Sind Sie der geborene Mentor?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Nur Erfahrungen zu sammeln und für die eigene Karriere zu nutzen, kann auf Dauer unbefriedigend sein. Warum nicht das eigene Wissen weitergeben und so jungen Unternehmern oder Job-Einsteigern weiterhelfen? Auch für Pensionäre, die zwar nicht mehr aktiv am Berufsleben teilhaben, aber dennoch gerne das über eine Lebensspanne gesammelte Know-how sinnvoll investieren möchten, ist eine Mentorentätigkeit ein exzellenter Weg. Tausende von erfolgreichen Entrepreneuren wären nicht, wo sie sind, hätte ihnen nicht ein Mentor mit Wissen und Rat zur Seite gestanden. Vielleicht ist ja auch genau so Ihre eigene Motivation entstanden, Mentor zu werden. Wirtschaftsstammtische oder Branchentreffen sind effektive Orte, um entsprechende Kontakte zu knüpfen. Vorab allerdings sollten Sie sich darüber im Klaren sein, was ein guter Mentor anbieten sollte - und was eben auch nicht.

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Telefonische Kundenbetreuung – der richtige Umgang mit Kunden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jeder weiss, dass ein Unternehmen mit seinen Kunden steht und fällt. Denn wenn diese ausbleiben, ist das Schicksal der Firma meist besiegelt. Auch wenn nach wie vor Schriftverkehr in einigen Bereichen wie der Angebotslegung oder zu besonderen Anlässen gefragt ist, sollten Sie die Bedeutung des telefonischen Kundenkontakts nicht unterschätzen. Damit dieser gelingt, braucht es eine angemessene Verhaltensweise und viel Fingerspitzengefühl, gerade wenn es zum Beispiel um Reklamationen geht. Positiver Eindruck muss vermittelt werden Wichtig ist, dass der Kunde gleich zu Beginn des Telefonats einen positiven Eindruck von Ihren Mitarbeitern hat. Es liegt auf der Hand, dass Essen, Trinken sowie laute Musik ein Tabu beim Telefonieren im Büro sind. Auch Tippen auf der Tastatur ist zu unterlassen, ausser es erfordert die Situation, etwa wenn etwas am Computer überprüft oder erfasst wird.

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Introvertiert? Wie diese Eigenschaft ein entscheidender Erfolgsfaktor werden kann

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zwar sind wir inzwischen glücklicherweise in der Ära der "Soft Skills" angekommen. Erfolg definiert sich nicht mehr (ausschliesslich) über Ellbogen-Mentalität und Killer-Instinkt. Dennoch sind einige Eigenschaften immer noch mit einem gewissen Tabu belegt, wenn es um Einstellungskriterien und gewünschte Mitarbeiterqualitäten geht. Denn je wichtiger soziale Kompetenz wird, desto mehr Wert legen Personaler auf die interpersonellen Fähigkeiten prospektiver Mitarbeiter. Introvertiertheit und Schüchternheit, um einen eher altmodisch klingenden Ausdruck zu gebrauchen, werden in diesem Zusammenhang zu eher problematisch eingestuften Wesenszügen.

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