Als Fachkraft der Generation Z haben Sie einen frischen Blick, digitale Fähigkeiten und ein ausgeprägtes Gespür dafür, was sinnvoll ist. Dennoch gibt es spezifische Herausforderungen für Ihre Generation.
Mathilde Guitard, Senior Consultant beim Schweizer Personalvermittler Robert Walters, listet die grössten Herausforderungen auf, mit denen die Generation Z am Arbeitsplatz konfrontiert ist, und erklärt, wie man sie erfolgreich bewältigen kann.
Über die Wintermonate der Kälte in der Schweiz entfliehen und unter Palmen in Spanien, Indonesien oder Brasilien arbeiten. Das wünschen sich so manche Arbeitnehmende. Doch trotz Fachkräftemangel verbieten viele Schweizer Unternehmen ihren Mitarbeitenden sogenannte „Workations“ im Ausland.
Ist das berechtigt? Dr. iur. Roman Schister, Kursleiter des CAS Arbeitsrecht an der OST – Ostschweizer Fachhochschule, erklärt, worauf Arbeitgebende und Arbeitnehmende achten sollten.
Die Führungscrew im Six Senses Crans-Montana ist komplett und freut sich über die prominente Neubesetzung der Position des General Managers. Ab Februar 2025 übernimmt der erfolgreiche Hotelier Jean-Yves Blatt die Führung des aussergewöhnlichen Luxushotels, welches erst kürzlich komplett fertiggestellt wurde. Jean-Yves Blatt führte zuvor das Villars Alpine Resort und trug massgeblich dazu bei, dass sich das Villars Palace zu einer renommierten Luxusdestination in der Region weiterentwickelte. Gemeinsam mit seinem engagierten Team hat sich Jean-Yves Blatt zum Ziel gesetzt, das Six Senses Crans-Montana in den kommenden Jahren zur allerersten Wellness- und Luxusferien-Destination im Alpenraum zu etablieren und den Brand in der Schweiz weiter zu stärken.
Nachdem Jean-Yves Blatt seit 2015 das renommierte The Chedi Andermatt von Erfolg zu Erfolg und Auszeichnung zu Auszeichnung führte, agierte der erfolgreiche Hotelier ab November 2023 als Group Managing Director der Villars Alpine Resort Gruppe (VAR) im waadtländischen Villars-sur-Ollon. Gleichzeitig führte er als General Manager das komplett renovierte historische Grandhotel Villars Palace. Dank seiner strategischen Führungskompetenz und seiner jahrelangen Erfahrung in der gehobenen Hotellerie trug er massgeblich dazu bei, dass sich das Villars Palace zu einer renommierten Luxusdestination in der Region weiterentwickelte. Unter seiner Leitung erlebte das Fünf-Sterne-Plus-Hotel ein bedeutendes Wachstum und legte eine solide Basis für kontinuierliche Exzellenz und Innovation. Es gelang ihm, Kultur und Luxus auf gekonnte Weise zu verbinden und dadurch das Gästeerlebnis zu bereichern. Zudem wurde unter seiner Ägide das Villars Palace Ende 2024 in die prestigeträchtige Kollektion The Leading Hotels of the World sowie die Swiss Deluxe Hotels aufgenommen, was die Position des Hauses innerhalb der weltweit anerkanntesten Luxusunterkünften festigte.
Ultramobiles Arbeiten ist auf dem Vormarsch, das Jahr 2025 hält viele spannende neue Möglichkeiten bereit. Fünf Trends stechen dabei aus Sicht des Kommunikationsspezialisten Materna Virtual Solution besonders hervor.
Unterwegs schnell E-Mails checken, Termine vereinbaren oder dringende Dokumente weiterleiten – der Arbeitsalltag verlagert sich immer mehr in die mobile Welt. Doch die rasante technologische Entwicklung und steigende Anforderungen an Flexibilität und Sicherheit stellen Unternehmen vor neue Herausforderungen und eröffnen gleichzeitig neue Chancen. Im Jahr 2025 werden vor allem fünf zentrale Trends die Art und Weise, wie wir arbeiten, nachhaltig verändern.
Die Bergbahnen in Graubünden erzielten von Saisonbeginn bis 31. Dezember 2024 dank ausgezeichneter Bedingungen das zweitbeste Ergebnis der letzten 20 Jahre: die Gästefrequenz (Anzahl Ersteintritte) stieg im Vergleich zum Vorjahr um 8,1 Prozent.
Diese erfreuliche Entwicklung zeigt der Monitor der Branchenorganisation Bergbahnen Graubünden (BBGR), welcher 23 Bergbahnunternehmen mit einer repräsentativen regionalen Verteilung und einer Abdeckung von 90 Prozent des Transportumsatzes umfasst. Im Vergleich mit dem 5-Jahres-Durchschnitt stieg die Gästezahl um 17,5 Prozent – im Vergleich mit dem 10-Jahres-Durchschnitt sogar um 27,3 Prozent. Präsident Markus Moser: "Die Gästezahlen beweisen, dass der Schneesport am Berg immer noch fest in der DNA der Schweizer Bevölkerung verankert ist". Der gute Start sei zwar beruhigend, aber abgerechnet werde erst nach dem späten Ostertermin, hält Markus Moser fest. Das habe auch der letzte Winter mit einem hervorragenden Start und einer eher harzigen zweiten Saisonhälfte gezeigt.