Schweizer Führungskräfte: Zu wenige Talente und zu viel Zeitdruck sind grösste Sorgen

Schweizer Kader sehen Zeit- und Innovationsdruck sowie den schwindenden Talentpool als die grössten Herausforderungen in ihrer Arbeit. Laut einer aktuellen Umfrage nimmt vor allem der politische Diskurs auf ihre Probleme zu wenig Rücksicht. Ihre Konsequenz daraus: Für die Durchsetzung ihrer Interessen bräuchten auch Führungskräfte eine Lobby. Die Studie wurde von der Kalaidos Fachhochschule Zürich und der Schweizer Kader Organisation (SKO) durchgeführt. Befragt wurden dafür 1300 Führungskräfte und Personal-Experten in Schweizer Unternehmen. Sie ist damit die grösste einschlägige Untersuchung in der Schweiz und gleichzeitig der Auftakt für ein "Leadership-Barometer", das die Arbeit von Führungskräften regelmässig empirisch untersucht sowie praktische Lösungen für aktuelle und langfristige Herausforderungen aufzeigt.

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Coaching soll Stärken ausbauen, Schwächen kann es nicht bekämpfen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Ansichten über den Sinn und Zweck eines Coachings sind sehr widersprüchlich. Nicht selten werden Coachings als Geldverbrennung verstanden, genauso oft sollen sie dazu herhalten, Schwächen bei einzelnen Personen oder gar innerhalb ganzer Unternehmensstrukturen zu beseitigen. Nur in wenigen Fällen wird Coaching wirklich als das verstanden, was es wirklich sein soll. Coaching ist eine effektive Methode, um mit der geschulten Aussensicht des Coachs eigene Stärken und Fähigkeiten besser zu erkennen und wirksam in den Alltag zu transferieren. Hier geht es also nicht um Mängelbeseitigung, sondern vielmehr um das Stärken der Persönlichkeit in schwierigen oder unübersichtlichen Situationen.

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Vom lahmen Haufen zum Leistungsgaranten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es gibt sie in fast allen Unternehmen – demotivierte Teams ohne wahre Führung und mit noch weniger Leistungskraft. Nicht selten wirken sich derart geschwächte Teams nachhaltig negativ auf das Gesamtergebnis aus und können sogar existenzgefährdend besonders für kleinere Unternehmen sein. Oftmals war es der alte Vorgesetzte, der mit mangelhafter Leitungsarbeit zu dieser Lähmung im Team beigetragen hat. Jetzt soll ein frischer Wind in das leistungsmüde gewordene Team kommen. Die Unternehmensspitze hat das Problem der unfähigen Leitung erkannt und setzt eine neue Führungskraft ein. Der Neustart kann allerdings nur gelingen, wenn der Neue weiss, wie er das demotivierte Team zu neuen Höchstleistungen führen kann.

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Schon mal in den Spiegel geschaut? Selbstreflexion als Instrument zur Steigerung der Produktivität

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Haben Sie heute schon in den Spiegel geschaut? Nein, nicht in den Badspiegel und auch nicht in den grossen Spiegel im Flur. Gemeint ist hier die Selbstreflexion, also eher die Betrachtung der eigenen Arbeitsweise als die von Äusserlichkeiten. Forschungen haben erneut unter Beweis gestellt, dass eine Reflexion der eigenen Arbeit durchaus dazu geeignet ist, die Produktivität zu steigern. Dabei geht es vor allem darum, die eigene Herangehensweise an Problemstellungen zu überprüfen und dabei zu erkennen, was gut funktioniert und was hinderlich bei der Lösung von Aufgaben und Problemen ist. Im zweiten Schritt lassen sich dann ähnliche Aufgaben unter Berücksichtigung der Erkenntnis aus der Selbstreflexion viel effizienter lösen.

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