03 April 2014

Ihr Schaufenster - Offerten für die Laufkundschaft

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Während Online-Shops fast unendlich viel Platz für das attraktiv aufgemachte Angebot von Verkäufern bieten, bleibt der Raum im Detailhandel vor Ort eher begrenzt. Hier sind es die Schaufenster, die nicht nur einen Einblick in das Warenangebot liefern, sondern auch einen Eindruck vom Laden vermitteln. Das Schaufenster ist gewissermassen der Einblick in das Geschäft und die Aussicht auf das, was den Kunden dort erwartet. Deshalb ist es für den stationären Detailhandel ausserordentlich wichtig, das Schaufenster stilvoll, informativ und einladend zu gestalten. Denn letzten Endes ist das Schaufenster die Visitenkarte des Geschäfts für die Laufkundschaft.

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Fair gründen - welche Konzepte verfolgen soziale Unternehmen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Soziales Unternehmertum spielt in der öffentlichen Diskussion nur eine untergeordnete Rolle, sofern es dabei um einen messbaren Beitrag zur Wirtschaftsleistung geht. Die meisten Menschen verbinden den Begriff nur mit sozialem Engagement und Charity, jedoch nicht mit "echter" unternehmerischer Leistung und der Absicht zur Gewinnerzielung. Felix Oldenburg, Deutschland-Chef der internationalen Non-Profit-Organisation Ashoka, die weltweit "Social Entrepeneurship" fördert, hat auf soziale Unternehmen einen völlig anderen Blick. Im Interview mit "Spiegel Online" sprach er darüber, warum das Charity-Vorurteil nicht stimmt und was soziale Unternehmen von anderen Firmen unterscheidet. Auch die derzeit sieben durch Ashoka geförderten Projekte in der Schweiz zeigen im Übrigen eindrucksvoll, wie sich ökonomische Expertise und ein sozialer Ansatz zu einem erfolgreichen Geschäftsmodell verbinden lassen.

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Fahrzeugwerbung – eine lohnende Investition

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es gibt viele Möglichkeiten, das eigene Unternehmen in der Öffentlichkeit publik zu machen. Der Marketingmix kann dabei immer nur so ausgestaltet werden, wie dafür die notwendigen finanziellen Mittel verfügbar sind. Dabei muss auch beachtet werden, dass nicht das gesamte geldwerte Vermögen eines Unternehmens in das Werbebudget einfliessen kann. Dafür steht immer nur ein begrenzter Teil zur Verfügung. Das macht es besonders für kleinere Unternehmen schwierig, eine funktionierende Werbearbeit in Gang zu setzen. Ein probates und nicht einmal besonders teures Mittel für den öffentlichen Auftritt ist die Fahrzeugwerbung. Hier fährt Ihre Botschaft praktisch durch die Landen.

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Entgehen Sie der Datenkrake - Alternativen zu Google

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Durchsuchen wir das Internet nach Informationen, "googeln" wir. Dennoch ist Google nicht die einzige Suchmaschine und nicht erst seit den Enthüllungen rund um die NSA-Affäre haben viele Bedenken, die weltgrösste Internet-Suchmaschine zu nutzen. Mit einem Marktanteil von rund 94 Prozent liegt Google bei der Suchmaschinennutzung in der Schweiz auf dem ersten Rang. Dennoch konnten anderer Anbieter seit den Enthüllungen Edward Snowdens steigende Zugriffe beobachten. Wer Wert auf Datenschutz legt und der Datensammelwut Googles entgehen möchte, hat alternative Suchmaschinen zur Auswahl.

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Die wichtigsten Rechtsformen in der Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der Schweiz stehen Unternehmern verschiedene Rechtsformen für die Unternehmensgründung zur Verfügung. Zu den wichtigsten zählen die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) und die Aktiengesellschaft (AG) als Kapitalgesellschaften sowie die Einzelfirma und die Kollektivgesellschaft als Personengesellschaften. Die Wahl der Rechtsform ist zunächst abhängig von dem Ziel, das der Unternehmer mit der Unternehmensgründung anstrebt sowie von den gesetzlichen Rahmenbedingungen. Dementsprechend entscheiden vor allem der Verwendungszweck, der Kapitalbedarf, das unternehmerische Risiko sowie Haftungsfragen über die Wahl der Rechtsform.

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Betriebsblind? 5 Tipps wie Sie der einseitigen Sichtweise entgehen können

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Tag für Tag arbeiten Sie am gleichen Produkt, Ihre Leistungskraft konzentrieren Sie ganz auf das Unternehmen. Nach einer gewissen Zeit stellt sich dann nicht nur eine gewisse Routine, sondern auch die sogenannte Betriebsblindheit ein. Alles fokussiert sich auf die gewohnten Abläufe und letztlich reduzieren Sie sich selbst nur noch auf das Unternehmen oder Ihre eigene Arbeit. Veränderungen im Umfeld werden kaum noch wahrgenommen und in der Endkonsequenz notwendige und mögliche Entwicklungen versäumt. Sich aus der Betriebsblindheit zu befreien ist ebenso erforderlich wie möglich. Damit sichern Sie nicht nur die langfristige Freude an der Arbeit, sondern auch den wirtschaftlichen Erfolg Ihres Unternehmens. Im Folgenden habe ich speziell für Sie fünf Tipps zusammengestellt, wie Sie dem drohenden oder bereits bestehenden Manko der Betriebsblindheit entgehen können. Dabei ist es zunächst unerheblich, ob Sie ein einfacher Arbeiter, Führungskraft in Ihrem Bereich oder ein Unternehmer mit Verantwortung sind.

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Windows 8.1 Update liefert Bewährtes mit neuen Features

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Support für das beliebte und in vielen Unternehmen bewährte Betriebssystem Windows XP läuft am 8. April 2014 aus. Damit endet die Ära eines für seine Zeit vielgenutzten Betriebssystems. Zum gleichen Termin kommt das Windows 8.1 Update auf den Markt, nachdem bereits im Oktober des vergangenen Jahres das 8.1er Upgrade vorgestellt wurde. Bislang ist Windows 8 und sein Upgrade mit der touchscreenbasierten und mit Widgets aufgefrischten Benutzeroberfläche nur dort wirklich angekommen, wo auch Monitore mit Touchscreenfunktion eingesetzt werden. Das beschränkte sich eher auf den Privatnutzer, da im gewerblichen Umfeld doch die herkömmlichen Eingabegeräte wie Tastatur und Maus eher eingesetzt werden. Hier haben Windows 8 und die Version Windows 8.1 jedoch einige Schwachpunkte aufzuweisen.

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