt entfernen. Wir zeigen Ihnen, wie. Man sitzt ahnungslos vor dem Rechner. Auf einmal, ohne Vorankündigung, erscheint eine bildschirmfüllende Meldung: Der Computer sei gesperrt, da wahlweise Kinderpornos, Raubkopien oder E-Mails mit terroristischem Inhalt auf dem Rechner gefunden worden seien. Aufhebung der Sperre gebe es nur durch Zahlung einer Summe, meist 100 Euro beziehungsweise 150 Schweizer Franken.

Weiterlesen

Recruiting im Startup: Worauf Gründer und Bewerber achten sollten

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Startups sehen sich mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. Eine davon ist das Recruiting, also die Suche nach geeignetem Personal. Wir haben für Sie die wichtigsten Punkte zusammengetragen, die Gründer und (zukünftige) Mitarbeiter beachten müssen. Neugründungen sind sehr dynamisch, können im Gegensatz zu Konzernen nicht mit einer vorstrukturierten Umgebung und meist auch nicht mit hohem Gehalt locken. Auch der Werdegang des Einzelnen ist in einem grossen, traditionsreichen Unternehmen viel klarer vorgezeichnet. Dennoch sind Startups sehr attraktiv und haben ihre Vorzüge.

Weiterlesen

Warum Microsoft sich radikal ändern muss: Lektionen für jeden Unternehmer

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Microsoft war fast zwei Jahrzehnte lang DER Branchenprimus in der IT-Welt. Heute hat das US-Unternehmen einen schweren Stand. Google, Apple und Samsung machen dem Windows-Erfinder zu schaffen. Diese Technologie-Multitalente haben geschafft, was Microsoft (bisher) kaum gelungen ist: seine Produktstrategie dem Puls der Zeit anzupassen. Bei Microsoft ist einiges los. Im Juli 2013 hat Steve Ballmer seinen Rückzug vom CEO-Posten angekündigt, kurz nachdem er einen tiefgreifenden Konzernumbau auf den Weg gebracht hat. Anfang September erfolgte dann der Kauf von Nokias Smartphone-Sparte. Höchste Zeit für Veränderungen, denn es ging Microsoft schon mal besser. Welche Fehler wurden in der Vergangenheit gemacht? Wie kann Microsoft wieder zurück nach ganz oben? Und welche Lektionen lassen sich hieraus ziehen?

Weiterlesen

Empfehlungen

jQuery(document).ready(function(){if(jQuery.fn.gslider) {jQuery('.g-22').gslider({groupid:22,speed:10000,repeat_impressions:'Y'});}});