Worldline & mobilezone: Tap on Mobile - digitale Zahlungen im Einzelhandel

Worldline [Euronext: WLN], ein globaler Marktführer für Zahlungslösungen, beschreitet neue Wege im Einzelhandel. In Zusammenarbeit mit den Partnern mobilezone, Mastercard und Samsung Electronics Switzerland präsentiert Worldline erstmals seine Tap on Mobile-Lösung direkt vor Ort in den mobilezone-Filialen. Dies ist ein Novum im Markt, da Interessenten die Möglichkeit erhalten, Worldline-Produkte live zu erleben und auszuprobieren. Nach der erfolgreichen Kooperation mit Digitec im letzten Jahr macht Worldline den nächsten Schritt in Richtung Einzelhandel. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit Mastercard und Samsung präsentiert das Unternehmen die Tap on Mobile-App in 14 ausgewählten mobilezone-Filialen der Deutschschweiz. Dort kann die App auch getestet werden. Diese innovative Lösung verwandelt ein handelsübliches Android-Smartphone in ein mobiles Zahlterminal. Mit der Tap on Mobile-App können alle gängigen Zahlungsmethoden, einschliesslich Kredit- und Debitkarten sowie mobile Zahlungen wie TWINT, kontaktlos akzeptiert werden – ohne zusätzliche Hardware, Fixkosten oder Setup- Gebühren.

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Hydro Alps Lab: Meilenstein in der Wasserkraftforschung mit neuem Partner

Das vor drei Jahren gegründete Wasserkraft-Labor Hydro Alps Lab der HES-SO Valais-Wallis kann für 2023 einen erfreulichen Umsatz von 1,5 Millionen Franken ausweisen und seit diesem Jahr mit OIKEN einen neuen Partner begrüssen. Gemeinsam werden sie Lösungen zur Bewältigung der Herausforderungen der Energiewende erarbeiten. 2021 unterzeichneten die Hochschule für Ingenieurwissenschaften, Alpiq, FMV (Forces Motrices Valaisannes) und HYDRO Exploitation anlässlich der Gründung des Forschungslabors für Wasserkraft Hydro Alps Lab einen Fünfjahresvertrag. Seitdem hat das Labor mehrere anwendungsorientierte Forschungs- und Entwicklungsprojekte zur Optimierung von Hochdruckanlagen und Laufwasserkraftwerken durchgeführt, die über nationale und europäische Fonds finanziert wurden. Sein Auftrag besteht darin, sich für eine moderne und nachhaltige Wasserkraft einzusetzen. Ein Auftrag, an dem sich OIKEN als neuer Partner beteiligen wird.

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GenAI für Unternehmen: Orange Business vereinfacht den Zugang zu KI

Orange Business kündigt die Einführung seiner umfassenden GenAI-Lösung Live Intelligence an. Die Lösung des europäischen Netzwerk- und Digitalintegrators wird den Einsatz und die Verwaltung der GenAI-Technologie für Unternehmen jeder Grösse sowie für Behörden in Frankreich und bald auch in Europa vereinfachen. Die Lösung, die im vergangenen Jahr von mehr als 50’000 Orange Mitarbeitenden getestet wurde, wurde ursprünglich von Orange Innovationsteams entwickelt. Die Benutzerfreund-lichkeit hat zu einer raschen Akzeptanz und zu erheblichen Effizienzsteigerungen geführt.

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AHV-Reform 2024: Wege zur Finanzierung der Vorsorge

Das Leistungsversprechen der AHV wurde 2024 deutlich ausgebaut. In den kommenden Jahren muss der Fokus auf der generationengerechten Finanzierung der ungedeckten Rentenversprechen liegen. Optionen gibt es einige – ein höheres Referenzalter, mehr Einnahmen durch höhere Steuern und Beiträge oder strukturelle Anpassungen. Klar ist, dass eine Komponente allein nicht reichen wird. Es braucht mehrere Kompromisse, die die Last fair zwischen den Generationen und sozioökonomischen Gruppen verteilen. Schon vor der Abstimmung über die Initiative zur 13. AHV-Rente im März 2024 war klar, dass die AHV auch ohne eine 13. Rente nicht nachhaltig finanziert ist. Die Restlebenserwartung im Ruhestand ist seit Einführung der staatlichen Vorsorge um mehr als zehn Jahre angestiegen. Diese Tendenz wird durch die in den Ruhestand tretenden grösseren Altersgruppen verstärkt. Die 13. Monatsrente verursacht ab 2026 zusätzliche jährliche Ausgaben in Milliardenhöhe. Mit einer aktuellen Finanzierungslücke von etwa 177 Prozent des Bruttoinlandprodukts von 2021, oder umgerechnet rund 1315 Milliarden Schweizer Franken ist eine breit abgestützte und langfristig wirksame Strukturreform, die auf mehreren Komponenten und Kompromissen aufbaut, unumgänglich.

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Toan Ly: Neue Impulse für das Six Senses Crans-Montana

Das Six Senses Crans-Montana begrüsst Toan Ly als Executive Assistant Manager Commercial sowie stellvertretenden General Manager. Mit seiner umfassenden Erfahrung und Fachkompetenz in der Luxushotellerie stellt er eine wertvolle Bereicherung für die strategische und operative Ausrichtung des Resorts dar. Ly, der zuvor als Director of Sales & Marketing im Grand Resort Bad Ragaz tätig war, übernimmt seit November 2024 in dieser zentralen Führungsrolle die Leitung und Verantwortung für sämtliche Marketing-, Vertriebs-, PR- und Revenue-Aktivitäten sowie die strategische Steuerung und Optimierung des Gesamtumsatzes des Six Senses Crans-Montana. Gemeinsam mit seinem engagierten Team verfolgt er die Vision, das im Februar 2023 eröffnete Resort mit 78 Zimmern, Suiten und Residenzen als eine der führenden Wellness-Destinationen im Alpenraum zu etablieren.

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Rückgang bei Gründungen in der Schweiz, Zuwachs in Liechtenstein

Die aktuellen Handelsregisterdaten für die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein zeigen eine gemischte Entwicklung: Während die Neugründungen in der Schweiz leicht zurückgingen, verzeichnete Liechtenstein einen deutlichen Anstieg. Auch bei den Mutations- und Löschungszahlen lassen sich interessante Trends beobachten, die auf Stabilität und Dynamik in beiden Ländern hinweisen.

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Krypto-Lobby verlangt strategische Bitcoin-Reserve: Riskantes Spiel in den USA

Die Krypto-Industrie hat den Wahlkampf von Donald Trump mit riesigen Millionenbeträgen unterstützt. Von Trump erwartet sie ein kryptofreundliches Umfeld ohne Regulierung. Den ersten Erfolg hat sie bereits erreicht. Der von ihr verhasste Chef der US-Börsenaufsicht Gary Gensler hat seinen Rücktritt angekündigt. Die Krypto-Industrie will von Trump aber mehr als ein Geschäft ohne Fesseln. Sie macht in Washington Druck, dass die USA eine Strategische Bitcoin-Reserve aufbauen soll.

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SNB und EFV: Bund plant Anleihe-Emissionen von 4 Milliarden CHF für 2025

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) und die Eidgenössische Finanzverwaltung (EFV) teilen mit: Die EFV plant, im Jahr 2025 Anleihen im Umfang von nominell 4 Mrd. Franken zu emittieren. Unter Berücksichtigung der Fälligkeit im Jahr 2025 erhöht sich der Anleihebestand der Eidgenossenschaft damit um 0,7 Mrd. Franken. Das Volumen ausstehender Geldmarkt-Buchforderungen (GMBF) wird in einer Bandbreite zwischen 8 und 14 Mrd. Franken gehalten. Die Anleiheauktionen finden ausser im August monatlich statt, die GMBF werden wöchentlich auktioniert.

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Swiss Prime Site: Baubewilligungen für Jelmoli-Haus und YOND Campus in Zürich

Swiss Prime Site hat im Rahmen ihrer Entwicklungsprojekte rechtskräftige Baubewilligungen für die Repositionierung des Jelmoli-Hauses an der Zürcher Bahnhofstrasse sowie für das Neubauprojekt „YOND Campus“ in Zürich Albisrieden erhalten. Beim ikonischen Jelmoli-Gebäude ist das Ziel, die Verkaufsflächen an die aktuellen Marktbedürfnisse anzupassen und das Gebäudeensemble mit neuen Nutzungen publikumsorientiert für die Zukunft zu gestalten.

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Verteilungsradar 2024 analysiert Einkommen und Vermögen in der Schweiz

Am 29.11.2024 veröffentlichte das Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik (IWP) an der Universität Luzern den Verteilungsradar 2024. Die neue Studie liefert erstmals seit langem eine umfassende Analyse der Verteilungssituation von Einkommen und Vermögen in der Schweiz. Das Forscherteam um Dr. Melanie Häner-Müller, Nina Kalbermatter MA, Nadja Koch BA und Prof. Dr. Christoph A. Schaltegger zeigt, dass weit verbreitete Annahmen und Medienberichte oft ein verzerrtes Bild zeichnen.

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Wechsel an der Spitze von Pro Velo Schweiz: Impulse für nachhaltige Mobilität

Die Genfer Nationalrätin Delphine Klopfenstein Broggini wurde am Samstag zur neuen Präsidentin von Pro Velo Schweiz gewählt. “Ich freue mich sehr, diese Herausforderung zu einem Zeitpunkt anzunehmen, in dem die Mobilitätsfinanzierung neu ausgehandelt wird und das Velo eine immer wichtigere Rolle spielt“, erklärte sie. Sie tritt die Nachfolge von Matthias Aebischer an, der nach seiner Wahl in die Berner Stadtregierung sein Amt als Präsident von Pro Velo niederlegt. Die Delegierten wählten zudem den Luzerner Nationalrat Hasan Candan ins Vizepräsidium sowie Ursula Wyss und Lukas von Wyl als weitere neue Vorstandsmitglieder.

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IT-Sicherheit im Fokus: Wie Unternehmen sich vor modernen Cyberangriffen schützen

Cyberangriffe haben sich in den letzten Jahren stark gewandelt: Hacker nehmen inzwischen vermehrt Linux-Server und -Geräte ins Visier, nachdem frühere Schwachstellen in Windows-Systemen zunehmend geschlossen wurden. Laut einem aktuellen Bericht von ESET, einem führenden Anbieter von IT-Sicherheitslösungen, hat die Hackergruppe Gelsemium neuartige Linux-Backdoors entwickelt, die herkömmliche Schutzmechanismen umgehen und so unbemerkt IT-Netzwerke infiltrieren können. Diese Entwicklung zeigt: Kein Betriebssystem ist vor Angriffen sicher. Die Bedrohung betrifft nicht nur kritische Infrastrukturen oder grosse Konzerne – auch kleine und mittelständische Unternehmen stehen zunehmend im Fokus der Angreifer. Denn gerade dort mangelt es oft an den notwendigen Schutzmassnahmen.

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Nachhaltige Energie und Führungswechsel bei Bergbahnen Graubünden

Methanol oder Pflanzenöl für Pistenmaschinen? Die Produktion von Methanol für Pistenmaschinen macht derzeit gemäss einer neuen Machbar- keitsstudie aus technischen und wirtschaftlichen Gründen keinen Sinn. Markus Moser wurde an der Generalversammlung von Bergbahnen Graubünden (BBGR) zum neuen Präsidenten gewählt. Er ersetzt Martin Hug, der CEO der Zermatt Bergbahnen wird. Am Stelldichein von Tourismus, Wirtschaft und Politik in Flims kritisierte der scheidende Präsident die Bundesverwaltung – insbesondere die Bundesämter für Verkehr und Umwelt. Man habe sich in den vergangenen 17 Jahren zunehmend in Details verloren. Das Sparprogramm des Bundes erach- tet Martin Hug als Chance, sich auf die wesentlichen Aufgaben zu konzentrieren, so wie es das Seilbahngesetz gemäss Botschaft eigentlich vorsieht. Statt die Verfahren einfacher, schneller und günstiger abzuwickeln, sehe die Realität gegenteilig aus. Den Zentralisierungstendenzen auf Bun- desebene sei entschieden entgegenzutreten. Das Berggebiet habe ebenfalls das Recht, sich zu ent- wickeln und nicht nur als Freizeitpark oder Reservat für das Mittelland zu dienen, erklärte Präsident Martin Hug.

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Erfolgsbilanz und Führungswechsel: DDO setzt neue Impulse

Erfolgreiche Generalversammlung der Davos Destinations-Organisation: Mit über drei Millionen Logiernächten und einem positiven Jahresergebnis blickt die DDO optimistisch in die Zukunft. Ein Führungswechsel und strategische Weichenstellungen markieren einen weiteren Meilenstein für die Destination. 109 Genossenschafterinnen und Genossenschafter folgten der Einladung ins Hotel AlpenGold in Davos. Die DDO präsentierte heute Morgen an der Generalversammlung erfreuliche Zahlen. So verzeichnete die Destination Davos Klosters vom 1. Mai 2023 bis 30. April 2024 bereits zum dritten Mal in Folge mehr als drei Millionen Logiernächte, insgesamt 3‘060‘476. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies zwar einem leichten Rückgang von 1,78 Prozent, doch Verwaltungsratspräsident Toni Morosani erklärt: "Obwohl 2023/24 fast gleich viele Gäste wie im Vorjahr bei uns waren, fiel der Ertrag zur Vorjahresperiode um über CHF 4 Millionen geringer aus. Dies ist grösstenteils auf das fehlende zweite WEF zurückzuführen".

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WWZ und Alpiq: Einigung im Rechtsstreit – 50 Millionen Vergleichszahlung

WWZ hat in einem laufenden Verfahren mit Alpiq eine Einigung erzielt. WWZ erhält von der Stromproduzentin eine Vergleichszahlung von 50 Millionen Franken. Die beiden Unternehmen vereinbaren auch einen neuen, langfristigen Stromliefervertrag. WWZ hatte mit der Energielieferantin Alpiq einen Rechtsstreit aufgrund eingestellter Stromlieferungen. Im November 2024 konnten die Parteien einen Vergleich erzielen. WWZ erhält von Alpiq noch in diesem Jahr eine einmalige Vergleichszahlung von 50 Millionen Franken.

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Online-Einkaufstrends 2024: Internationale Plattformen setzen Handel unter Druck

Wie hat sich der Marktanteil von Online-Einkäufen im Ausland entwickelt? Welche Unternehmen haben für die Konsument:innen an Bedeutung gewonnen? Und wie gross ist der Einfluss chinesischer Marktplatzanbieter?  Eine neue Studie des Forschungszentrums für Handelsmanagement an der HSG verzeichnet deutliche Veränderungen im Nutzerverhalten.

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Offenheit bei der Stellensuche: Wann Sie andere Bewerbungen ansprechen sollten

Die Stellensuche kann ein komplexer Prozess sein, der oft mehrere Bewerbungen bei verschiedenen Unternehmen umfasst. Es stellt sich die Frage: Sollten Sie einen potenziellen Arbeitgeber darüber informieren, dass Sie sich auch bei anderen Unternehmen bewerben? Der Schweizer Rekrutierungsspezialist Robert Walters gibt Einblicke, wie man mit dieser Situation in drei häufigen Szenarien umgehen sollte.

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