27 November 2017

Fünf-Punkte-Plan soll Minderjährige vor Erwachsenen-Content schützen

Googles Tochter YouTube hat in ihrem Firmen-Blog fünf Massnahmen zum besseren Schutz von Minderjährigen angekündigt - auch für die familienfreundliche App YouTube Kids. Ziel sei es, Heranwachsende vor Clips zu schützen, die nicht ihrem Alter entsprechen. Der heute, Donnerstag, präsentierte Fünf-Punkte-Plan liest sich als Reaktion auf etliche Vorfälle, die sich in vergangenen Monaten ereignet hatten. So gab es entsprechende Versuche von Usern, Erwachsenen-Content als familienfreundlich darzustellen.

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Nigerisches Unternehmen knüpft Social-Media-Aktivitäten an Bonität

Die südafrikanische Geschäftsbank Barclays Africa Group testet in Zusammenarbeit mit dem nigerischen Start-up Social Lender, wie gut sich die Kreditwürdigkeit von Klienten über deren Accounts in sozialen Netzwerken errechnen lässt. Dabei ist vor allem relevant, mit wem die User befreundet sind. Die Methode hat laut Branchenexperten vielversprechendes Potenzial.

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Victoria Beckham verbessert Position durch Investition von NEO Investment Partners

Victoria Beckham Limited, die globale Luxus-Modemarke, kündigt eine Investition von NEO Investment Partners, eine private Investmentgesellschaft mit Spezialisierung auf Luxusmarken, für den Erwerb neuer Anteile an VBL an. Durch diese Partnerschaft kann die Marke Victoria Beckham ihre digitale sowie physische Einzelhandelspräsenz verbessern, Wachstum in Kernkategorien fördern sowie neue Kategorien und Kollaborationen starten. Das Unternehmen wird im Frühjahr 2018 in seine neuen Geschäftsräume in West-London umziehen.

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Mit Selbsthilfebuch ohne Therapeuten Stress und Burnout bekämpfen

Gut ein Drittel der Arbeitnehmenden fühlen sich durch ihren Job gestresst. Interventionen gegen Stress und Burnout gibt es zwar, oft sind sie aber für viele Arbeitnehmende nicht zugänglich. Ein Selbsthilfebuch, basierend auf der Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT), hat das Potenzial, ganz ohne Therapeutenkontakt Burnout, Stress und Symptome der Depression zu reduzieren. Dies berichten Forschende der Universität Basel in der Fachzeitschrift „Work & Stress“. Stress am Arbeitsplatz stellt eine Bedrohung für die psychische und körperliche Gesundheit dar und ist mit Einschränkungen und hohen sozioökonomischen Kosten verbunden. Programme gegen Stress oder Burnout werden oft von einzelnen Organisationen für bestimmte Berufsgruppen angeboten.

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Krise der Eurozone: Comeback des Euro ist gefährdet

Der Euro hat in diesem Jahr ein starkes Comeback gezeigt. Vor drei Jahren wurde er von den Finanzmärkten noch dem Untergang geweiht. Griechenland stand vor dem Konkurs, das gleiche galt für die italienischen Banken. Im Internet wurden Wetten entgegengenommen, wann der Euro auseinanderbricht. Viele Analysten versuchten, sich bei ihrer Prognose für den Euro nach unten zu übertrumpfen. Das Durchbrechen der Parität zum Dollar war bei ihnen nicht eine Frage des „ob“, sondern nur des „wann“. Ende 2017 sieht die Welt für den Euro anders aus. Griechenland hält sich mit Geld der anderen Euroländer über Wasser. Die italienischen Banken haben einen neuen Anstrich erhalten, der die Probleme der notleidenden Kredite übertüncht.

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Beschäftigung im 3. Quartal 2017 um 0,8 Prozent gestiegen

Im 3. Quartal 2017 ist die Gesamtbeschäftigung (Anzahl Stellen) im Vergleich zum Vorjahresquartal um 0,8 Prozent gestiegen (+0,3% zum Vorquartal). In Vollzeitäquivalenten stieg die Beschäftigung im selben Zeitraum um 0,5 Prozent. Es wurden in der gesamten Wirtschaft 4000 offene Stellen mehr gezählt als im entsprechenden Vorjahresquartal (+7,5%) und auch der Indikator der Beschäftigungsaussichten zeigt nach oben (+0,6%). Dies geht aus den neuen Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) hervor. Gemäss der Beschäftigungsstatistik wies die Schweiz im 3. Quartal 2017 insgesamt 4,956 Millionen Beschäftigte im sekundären und tertiären Sektor auf. Dies entspricht einer Zunahme von 0,8 Prozent (+38'000 Stellen) innert Jahresfrist. Im sekundären Sektor stagnierte die Beschäftigung, während im tertiären Sektor eine Zunahme um 1,0 Prozent zu beobachten war.

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