Stressmanagement - Stressituationen erkennen und abbauen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Für jede Art von Stress gibt es heutzutage eine eigene Begriffsbezeichnung, und so reden wir von beruflichem Stress, von familiärem Stress, Beziehungsstress und sogar von Freizeitstress. Doch was ist Stress eigentlich, was löst ihn aus und wie kann man ihn wirksam reduzieren? Stress - was ist das? Ganz allgemein kann Stress als ein psychischer und physischer Anspannungszustand definiert werden. Der Grad des individuellen Stressempfindens steht in Zusammenhang mit der chemischen Reaktion, die im menschlichen Körper abläuft.

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Fehlende Work-Life-Balance - nur durch den Job oder doch ein ganzheitliches Phänomen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kommt Ihnen dieses Szenario bekannt vor? Von Montag bis Freitag hat die Firma absolute Priorität, möglicherweise verbringen Sie auch einen Teil der Abendstunden im Büro oder nehmen Arbeit mit nach Hause. Vielleicht erwarten Ihre Vorgesetzten auch, dass Sie spätabends noch auf E-Mails reagieren. Am Wochenende freuen Sie sich zwar auf etwas freie Zeit. In der Praxis siegt jedoch auch hier sehr oft die Planung: Der Haushalt will erledigt sein, ein Grosseinkauf steht an, die Tochter will zu einem Wettkampf ihres Sportvereins gefahren werden. Das Problem zieht sich durch alle Ebenen der Firmenhierarchie. In den vergangenen Jahren hat eine beträchtliche Verdichtung der Arbeit stattgefunden. Durch Rationalisierungsmassnahmen und nicht zuletzt den immer globaleren Wettbewerb teilen sich immer weniger Mitarbeiter eine immer grössere Arbeitsmenge. 

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Erreichbar bis zum Umfallen: Warum Stress im Job die Wirtschaft ausbremst

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach Feierabend und im Urlaub abschalten? In der Schweiz ist jeder zweite Arbeitnehmer auf Dauerempfang. Repräsentative Umfragen bestätigen: 43 Prozent der Befragten arbeiten für Chefs, die das erwarten. Drei Viertel beantworten E-Mails und über 40 Prozent führen geschäftliche Telefonate. Machen sie es gern? Nein, die Hälfte der Schweizer Arbeitnehmer lehnt es ab, ständig erreichbar zu sein. Der Ferienreport 2014 des Schweizer Reiseexperten Kuoni ist eindeutig: Insgesamt möchten 93 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer auch am Strand nicht auf SMS, E-Mail, Smartphone und Tablet verzichten, aber - so eine durch comparis.ch beauftragte Umfrage des Link-Instituts - 53 Prozent schalten diese im Urlaub regelmässig ab. Jeder Achtzehnte telefoniert regelmässig mit Chef und Kollegen.

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Ständige Erreichbarkeit - die Crux der Schweizer Arbeitswelt?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Smartphones stehen exemplarisch für das Prinzip der ständigen Erreichbarkeit. Berufliche E-Mails checken kurz vor Mitternacht oder im Urlaub - alles kein Problem. Zumindest für die Unternehmen nicht, immer mehr Mitarbeiter bringt der Einsatz rund um die Uhr allerdings an ihre Grenzen. Deutsche Konzerne, beispielsweise die Automobilhersteller VW oder kürzlich BMW, wollen die Erreichbarkeit ihrer Angestellten administrativ beschränken. Schweizer Firmenlenker meinen, dass ein solcher Schritt nicht funktioniert. ABB-Chef Ulrich Spiesshofer liess wissen, dass die digitale Erreichbarkeit der Mitarbeiter für ein international tätiges Unternehmen unabdingbar ist.

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