19 April 2018

Experten-Tipps: Das gehört in eine Datenschutzerklärung hinein

Nicht jeder möchte bei Ausflügen ins Internet alles von sich preisgeben. Das gilt besonders beim Besuch von Seiten, bei denen es zum Beispiel um Krankheiten, finanzielle Probleme und sexuelle Vorlieben dreht – solche privaten Dinge gehen schliesslich niemanden etwas an – schon gar nicht profit- orientierte Unternehmen. Genau die spionieren aber gerne, besonders scharf sind sie auf persönliche Daten. Mithilfe von Datensammlern (sogenannten Trackern) verfolgen sie Surfer mitunter über mehrere Seiten hinweg und erstellen detaillierte Persönlichkeitsprofile. Um sich wehren zu können, hat der Gesetzgeber beim Datenschutz im Web aber alles klar geregelt. Aufschluss gibt die Datenschutz- erklärung, die keine Fragen offen lassen sollte. Aber wer liest sie eigentlich? Und wer versteht sie wirklich?

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