Wissenschaft

Alpiq stärkt Position mit Batterieprojekt in Frankreich

Alpiq stärkt ihre Position als Anbieterin von Flexibilität fürs Energiesystem: Sie erwirbt von Harmony Energy France ein Batterieprojekt im Departement Oise, nördlich von Paris. Die Inbetriebnahme des 100-MW-Batterieenergiespeichersystems (BESS), mit einer Kapazität von 200 MWh, ist für Herbst 2026 geplant. Diese Investition steht im Einklang mit der Strategie von Alpiq, weiter auf Flexibilität zu setzen, sowie ihrem Engagement für die Integration erneuerbarer Energie und zur Stärkung der Versorgungssicherheit. Weitere Akquisitionen im Bereich Batteriespeicher sind in der Schweiz, Deutschland, Frankreich und den nordischen Ländern vorgesehen. Die Energiewende braucht flexible Stromproduktion und Speicher. Flexible Kraftwerke und Stromspeicher wie (Pump-)Speicherkraftwerke und Batterien ebnen den Weg für die Energiewende, indem sie die Integration intermittierender erneuerbarer Energiequellen ermöglichen. Ihr Einsatz zur Stromproduktion und Netzstabilisierung gewährleistet eine reibungslose Integration des Stroms aus Wind- und Sonnenenergie ins System.

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Benevolent Leadership: Moderne Führung und positive Unternehmenskultur

Früher waren in der Unternehmenswelt vor allem starke Ellenbogen und monetärer Geschäftssinn gefragt. Heute reichen diese allein nicht aus. Führungskräfte sollen Motivation fördern, Entwicklungsprozesse initiieren und den Boden für eine positive Unternehmenskultur bereiten. Aber wie baut man diese neue Führungsstärke auf? Benevolent Leadership liefert Antworten dazu. Silke Raab-Brock stellt den Ansatz vor. Die Diplom-Betriebswirtin bietet in ihrem Trainings- und Ausbildungsinstitut Nutrigenius Leadership-Training, Burnout-Prävention, Stoffwechseloptimierung und Bewusstseinstraining in Form von Einzelcoachings, Seminaren und Retreats an.

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Krisenresilienz in der Schweiz: Erfolgsfaktoren und Herausforderungen

Nach einer kurzen Post-Corona-Verschnaufpause deuten wichtige Risikoindikatoren auf die nächste (Dauer-)Krise hin. Zwar ist die Anzahl krisenresilienter Unternehmen in der Schweiz im Vergleich zu Deutschland und Österreich überproportional hoch, jedoch machen sich auch hierzulande die Auswirkungen der Krisen allmählich spürbar. Dass es den Schweizer Unternehmen immer noch vergleichsweise gut geht, ist nebst einem erfolgreichen Risikomanagement, auch der Schweizer Wirtschaftspolitik geschuldet. Dies zeigt eine Studie der Hochschule Luzern und Fachhochschule Kiel.

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Marianne Bregenzer übernimmt Führung bei Dun & Bradstreet

Dun & Bradstreet (D&B) hat Marianne Bregenzer am 1. November 2024 zum neuen Country Leader für die Schweiz und Österreich ernannt. Sie folgt auf Macario Juan, der nach 37 Jahren im Unternehmen in die Frühpensionierung geht. In ihrer neuen Funktion wird Bregenzer datengetriebene Entscheidungsprozesse und Datenmanagement weiterentwickeln und die strategische Partner- und Kundenbetreuung ausbauen. Bregenzer bringt mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Finanz- und Technologiebranche mit. Vor ihrem Wechsel zu Dun & Bradstreet war sie als Country General Managerin bei Nexi Schweiz tätig, wo sie die Verantwortung für die Geschäftsstrategie und deren Umsetzung sowie die Stärkung der Marktpositionen des Unternehmens inne hatte.

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Axpo sichert 163 MW in Frankreich: Neuer Schub für erneuerbare Energien in Europa

Axpo hat in zwei kürzlich von der französischen Regierung organisierten öffentlichen Ausschreibungen eine Gesamtkapazität von 163 Megawatt (MW) für ihre Divisionen Solar- und Wind gesichert, wie heute bekannt gegeben wurde. Die Ergebnisse unterstreichen die Position von Axpo als führende internationale Produzentin erneuerbarer Energien und leisten einen bedeutenden Beitrag zum Ausbau der klimafreundlichen Stromerzeugung in Europa.

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Nachhaltigkeit in der Textilindustrie: Mewa setzt auf Reparaturservice und Recycling

Ein „Recht auf Reparatur“ wie es die Europäische Union seit kurzem für Elektrogeräte vorsieht, könnte auch in der Bekleidungsindustrie zu einer Förderung der Ressourcenschonung beitragen. Mit der Revision des Umweltschutzgesetzes im Frühjahr 2024 gewinnt das Thema „Reparieren statt Wegwerfen“ auch in der Schweiz an Bedeutung. Ein erklärtes Ziel setzt dabei auf nachhaltige und kreislauffähige Textilien und die Reduktion von Textilabfällen. Der Textil-Dienstleister Mewa hat die Reparaturfähigkeit von Berufskleidung seit jeher in sein Angebot integriert.

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Unternehmenskonkurse: Rasante Zunahme um 17 % im Jahr 2024

Die Konkurse von schweizerischen Unternehmen schiessen weiterhin besorgniserregend hoch. Allein im Oktober 2024 nahmen die Insolvenzen um ganze 24 Prozent auf insgesamt 654 Fälle zu. Von Januar bis Oktober 2024 waren es 5'039 Fälle, was einer Zunahme um 17 Prozent gegenüber der Vergleichsperiode im Vorjahr entspricht.

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Strategische Ziele der FINMA 2025–2028: Bundesrat gibt grünes Licht

Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 13. November 2024 die strategischen Ziele der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) 2025 bis 2028 genehmigt. Vorgängig traf er sich zur jährlichen Aussprache mit der FINMA-Leitung. Die FINMA erfüllt ihre Aufgaben gemäss ihrer gesetzlichen Konzeption unabhängig und verfügt über eine erhebliche Autonomie. Die Genehmigung der strategischen Ziele und die Aussprache sind zwei wichtige Steuerungsinstrumente des Bundesrates gegenüber der FINMA.

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Geschäftsreisen als Umsatztreiber: Warum persönliche Meetings unverzichtbar bleiben

Laut der Accor-Umfrage unter 9.000 Geschäftsreisenden weltweit rechnen 85% mit einem Umsatzplus von durchschnittlich 36%, wenn sie vermehrt auf physische Meetings setzen. Ebenso konstatieren 74% der Befragten, dass Vertragsabschlüsse effektiver in Präsenz verlaufen.

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Kryptowährungen in der Schweiz: Neugier treibt die Investitionen

Die Bedeutung von Kryptowährungen hat in den letzten Jahren stark zugenommen. In der Schweiz investieren 11 Prozent der Bevölkerung in Krypto-Anlagen. Die meisten Personen tun dies aus Interesse und Neugier mit verhältnismässig kleinen Beträgen – und weniger aus Rendite- oder Diversifikationsgründen.

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Marketing-Seminare der Extraklasse: Savoir verbindet Lernen und Erlebnis

Die Savoir Marketing Seminars bieten 4-tägige Seminare, bei denen sie Marketing-Know-how zu Strategie, Ads, Storytelling und Generative AI mit unvergesslichen Erlebnissen in exklusiven Locations in der ganzen Schweiz verbinden. Alle Seminare sind von der Hochschule für Wirtschaft (HWZ) zertifiziert. Die Savoir Marketing Seminars stellen eine einzigartige Weiterbildungsreihe vor, die Lernen und Feriengefühl vereint. Die Savoir Marketing Seminare finden auf Bergspitzen, in malerische Berglodges oder unter Palmen im Tessin statt und vereinen den Unterricht mit netzwerkbildenden Aktivitäten wie Wine Tastings, Steinbocksafaris oder Schlittel-Abenteuer.

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Generation Z: Karriere mit Sinn statt klassischer Chefrolle

Eine neue Studie der Schweizer Personalvermittler Robert Walters zeigt, dass Fachkräfte der Generation Z in der Schweiz nur ungern eine Rolle im mittleren Management übernehmen wollen. Während Unternehmen traditionell auf den Übergang in mittlere Führungspositionen setzen, sieht ein erheblicher Teil der jüngeren Generation darin keine Zukunft. Dies erfordert von den Unternehmen einen neuen Ansatz: Wie können sie die Rolle des mittleren Managements für die nächste Generation attraktiv machen?

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Zebi 2024: Jugendliche und Erwachsene entdecken Berufswelten

Die Zentralschweizer Bildungsmesse Zebi ging heute Sonntag, 10. November 2024, nach vier erfolgreichen Tagen zu Ende. 26’000 Personen orientierten sich in einem lebendigen und stimmungsvollen Umfeld über ihre berufliche Zukunft – dieses Jahr erstmals auf einer erweiterten Fläche mit drei Hallen. Rund 200 Aussteller und ein vielseitiges Rahmenprogramm boten vom 7. bis 10. November 2024 an der Zebi wertvolle Impulse und persönliche Inspiration für die Berufswahl sowie für Weiterbildungen. Die Zebi fand nicht wie bisher in zwei, sondern erstmals in drei Hallen statt.

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Biodiversität im Fokus: Wie nachhaltige Fonds neue Chancen nutzen

Nach Jahren rasanten Wachstums stehen nachhaltige Fonds aktuell im Gegenwind. Nicht so in der Schweiz: hier setzen speziell die Retailbanken auf grüne Produkte. Das Thema „Biodiversität“ ist allerdings kaum besetzt. Das zeigt eine neue Studie der Hochschule Luzern. Ein Viertel aller Schweizer Publikumsfonds gilt in der Schweiz als „nachhaltig“. Die Nachhaltigen sind weiter auf Wachstumskurs, der Schwung lässt aber deutlich nach. So fliesst weniger frisches Kapital in die aktuell 2'325 Nachhaltigkeitsfonds. Nachhaltige Fonds sind jedoch facettenreich und werden immer vielfältiger. Neuestes Beispiel sind Anlagen, die zum Schutz der Biodiversität beitragen wollen. Ein anspruchsvolles Ziel, wie die jüngste Ausgabe der Sustainable-Investments-Studie der Hochschule Luzern (HSLU) zeigt.

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Neue EU-Verordnung zu entwaldungsfreien Lieferketten

Mit der neuen EU-Verordnung über entwaldungsfreie Lieferketten (EUDR) verschärft die Europäische Union ihre Vorgaben zur ökologischen Nachhaltigkeit und sozialen Verantwortung. Ursprünglich für 30. Dezember 2024 vorgesehen, steht derzeit eine Verschiebung des Inkrafttretens auf Ende 2025 im Raum: Die EU-Kommission schlug im Oktober 2024 eine Fristanpassung vor, die erst noch der Zustimmung der EU-Gremien bedarf.

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Smarte Städte der Zukunft: Innovation für nachhaltige Urbanisierung

Anlässlich des „World Urbanism Day“ stellt Astara, ein globales Mobilitätsunternehmen, eine umfassende Analyse der zehn Bereiche vor, die bei der Umgestaltung intelligenter Städte führend sind und darauf abzielen, nachhaltigere, effizientere und auf den Menschen ausgerichtete städtische Umgebungen zu schaffen. Unterstützt durch fortschrittliche Technologien bieten diese Städte Lösungen für die Herausforderungen der Urbanisierung und Nachhaltigkeit in einer Welt, in der die städtische Bevölkerung exponentiell wächst. Im Folgenden finden Sie die zehn wichtigsten Bereiche für die Entwicklung einer intelligenten Stadt, mit innovativen Beispielen und Spitzentechnologien für jeden Bereich:

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Swiss Money Map 2024: Bargeld bleibt beliebt, Infrastruktur schwindet

Noch immer ist Bargeld ein beliebtes Zahlungsmittel in der Schweiz. Die neueste Ausgabe der HSG- Studie „Swiss Money Map 2024“ zeigt, dass die Infrastruktur für den Bargeldbezug zurückgeht. Gleichwohl bleibt der Zugang zu Bargeld trotz der abnehmenden Dichte von Geldautomaten, Bank- und Postfilialen in der Schweiz zufriedenstellend.

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